BurgerKing Ulm: Alte Burger verkaufen sich gut.

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Schon mehrmals überfiel mich der kleine Hunger, wenn ich von München nach Villingen oder in die andere Richtung fuhr. Wie praktisch, dass es einen Burger King direkt am Bahnhof in Ulm gibt. Aber der wunderbare Schein trügt, denn hier ist tatsächlich kein Burger-Schlaraffenland zu finden.

Schon oft habe ich mir hier meinen Lieblingsburger, den „Chicken Nugget Burger“ bestellt. Doch so oft ich es auch versuchte: burgerkingFrische, war hier auf Anhieb nicht zu finden. Normalerweise tauschte ich den Burger dann aus und bekam einen frischen – allerdings immer erst nach Aufforderung. Diesmal war Herr Butt an der Kasse. Ich meine, schön, dass er einen Job gefunden hat, aber ich würde ihn nicht in den Umgang mit Kunden lassen. Jemanden Unfreundlicheren habe ich selbst sonst nie erlebt. Ein Wunder, dass er überhaupt „Hallo“ sagte. Beim Umtausch meines Burgers weigerte er sich diesmal. Ich habe den ja schon angebissen, hieß es – da wäre ein Umtausch leider nicht mehr möglich. Funktionierte in der Vergangenheit aber immer. Ich empfahl allen anderen Gästen an der Kasse, lieber auf der gegenüberliegenden Seite der Straße McDonalds aufzusuchen, da das hier ja wirklich wiederlich sei. 45 Minuten war mein Burger laut der Kennzeichnung alt – nach 20 Minuten müsse dieser aber zurückerstattet werden, da nach dieser Zeit kein guter Geschmack mehr garantiert werden kann.

Ich persönlich, werde nun lieber über die Straße zu McDonalds gehen.

Bahn: Ankunft ein Zufallstreffer.

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Es ist einfach unfassbar! Die Pannenserie der Bahn reißt einfach nicht ab. Schon dutzende Male berichtete ich hier über Pannen und Servicedienste der Deutschen Bahn. Fast jede zweite Verbindung ist unzuverlässig. Anschlusszüge werden verpasst, die Bahn reagiert unfreundlich über Kritik, überteuerte Preise sind an der Tagesordnung, technische Defekte dutzendfach am Tag.

Erst vor kurzem musste ich, da die Bahn mit dem Anschlusszug keine 7 Minuten wartete, 7 Stunden später mit der Bahn in meinem Zielort an – Pünktlich zum Arbeitsbeginn, Schlafen bahnwäre Luxus gewesen. Heute hat es mich mal wieder erwischt. Auf der Fahrt von München nach Villingen sollte ich planmäßig 18:03 Uhr in Ulm umsteigen. Hätte ich mir eigentlich denken können, dass das nichts wird: Tatsächlich kam ich um 18:17 Uhr an. Den Anschlusszug natürlich verpasst. Fazit: Ankunft in Villingen knapp 1 Stunde später als geplant. Wenn ich wirklich auf einen Termin müsste, würde ich mich auf die Bahn schon lange nicht mehr verlassen… Jede Mitfahrgelegenheit im Internet ist um bis zu 75% günstiger und um bis zu 100% pünktlicher als die Bahn – unfassbar!

Und als wäre das noch nicht genug gewesen, war das ortsbezogene Reservierungssystem der Bahn kaputt. So wurde nicht angezeigt, welcher Platz frei und welcher schon vergeben war. Angezeigt wurde nur: „GGF. RESERVIERT“. So wurde ich von meinem Sitzplatz noch zweimal weggeschickt. Man fühlte sich, als wäre man kein Gast, sondern hier nur geduldet – dabei hatten die reservierten Gäste gerade mal 3 Euro mehr bezahlt.

Hier ist der Kunde schon lange kein König mehr. Es wird unterschieden zwischen Bettlern (normale Fahrgäste der zweiten Klasse), Bürgern (Fahrgäste der zweiten Klasse mit Reservierung) und Baronen (Fahrgäste erster Klasse) – König natürlich nur der Bahnchef. Als Bettler habe ich die Kunden bezeichnet, weil man tatsächlich betteln muss, um ausnahmsweise mal eine reibungslose Verbindung zu erhalten.

Während des Schreibens dieses Artikels maßt sich eine Bahnbeamte an, mir vorzuschreiben, wie ich meinen Dienstausweis aufzubewahren habe. #Fail

Gibt es etwas Schlimmeres, als Bundesunternehmen? Von der Telekom fange ich erst gar nicht an – und die Post, die alle Filialen schließen möchte, um NUR NOCH zu verdienen… Wer kann sich das schon leisten?

Einzige Aufheiterung: Die hübschen jungen Damen, die von der Wiesn kommen und selbst noch bis nach Ulm auf dem Bahnhof zu sehen sind.

Note: Ungenügend.!

Bild: Frank Radel / pixelio.de

Arten von Girls

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Heute hat mich mal ne Freundin drauf angesprochen, ob ich Frauen auch in „Schubladen stecke“. Nein eigentlich nicht, aber ich würde sie trotzdem in folgende Gruppen unterteilen:

Models: hübsch, gute Figur, normalerweise dumm, eingebildet, sexy
Normale Freundinnen: nett, ehrlich, nicht eingebildet, intelligent, nicht allzu hässlich^^
Für mich Interessante Mädchen: hübsch, sportlich, gute Figur, intelligent, nicht eingebildet, gleiche Interessen, sexy^^
Nette Bekannte: nett, ehrlich, Wissen unwesentlich, Aussehen unwesentlich
Für mich Uninteressante Mädchen: schlecht aussehen, unintelligent, eingebildet, ungleiche Interessen, unehrlich, unfreundlich, etc.

Ich finde Mädchen sollten auf keinen Fall eingebildet sein, auch wenn sie noch so gut aussehen. Selbstbewusstsein ist auf jeden Fall wichtig. Sportlich sollten sie auch sein, damit haben sie schon eine gemeinsame Interesse. Ich liebe Sport – aber wenn möglich sollte meine Traumfrau noch mehr gemeinsame Interessen teilen. Sie sollte eine gute Figur haben. Ich möchte mich mit meiner Freundin nicht nur über Style unterhalten können, sondern auch über aktuelle Themen und so. Sie sollte also auch gebildet sein. Ich finde es nicht schlimm, wenn sie älter ist als ich, nur viel jünger sollte sie nicht sein (ne 33jährige Modedesignerin wollte ya schonmal mit mir poppen looooool). Die Größe find ich persönlich auch nicht schlimm. Ich hatte schon ne Freundin die ein Kopf größer war als ich, das ist natürlich besonders toll, wenn man durch die Stadt mit ihr läuft 😉 aber ich hatt auch schon ne Freundin die 2 Köpfe (!) kleiner war als ich. Mir ist es egal, was meine Freunde sagen, wenn ich denke sie passt zu mir, dann passt sie zu mir…
Ich kenne nur ein Mädchen, das all diese Eigenschaften erfüllt ;-)…