Bee5 – Empfehlen zahlt sich aus.

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[Trigami-Review]

Provisionen sind was tolles. Mein ganzes Leben lang arbeite ich schon auf Provisionsbasis. Nun eröffnete ein neues Webangebot, indem man als Privatperson viele Prozente bei Hunderten von Online-Shops bekommt, aber auch als Webmaster Geld durch Vermittlungen verdienen kann:

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Bargeld oder Prozente werden von zahlreichen namhaften Unternehmen, wie zum Beispiel 1und1, Arcor, MyToys, Conrad und Neckermann angeboten. Egal ob man selbst einkauft oder der Kunde durch Deine Seite Dir und sich selbst Vorteile verschafft – du bekommst eine faire Prämie. Auch der Verwandten- und Bekanntenkreis freut sich sehr über dieses neue Angebot – das über mehr als 3.000 Onlineshops verfügt.

Meldet Euch jetzt an, denn für kurze Zeit gibt es für jedes Neumitglied noch 2,– EUR Bonus oben drauf. Bee5 ist absolut kostenlos und finanziert sich ausschließlich über Provisionen.

Warum und wie eignet sich Bee5 für Webmaster & Blogger?
– Große Auswahl an Partnerprogrammen die SOFORT verfügbar sind!
– Mindestens 70% Provisionsbeteiligung (je nach Umsatz bis maximal 80%)
– Automatische Pay-Per-Lifetime-Vergütung beim Werben neuer Mitglieder & Webmaster (5% für die ersten 3 Jahre, danach dauerhaft 2%)
– (Deep)-Links zu Online-Angeboten innerhalb weniger Sekunden erstellen
– Ideal für Microblogging-Dienste wie Twitter & Co. (Bee5-Empfehlungs-Link analog TinyURL)
– Individuelle Linkgestaltung und zahlreiche Zusatzoptionen
– Automatische Auszahlung bereits an 15,- Euro Guthaben
– Umfangreiche Statistiken & zahlreiche Partner-Zusatztools
– Kostenlos, unverbindlich, transparent und einfach
– 2,- Euro Willkommensguthaben bei der Anmeldung

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[Alle Infos ausführlich als PDF]

In der Stadt…

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Moin.
Ich mach mich jetzt auf in die Innenstadt und werde mich zusätzlich noch bei weiteren Jobvermittlungsfirmen bewerben. Schließlich ist bald 01. September und da wollte ich eigentlich schon arbeiten. Eine Jobvermittlungsfirma hat das trotz Motto „Arbeit zu jeder Zeit.“ nicht auf die Reihe gebracht, sondern mich nur ewig hingehalten.

Schließlich sollte ich bis Februar ja noch etwas arbeiten, weil es erst dann weitergeht…

Bis heute Mittag!

Gassi, Windows 98, Chilliger Abend – Blöde Überschrift, ich weiß!

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Soooo, wie jeden Abend hock ich mal wieder vor blog.de und lese eure Einträge und Kommentare… Ist doch schön, so ein ruhiger Abend.

Bin gerade von meinem neuen Kunden zurückgekommen, den mir meine Oma vermittelte. Es handelt sich um ein älteres Ehepaar, die noch ein paar Nachhilfestunden für Windows 98 xD benötigen. War glaubich recht informativ für die. Und für mich auch mal wieder toll, Windows 98 zu sehen…

Jetzt gleich werde ich mit meinen Hunden rausgehen. Wie jeden Sonntag, Montag, Dienstag und Mittwoch. Den Rest der Woche geht mein vater – damit ich feiern gehen kann Freitag und Samstag.

Ja, wird Zeit, dass das Wochenende kommt. Bin etwas ausgelaugt von der Schule. 3 Arbeiten an 2 Tagen sind schon heftig. Morgen noch mal eine Calciumanalyse. Ohjeeeee…

Außerdem bin ich ziemlich aufgeregt. Mein Herz klopft. Und gespannt bin ich. Ob da noch was kommt heute… Oder auch nicht. Aber dann kann sie mich mal. Obwohl ich fast sterbe. Nicht zu beschreiben.

Wünsch euch ne Gute Nacht!

Reklamationsbrief wegen Schläge vom Hotelpersonal

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Den folgenden Brief habe ich an unseren Reiseveranstalter geschickt, aufgrund der miesen Behandlung und Gewaltanwendung des Hotelpersonals gegenüber mir und meinem Kollegen:


Dominik T. Ratzinger
Postfach 2049
D-78010 Villingen-Schwenningen

Tel.: 07721 / 69 70 991
Mobil: 0176 / 22 97 93 95
Fax: 01212 / 532 65 96 01
CallCenter: 0721 / 151 336 996

An
Reisebüro Hapag-Lloyd

D-78048 Villingen-Schweningen
(ggf. Weiterleitung an Reiseveranstalter)

Villingen-Schwenningen, den 18. August 2007

Betrifft: Reklamation zum Verhalten des Hotelpersonals „Hotel Encant“, S’Arenal (Palma de Mallorca)

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir hatten vom 09. bis zum 15. August 2007 eine Reise nach Mallorca bei Ihnen gebucht und diese sehr genoßen. Leider sind wir vom Hotel nicht behandelt worden, wie es eigentlich notwendig gewesen wäre. Eines Abends, als wir von der Promenade zurückkehrten, verspürten mein Mitreisender und ich Lust, in den Swimmingpools des Hotels zu gehen. Wir badeten etwa 15 Minuten ohne Lärm und setzten uns anschließend mit einem Handtuch auf unseren Balkon. Auf das Gelände des Outdoor-Swimmingpools stürmte ein Mitarbeiter der Rezeption, welcher uns darauf hinwies, es wäre verboten nachts zu baden, die Polizei wäre bereits wegen Ruhestörung da gewesen. Wir akzeptierten das Verbot und entschuldigten uns bei ihm.
Einige Minuten später – wir saßen noch immer auf dem Balkon – klopfte es laut an unserer Zimmertüre. Wir öffneten die Türe und 3 Sicherheitsmitarbeiter – laut späterer Angabe des Rezeptionisten vom Hotel für Sicherheit beauftragt – betraten das Zimmer und brüllten uns – für uns leider unverständlich – auf Spanisch an. Ein Mann – er musste wohl der Gruppenleiter gewesen sein – gab mir mit seiner Hand, die mit einem festen Lederhandschuh bekleidet war, eine Ohrfeige, sodass ich beinahe zu Boden fiel. Das gleiche tat er bei meinem Mitreisenden. Ein anderer Sicherheitsbeauftragter packte seinen Schlagstock aus und schlug ihn auf das Gesäß und gab ihm nochmals eine Ohrfeige, obwohl wir zu keiner Zeit irgendwelche Gegenwehr einsetzten. Im Gegenteil: Wir versuchten uns bei den Sicherheitsmitarbeitern zu entschuldigen, doch ohne Chance.
Wir hörten dann noch Krawall im Nebenzimmer. Als alles leise war, ging ich zu den Zimmernachbarn – einer Reisegruppe bestehend aus 3 Personen – herüber, welche mir den gleichen Fall von Gewaltanwendung schilderten. Wütend gingen ich und ein Reisender aus dem Nebenzimmer herunter zur Rezeption und stellten den Rezeptionisten zur Rede. Dieser sprach aber beinahe kein Deutsch. Wir verlangten mit unserem Reiseveranstalter zu reden, was der Rezeptionist aber erst nach Drohungen zur Einleitung weiterer Schritte zuließ. Er gab uns die Nummer von TUI Netherlands, welche uns aber nicht weiterhelfen konnten und auch nicht die Rufnummer des deutschen Veranstalters hatten.
Außerdem sind während unseres Aufenthaltes im Hotel „Encant“ Zigarettenpackungen aus dem Zimmer verschwunden, obwohl Fenster und Türen verriegelt waren. Mit dem Hoteldirektor hatten wir darüber geredet, der allerdings nie wieder etwas von sich hören ließ.
Wir bitten Sie als Reiseveranstaltung in diesem Falle zu vermitteln, da es nicht sein kann, dass deutsche Touristen im Urlaub, sogar noch in einem EU-Land auf derartige Weise gewaltsam, sogar mit Waffenanwendung behandelt werden und mehr oder weniger wertvolle Gegenstände aus dem Zimmer verschwinden. Sollten Sie hier nicht weiterhelfen können, so werde ich mich gezwungen fühlen, den Fall einem Anwalt zu übergeben und ggf. Ermittlungsbehörden einzuschalten.

Mit freundlichen Grüßen,

Dominik T. Ratzinger
(auch i.A. meines Mitreisenden Merker)

Anlagen (0): – keine