Rückkehr in die Heimat.

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Komisch,
wenn man wieder in die Heimat kommt. Aber auch schön. Dennoch verhält man sich irgendwie ganz anders. Hier weiß man, jederzeit könnte jemand hinter einem stehen, den man kennen könnte. Dennoch ist alles viel kleiner. Hier ist nicht München – hier ist man auf dem Lande. Vorhin in Rottweil am Bahnhof wurde Werbung gemacht. Werbung für Bayern mit zwei Männern und zwei Mass Bier vor der Nase. Für die Baden-Württemberger scheinen das auch zwei Welten zu sein. Statt für die Karibik zu werben, wird für Münchener Biergärten geworben. Überschrift „Ameropa“. Ein Firmenname, aber auch eine Wortkreation in der „Amerika“ und „Europa“ steht. Naja, Bayern.

Habe im Zug vorhin einen netten Aussendienstmitarbeiter für Elektroartikel und einen Studenten des Studienfachs BWL mit IT. Wir haben gefachsimpelt über meinen Asus Eee PC und über sein iPhone. Was mich sehr verblüffte: Der Student hatte zu wenig Geld für sein Ticket. Knapp 10 EUR haben ihm gefehlt. Der Elektromann hat ihm das Geld auf Vertrauensbasis gegeben, dass der Student das am Abend überweist. Es gibt also noch noch etwas, dass die Anonymität und Unverbundenheit der Menschen heutzutage überbrückt…

Ein schweizer Schaffner hat mich mit Erfrischungstuch und Wasabi-Erdnüssen (ja, habe ich heute auch zum ersten Mal gehört) aus der 1. Klasse entschädigt, für die Geschichte vorhin (Hier gehts zurück). Der Typ war echt der Hammer.  Vor mir saßen heisse Mädels über 40 (Ja, ich weiß. Ist fast ein Widersprich), die er die ganze Zeit angebaggert hat. Statt zu arbeiten hielt er sich Ewigkeiten bei den Damen auf. Auch diese hatten heute ein Ärgerniss mit der Deutschen Bahn erlebt. Soviel dazu.

Eine Gute Nacht!

Sage das nie zu einem Officer!

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  1. PolicemanIch kann meinen Führerschein nicht finden, ohne mein Bier loszulassen.
  2. Entschuldigung, Officer. Mein Radar-Warngerät war nicht eingeschalten.
  3. Sind Sie nicht der Typ von den Village People?
  4. Hey, Sie müssen über 260km/h gefahren sein, um mir zu folgen. Respekt!
  5. Sind Sie Andy oder Barney?
  6. Sie werden nicht den Kofferraum kontrollieren, oder?
  7. Ich bezahle Dein Gehalt!
  8. Das ist ja super! Der letzte Officer hat mir auch nur eine Verwarnung gegeben.

Foto: mad max / pixelio.de
Übersetzung Englisch-Deutsch: Ratzinger

Stromberg-Night.

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Gestern Nacht habe ich mir es noch gut gehen lassen. Heute war schließlich keine Schule, so konnte ich die ersten drei Folgen meiner Lieblingsserie Stromberg anschauen, die auf Pro.7 liefen. Der Typ ist so genial!

stromberg

Bester Spruch des Abends:

Mitarbeiter: Was sie rauchen?
Stromberg: Irgendwie muss ich ja von dieses Nikotinpflastern runterkommen.

Bin so um 2 pennen gegangen.

Ab jetzt wird alles anders – [Zensierte Version]

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Freunde können den gesamten Eintrag hier lesen.

Soooo, jetzt möchte ich hier mal von vorgestern und gestern noch erzählen. Bin nicht dazu gekommen, da ich wirklich KOMPLETT ausgebucht war. Nichtmal nach 22:00 Uhr hab ich noch ne freie Minute zum Bloggen gefunden…

Vorgestern hatte ich mich mal wieder mit Andrea getroffen – und zwar am Stammtreffpunkt Riettor. Meine Schwester war noch dabei, die verabschiedete sich aber so nach 5 Minuten, um nach Hause zu gehen. War so um sechs Uhr rum. Andrea meinte, sie müsse Kasi noch schnell den Weg zur Fahrschule zeigen und so gingen wir zum Romäusgymnasium um Kasi den 200m [langen] Weg zur Fahrschule zu zeigen. […]
Kasi, […] begleitete uns [dann doch noch kurz, mit] in die Färberstraße. Wir gingen ins „Ott“. […] Irgendwann ging er dann […] und Andrea und ich hatten wenigstens noch anderthalb Stunden zu zweit. So konnten wir endlich reden. […]
Wir saßen da und ich trank mein Weizen und sie trank ihre Cola und irgendwie war alles wieder wie zu unseren besten Zeiten. […]
Wir gingen dann noch schnell ne Pizza futtern und sahen so nen Typen, der gegen 21 Uhr bei eisigen Temperaturen, im Alter von etwa 16 Jahren kurzärmelig durch die Innenstadt schwankte und nur noch „Internat!“ stammeln konnte. Er wollte sich nicht von uns mitnehmen lassen und zwingen konnte ich ihn ya schlecht. Nach der Pizza brachte ich dann Andrea nach Hause und ging dann noch kurz beim Internat vorbei, um zu melden, wie der Junge aussieht, was er trägt und so, damit er von der Polizei gefunden werden kann, da er sonst auf jeden Fall erfroren wäre. […]

[…]

Feucht-fröhliche Nacht – [Zensierte Version]

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[Hier gehts zur unzensierten Version dieses Eintrags]

Sooooo, jetzt werde ich mal über Freitagabend berichten. War wirklich mal wieder nett, aber auch etwas feucht-fröhlich… xD. Merker hat mich um sieben abgeholt und zusammen haben wir Matze dann noch in der Innenstadt abgeholt. Wir gingen noch kurz einkaufen. Unsere Stammkassiererin sah uns ziemlich seltsam an, da wir nur Eistee und Cola kauften. Ich habe mittlerweile ya mit Rauchen aufgehört, also brauchten wir keine Zigaretten und Wodka hatten wir noch von Silvester übrig. Wir fuhren dann zu Merker auf den Warenberg und chillten uns mal wieder aufs Sofa und hörten Musik. Wie wir halt so sind von A bis Z. Von Rock über Trance & House bis hin zu etwas HipHop. Irgendwann um halb elf gingen wir dann los in die Färberstraße. War schon einiges los. Ich trank erstmal – wie immer – ein schönes Hefeweizen, Merker ein Colaweizen. Irgendwann erblickte ich dann mal wieder Bianca. Es standen 5 Typen um sie rum. Ist ya auch kein Wunder – schlecht aussehen tut sie ya nicht. Ich stellte mich auch dazu; dann waren wir schon zu sechst. Bianca machte so ein Gesicht, als solle ich ihr helfen und ich überlegte, was ich tun könne. Natürlich fiel mir auch bald was ein. Ich rief: „Schatz, wenn du jetzt nicht gleich kommst mach ich Schluss.“ mit einem fetten Grinsen auf dem Gesicht. Ich gab ihr die Hand und wollte sie wegziehen. Sie strahlte mich an und wir gingen nach draußen. Zwei Typen liefen hinterher. Der eine meinte: „Okay, ich gebe sie dir, aber NUR dir!!“. Ich sagte nur: „Du hattest sie doch gar nicht, dann kannste sie mir auch nicht geben“ und ein Typ kam noch mit, aber der verpisste sich dann, […] Ich brachte Bianca zum Bahnhof. Sie wollte keinen Sambucca mehr mit mir trinken, wir aßen nur noch kurz ne Pizza. […]
Merker rief an und ich ging zurück ins Irish Pub. Dort wollte die Kellnerin dann 4mal meinen Ausweis sehen. Ich gab ihr ihn dann noch ein fünftes Mal und sie meinte: „Hab ich den nicht heute schonmal gesehen?“ oO… Naya…
War jedenfalls ein recht gelungener und leicht feucht-fröhlicher Abend…!

Der heutige Tag

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Hallo Mädels und Gentlemen,
war grad bisschen bei Andrea. Für Freunde gibts dafür mal wieder nen netten Eintrag – für Feinde nen Faustschlag (reimt sich, wuhuuuu!)… Doch, war ganz nett. Davor war ich bei ner Kundin – mal wieder PC richten. Ein Wunder, dass es auf Anhieb funktioniert hat. Ich hasse DSL-Einrichtungen, wenn noch irgendwelche Notrufboxen oder sowas mitangeschlossen werden müssen. Kann echt kompliziert werden!

Morgen ist Mittwoch. Für alle, die es noch nicht wissen.

Mittwoch ist ein schöner Tag. Mathe, Deutsch, Deutsch Zusatz, Deutsch Zusatz, Statistik und nochmal Statistik sind meine Fächer. Ein nicht so naturwissenschaftlicher Tag, wie die anderen. Auch mal angenehm.

Jetzt geh ich erstmal mit meinen Hunden Gassi. Irgendnen Typen zerfleischen. Ne, so böse bin ich nicht. Meld mich nacher nochmal!!

Anstrengender Partyabend

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Gestern war ein echt übler Abend. Eigentlich hatten Merker und ich uns in unserem ersten Telefonat auf einen normalen Färberstraßenabend vorbereitet, bis dann Alex meinte, wir sollen doch mit ihm nach Schwenningen kommen: Mädels würden da ne Party schmeißen. Wir diskutierten ewig miteinander rum und irgendwann entschieden wir uns: Wir kamen mit.

Um halb acht wollten wir uns am bahnhof treffen. Merker und ich waren – obwohl wir noch im Neukauf einkaufen waren – etwa 10 Minuten zu früh. Schuppler holte uns dann mit Vivien zusammen (bei ihr Zuhause sollte die Party sein) am Bahnhof ab. Wir tranken schon etwas und fuhren dann im Bus nach Schwenningen. Nach kurzem Weg kamen wir dann auch schon bei ihr Zuhause an.

Sie hatte ihr Zimmer im Dachgeschoss. Es waren schon paar Leute da, 2 Typen und der Rest Mädchen. Auf dem Tisch standen mehrere Flaschen Wodka, Mischgetränke und Bier. Merker und ich mussten uns wie bei nem Picknick auf den Boden setzen, weil die Stühle alle voll waren. Das Problem löste sich aber immer mehr: Je mehr Alkohol getrunken wurde, desto mehr wurde getanzt. Irgendwann – ich weiß nicht mehr genau, wie das überhaupt angefangen hatte – fing ich dann an, mit Vivi zu tanzen. Sie gefiel mir immer mehr und war eigentlich schon ein hübsches Mädel.
Wir tanzten immer enger. Zwischendrin musste ich dann immer mit Schuppler oder Merker trinken oder runter aufs Klo. Irgendwann setzte sich dann auch die Mutter von vivi dazu, die auch kräftig alkohlische Getränke mittrank. Ich unterhielt mich mit ihr, wie toll ihre Tochter doch wäre, während ich auf einem Stuhl gleichzeitig mit ihr kuschelte und sie streichelte. Irgendwann – warum auch immer – bin ich dann mal runtergegangen und die Mutter kam mir nach. Ohne irgendwas zu sagen küsste sie mich. Ohje, war das übel. Die Frau war sicher um die 45/46 jahre alt. Merker, Schuppler und ich fuhren dann gegen 11 zurück in die Färberstraße.

Dort gingen wir ins Warsteiner. Davor gabs etwas Stress. So ein Hopper meinte, er müsse rumstressen. Er schrie und kreischte und rief dann wenn er sich selbst heute nicht mehr umbringen würde, würde er jemanden anderen umbringen. Merker gab ihm eine und ich ging auch kurz rein. Der Chef vom Warsteiner und IrishPub kam mit einer Geschwindigkeit, gab ihm eine von hinten und der Typ war leise und meinte, es tue ihm alles so Leid. Aber der Chef hatte sich schon den ganzen Abend gestresst gefühlt. Als er wieder losgelassen wurde, meinte er, das würde eine Anzeige geben. Merker sprang auch noch kurz drauf. Theresa und Frauke, die wir dort getroffen hatten, versuchten ständig uns zurückzuhalten.

Jedenfalls gabs nach dieser Aufregung noch ne Cola im Warsteiner. So um 2 kam ich zuhause an.

First day bei McDonalds ;-)

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Mir fällt grad auf, dass ich gestern Abend ya gar nicht mehr am PC war. War bei Andrea im Mäkkes und habe sie bei ihrem ersten Arbeitstag besucht. Hab ne Bestellung aufgegeben und sie fieserweise dabei gefilmt 😉 mit meinem handy. Voll lustig das Video. Vielleicht stell‘ ichs rein heut Mittag. Mal schauen…….

Sie hatte’s noch nicht ganz drauf. Den Typen vor mir, hat sie sicher 10 Minuten bedient. Dann war ich dran und anstatt auf „Gartensalat“ zu tippen, tippte sie auf „McChicken“. Der Manager musste kommen und die Bestellung wieder auf Null setzen. Sie rempelte dauernd die anderen Mitarbeiter an. War lustig.

Sie schämte sich ziemlich. Sie setzte mal wieder ihr verschämtes Grinsen auf. Das Mäkkes-Outfit stand ihr wunderbar hehehe… Wir hatten beide irgendwie ein dauergrinsen drauf. Voll lustig xD xD

Um 9 hatte sie dann aus und wir gingen zusammen weg von diesem Ort :D. Am Abend…. telefonieren und so….. kennt ihr ya alles xD.

TypenTest

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Ihr kennt mich ya mittlerweile. Ich liebe diese blöden Tests. Hab heute mal nen TypenTest gemacht (hab ich bei soldat0815 gefunden xD):

Ich bin spontan, emotional, locker, freundlich, optimistisch, charmant, enthusiastisch, hilfsbereit, selbstständig, individualistisch, kreativ und lebhaft.

Hier gehts zu meinem Ergebnis.
Hier könnt ihr den Test selbstmachen.

Party-Abend

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Gestern Abend hab ich mich mal wieder mit Merker, Matze, Thomas, Sina und Patrick in der Färberstraße – unsere fette Kneipenstraße. War ziemlich voll schon wieder… War aber ganz cuuL, Patrick hatte etwas Stress mit so nem Typen (der Neue von seiner Ex-Freundin) und Merker und Matze und ich und Thomas standen in verschiedenen Positionen um ihm im Notfall verteidigen zu können. Ist dann aber nichts passiert, bis auf ein bisschen Zickenterror noch zwischen Patricks Ex und Sina:

Patricks Ex: „Ey du Schlampe, misch dich da nicht ein!“
Sina: „Du Nutte hast mir gar nichts zu sagen.“
Patricks Ex (zu mir): „Sag der Fotze, wenn sie nicht ihr Maul hält hau ich ihr auf die Fresse.“

Hab Mädchen noch nie so abgehen sehen. Ging dann aber irgendwann… Bin dann nach Hause und hab mich eigentlich relativ nüchtern gefühlt (auch wenn es nicht ganz so war)…

Um halb 3 hat mich dann noch Andrea angerufen und wir haben mal wieder Ewigkeiten miteinander über Gott und die Welt gelabert und erzählt, was wir so gemacht haben und so. Irgendwann waren wir dann mal wieder so müde, dass wir das Telefon auf Lautsprecher schalteten und neben uns legten. Seltsamerweise ging diesmal weder ihr, noch mein Akku leer. Als ich um elf aufstand, war sie noch immer am Telefon.