Neue Dokuserie auf dem ZDF: "Mein Traum von mir".

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Bei jedem ist es mal so weit: Der Ernst des Lebens geht los und es wird Zeit, sich zu bewerben und sich von seinen Klassenkameraden in der Schule zu verabschieden. Das ZDF hat nun einmeintraum1e fünfteilige Dokuserie zu dem Thema gedreht, in dem es 5 Jugendlichen auf diesem Weg verfolgt.

Alena Berndroth aus dem Rheingau (16), Can von der Ostsee, Martin vom Alpenrand, Hanna aus Berlin und ihr Freund Karl sind die Hauptdarsteller. In der spannenden Zeit des letzten Schujahres werden sie vom ZDF Kamerateam begleitet und erleben Höhen und Tiefen. Sie müssen sich für einen Beruf entscheiden, aber auch für die Karriere und die Laufbahn, die sie einmal einschlagen wollen. Den Gymnasiasten steht das Abitur bevor – Haupt- und Realschüler sind auf der Suche nach attraktiven Lehrstellen. Für sie alle ist dieses letzte Schuljahr entscheidend für die Zukunft. Und dann, im Sommer 09, kommt er – der viel beschworene „Schritt ins Leben“.

Die erste Sendung lief bereits heute um 20:15 Uhr auf ZDF, die nächste wird kommenden Dienstag um 20:15 Uhr ausgestrahlt. Alle 5 Sendungen werden voraussichtlich leider nur auf ZDF neo und über die ZDF mediathek ausgestrahlt.

[Zur Internetseite von „Mein Traum von mir“]

Mit Fakeln nachts am See, Kartenlegen + Tschechische Mädchen.

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Gestern war ein hammergeiler Abend. Zuerst war ich mit ein paar Arbeitskollegen am „Steg 5“ – ein kleiner Holzsteg, an dem es immer Sommer abgehen soll. Mit Fakeln und Decken machten wir es uns am See gemütlich. Geile Aussicht.

Dann nette Tschechin kennengelernt, mit der ich den Rest des Abends verbrachte. Ich legte Julia* die Karten, mit denen Schorsch zuvor versucht hatte, Solitär zu spielen. Eigentlich kann ich ja gar keine Karten legen, aber was tut man nicht, um hübsche, blonde Mädchen kennenzulernen . Ich setzte all meine psychologische Vorstellungskraft ein, um sie und ihre Zukunft so gut wie möglich zu analysieren und ihr meine zweideutigen Aussagen zu präsentieren. Tatsächlich stimmt fast jede meiner Aussagen überein. Ich konnte sogar erraten, dass sie einen Bruder hat… Mein Glück war, dass sie nicht perfekt Deutstch spricht. So konnte ich Fehlaussagen auf möglichee Sprachprobleme schieben. Gemein .

…sry wurde gerade unterbrochen. Wurde zum Flaschendrehen eingeladen. Bin aber müde und geh nun ins Bett. Nun erstmal der Rest der Story…

Zuerst war Georg noch dabei. Mit der 18-jährigen tranken wir ein bisschen Bier. Schorsch alias Georg verabschiedete sich dann gegen 2 Uhr. Bei uns ging es dann aber doch etwas länger. Bis kurz nach 5 redeten wir und verstanden uns blendend. Aber nicht so blendend, wie sie aussieht. Sie versteht gut Deutsch, auch wenn ich einige Dinge nochmal wiederholen musste oder manche Wörter auf Englisch übersetzen musste.

Merke: Sie bleibt bis Samstag.

*Name geändert.

Abschiedsbrief. Schon ne Woche alt.

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Hach so wird man heutzutage von der „Frauenwelt“ verabschiedet. Ein Abschiedsbriefchen von Tanja und Ilona – muss einfach gebloggt werden:

Lieber dome,
hallo erstmaaaal…wir hoffen,dir wird’s in münCHEN (Anmerkung: Das CHEN soll eine Verniedlichung von München sein oder so was…) gefallen und du wirst viele neue freunde finden und deine alten Freunde nicht vergessen!!!!!
Hoffentlich hast du viel spaß dort und vergisst den schönen schwarzwald nicht so schnell…
wir werden dich net so schnell vergessen =)…als kumpel und als vertragsanbieter… haben dich ganz doll lieb, deine

Tanja und Ilona

Lieb… 🙂

Treffen

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So, jetzt bin ich wieder da… Mein Opa hat uns besucht. Ganze 45 minuten 😉 Kaffee, Kuchen und Bilder aus der Türkei… Naya.

Anschließend hab ich mich mit Andrea getroffen. Haben ein paar Sachen besorgt und Pizza gegessen. Dann noch ne ewige Unterhaltung mit so nem Rentner übers Nichtraucherschutzgesetz gelabert und nach 3 Stunden haben wir uns dann wieder verabschiedet. Hatte irgendwie nicht so ne gute Laune heute…

Meld mich später nochmal.

Esperanto-Wochenende

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Das letzte Wochenende war hier in Villingen, die alljährliche Zamenhoffeier, zu Ehren Ludwig Zamenhofs, der die Sprache Esperanto erfunden hat, die ich spreche und für die ich Ansprechpartner für Jugendliche in Baden-Württemberg bin.

Freitag Abend fing alles an. Einige Esperanto-Freunde, u.a. aus Aalen, Stuttgart, Hof, Essen, Karlsruhe, Rastatt etc., kamen an und es gab mal wieder eine herzliche Begrüßung, da man sich nur wenige male im Jahr sieht. Wir saßen gemütlich beisammen und irgendwann startete auch das Abendprogramm. Es gab leckere Weihnachtsplätzchen und dazu Bier ;-). War total schön, alle mal wiederzusehen. Heute gings nur bis 11, dann traf ich mich noch mit Merker & Co. in der Färberstraße.

Am Samstag trafen wir uns dann um 14 Uhr in der nächtlichen Ruhestätte der Esperanto-Freunde. Sie hatten auf Luftmatratzen in der Kirche übernachten müssen, in der ich schon ein Festival organisiert hatte. Es ging los, zur Einweihung von 2 Gedenktafeln in der Villinger Innenstadt. Bernhard Eichkorn, Pfarrer und selbst Esperantist, erklärte die Tafeln und ehrte die Menschen, die bereits 1905 in Villingen die Esperanto-Gruppe gegründet hatte: Blumenstock und Kratt – beide mittlerweile leider schon verstorben.

Anschließend – nach einer quälenden Zeit mit eisigen Füßen in der trockenen Schwarzwaldkälte – kehrten wir dann noch in eine Gaststätte ein und es gab Heiße Schokolade mit Apfelstrudel.

Abends traf ich mich wieder mit Merker, Matze, Thomas und Sina. Wir hatten nur eine Flasche Wodka gekauft, aber diese war bald leer. So riefen wir den Pizza-Express an und bestellten uns für 12,– EUR eine zweite Flasche Wodka – bis wir dann irgendwann in die Färberstraße liefen. War wieder mal ziemlich lustig. Wir trafen noch Theresa, Frauke, Irina (die ich in den letzten Tagen sicher 5mal oder öfter getroffen habe), Feiss, Ferhat und viele mehr…

Am nächsten Tag hieß es früh aufstehen: Die Jahreshauptversammlung für die Esperanto-Jugend Baden-Württemberg stand an und da ich dort ya Vorstandsmitglied bin und der 1. Vorstand nicht da war, musste die Sitzung nach dem Protokoll von mir geleitet werden. Inge half mir aber ziemlich dabei. Ich bin für weitere 2 Jahre „Ansprechpartner für Jugendliche in Baden-Württemberg“.
Danach gingen wir alle noch essen. Manche Leute verabschiedeten sich nach und nach, damit sie noch ihren Zug bekommen konnten und so waren wir am Ende noch zu viert, bis auch ich mich dann verabschiedete.

War eigentlich ein recht gelungenes, wenn auch ermüdendes Wochenende. Es war viel harte Arbeit zu erledigen.

Telefonieren rund um die Uhr xD

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Gestern Nacht habe ich noch von elf bis halb eins mit Andrea telefoniert :p. Haben uns mal wieder prächtig verstanden :DD. Da ich ya am nächsten Tag Schule hatte >:( (also heute loool) mussten wir dann langsam mal pennen :-/. Andrea musste ya auch früh raus. Nach dem Zähneputzen etc., machte ich das Licht aus und wir telefonierten im Schlaf (xD) weiter 🙄 (die 9. Nacht am Stück ohne alleine einschlafen zu müssen :p:p)
Die Nacht war nicht sehr ruhig 88|. Um 2 hörte ich nen Alki durchs Treppenhaus fliegen XX( und um 5 musste ich aufs Klo :no: und musste erstmal das ganze Haus nach Scheißpapier durchsuchen.
Beim Aufstehen telefonierte ich dann wieder mit Andrea :DD. Während ich mich schminkte 😮 meine Zähne putzte :!::!: sich :idea:. Da wir über mein handy telefonierten konnte ich nach dem Richten sofort losgehen und noch auf dem Schulweg weitertelefonieren 🙂.
Sie ging dann auch los, d.h. wir verabschiedeten uns und legten auf :b. Bald darauf kam ich in der Schule an. War ziemlich spät: 09:30 Uhr – wie immer Dienstags.
2 Stunden Englisch (in denen wir nur über Globalisierung UND DAS AUF DEUTSCH redeten). Dann ne 15 Minuten Pause – erstmal geilen:!: =>Kaffee vom Kaffeefritzen getrunken und schon gings auch weiter mit 2 Stunden Mathe Zusatz:## (Fachhochschulreife^^). Bin beim Niesen fast vom Stuhl gefallen, alle haben mich ausgelacht |-| und mein Lehrer wollte mir fast 2 Stunden Nachsitzen verpassen:>>. Schrecklich – aber endlich hab ich dieses abgefuckte Thema kapiert – MERDE :crazy:!!

Jop, jetzt bin ich Zuhause und muss nacher zum Interview mit so ner Zeitung. Erzähl ich aber später!

Treffen mit Andrea – [Zensierte Version]

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Andrea hatte mir auf den Anrufbeantworter gelabert, ob wir uns um 5 in der Stadt treffen würden. Also fuhr ich dann runter… Ich wartete bis 17:15 uhr. Dann rief ich sie an. Sie sagte, sie wisse nichts, dass wir uns treffen wollen, sie würde aber kommen. Ich spielte ihr den Anrufbeantworter vor, den sie vollgequatscht hatte und sie entschuldigte sich 1000 mal [und] nahm mich […] in Arm […]. Pierre war auch noch dahin gekommen und meine Schwester und Roman waren auch noch da. Ich fing dann nochmal kurz mit dem Thema an und Pierre meinte es wäre ya jetzt gut. Ich sagte er solle sich um seinen Scheiß kümmern und die Fresse halten. Kann den Typ ya eh nicht ausstehen. Andrea meinte dann „Is ya gut“, was sie sicherlich dreimal sagte…

Jedenfalls waren wir dann nach ner Weile […] allein. Andrea und ich bummelten gemeinsam durch die City, ihr gings aber nicht allzu gut. Sie redete nicht sehr viel, obwohl ich versuchte, sie zum Lachen zu Bringen. Im H&M suchten wir vergeblich nach Kleidung. Gab zwar en Pulli der ganz schön war, aber scheiß Stoff. […] So nach 2 Stunden verabschiedete sie sich.

Ich machte mich erstmal auf zum Friseur – hatt‘ ich mal wieder dringend nötig. Aber dafür sehr ich jetzt umso besser aus… Gleich noch Bericht *Fg*

Pennen bei Andrea mal wieder – [Zensierte Version]

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PARTYNIGHT IN DER FÄRBERSTRAßE
Heute war ich mal wieder in der Färberstraße, Baden-Württembergs größter Partymeile. Zuerst hatten Merker und ich uns getroffen, um gemeinsam eine Flasche Wodka zu trinken – ausnahmsweise mal ganz alleine, da Thomas, Matze, Patrick und noch ein paar in Schwenningen auf dem Eishockeyspiel waren.
Zusammen gingen Merker und ich dann auch ins Warsteiner, wo wir unsern DJ Doubble und bald auch die Eishockeyspieler trafen. Dort ging das Trinken gleich mal weiter. Allerdings nur etwas Bier. Wir trafen dann noch Feiss, Ferhat, Sven, Maurer und andere – wie fast jede Woche.

TREFFEN MIT ANDREA
So etwa um halb 1 traten wir schon unseren Rückweg an, wo Andrea mich dann anrief, bei ihr würde jemand ums Haus schleichen. Ich verabschiedete mich von allen und machte mich schnell auf den Weg zu Andrea. War aber dann keiner da, als ich suchen ging. Sie berichtete mir auch, dass das Fahrrad von Seegert vor ihrer Haustür gestohlen worden war. Nachdem sie mir etwas gekocht hatte, machten wir uns dann auf, dieses zu suchen und wurden in einem nahegelegenen Bach fündig. Reifen waren abgeschraubt, aber der Rahmen war bis auf ein paar Kratzer unversehrt.
Jedenfalls gingen wir dann wieder zurück, unterhielten uns, schauten TV, aßen, tranken und rauchten bis halb 5. Ich muss sagen, ich pennte mal wieder super. […]

NÄCHSTER MORGEN
Irgendwann um 9 rief dann mal mein Vater an. Ich erklärte ihm, das ich bei Andrea pennte und er textete mich noch über CD-Laufwerke zu. Um 14 Uhr rief dann meine Mutter an und sagte ich solle nach Hause kommen. Das war echt schwul, aber die Nacht war geil xD.