Monat: Mai 2011

Abzocke von jungen Menschen: Der Führerschein

Veröffentlicht am von Ratzinger

Ich habe Anfang des Jahres meinen Führerschein gemacht. Wohl etwas spät – aber ich habe ihn gemacht. Während die anderen Freunde ihn bereits mit 18 machten, fing ich erst mit 21 an.

Die Fahrschule Jehle in Villingen kam mir da recht seriös vor. Und ich fühlte mich eigentlich auch ganz gut aufgehoben. Mein Fahrlehrer Alexander* hatte immer einen lockeren Spruch auf der Lippe. Auch wenn es oft mal etwas Ärger hab, wenn man etwas falsch machte, lernte man dennoch recht zügig.

Was mich bloß ärgert ist die Tatsache, dass diese jungen Leute abgezockt werden. Nicht von dieser Fahrschule, sondern genauergesagt von allen Fahrschulen. Auf einen Führerschein ist früher oder später jeder angewiesen. Ich selbst habe 2.100 EUR bezahlt. Früher konnte man für diesen Preis sogar einen LKW-Führerschein machen.

Die Prüfung vom TÜV schlägt mit 80 EUR zu Buche – geht ja eigentlich noch. Gäbe es da nicht den Posten der Fahrschule ‚Vorstellung zur Fahrprüfung‘, der 120 EUR kostet.

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*Name abgeändert

Mit WireCard 500 EUR gewinnen – Videocontest.

Veröffentlicht am von Ratzinger

Immer wichtiger werden Kreditkarten heute. Ob es bei der Reisebuchung online ist, an der Tankstelle oder im Ausland. Doch mit einer richtigen Kreditkarte gerät man schnell in die Schuldenfalle. Der Anbieter Wirecard schafft da Abhilfe.

Wirecard bietet eine Kreditkarte auf Guthabenbasis – daher bekommt man diese auch mit negativer Schufa. Nur wenn man die Karte auflädt, kann man diese auch nutzen. Besonders im Ausland wird eine Kreditkarte immer wichtiger. Ob Visa oder Mastercard kann man bei Wirecard selbst entscheiden.

Kaufen kann man die Karte an einer von vielen Verkaufstellen deutschlandweit. Nach der Aktivierung lässt diese sich 1 Jahr lang nutzen. Aufladen lässt sich die Karte per Überweisung oder Bankeinzahlung.

Aktuell läuft ein Videocontest von Wirecard. Eine von fünf Visa-Karten mit 500 EUR Guthaben kann gewonnen werden. Einfach ein Video mit Smartphone oder einer digitalen Kamera ein maximal 30 sekündiges Video aufnehmen, hochladen und die Chance auf den Gewinn abstauben! Mehr Infos gibt es auf der Facebookseite der Aktion.

Das Evolta City Onlinegame von Panasonic

Veröffentlicht am von Ratzinger

[Trigami-Review]

3Viele Firmen engangieren sich heute bereits für den Umweltschutz. Panasonic zeigt das auf eine besondere Art und Weise. Der Elektronikgeräte-Hersteller mit dem Motto ‚ideas for life‘ zeigt das nun mit einem Onlinespiel: Das Evolta City Onlinegame.

4Unzählige Browserspiele gibt es bereits auf dem Markt, nun kommt ein weiteres von der Firma Panasonic hinzu. Kostenlos kann man das unter dieser Adresse von April 2011 bis September 2011 spielen und ein elektronisches Bike oder ein 5-Jahres Evolta Batterien Package gewinnen. Der Panasonic Evolta Roboter steht vor der Herausforderung, als Bürgermeister der CO2-freien Stadt ‚Evolta City‘ für eine ökologischere und grünere Zukunft zu kämpfen. Hierfür benötigt er Hilfe von Euch allen.

1Durch das Einladen von Freunden in das Onlinegame oder das Bauen neuer Energie Gebäude kann Energie gesammelt werden. So kann beispielsweise ein Öko-Haus gebaut werden, elektrische Autos gekauft werden oder Windmühlen um die Nachhaltigkeit zu fördern können erschaffen werden.

Was mich an der ganzen Sache etwas stört ist die Tatsache, dass das Onlinegame zeitlich begrenzt ist. Denn wer fängt schließlich an, eine eigene kleine Stadt aufzubauen, wenn diese im September sowieso wieder eingerissen wird? Außerdem nervt ein wenig die ständige Aufforderung, den Spielstand mit Facebook oder Twitter zu sharen.

2Das auf Flash basierte Spiel ist ansonsten ganz nett aufgebaut und erinnert von der Spielweise ein wenig an SIM City. Die Animationen lassen das Spiel sehr lebendig wirken. Ein Tutorial soll neuen Usern helfen, sich leichter in das Spiel einzufinden. So wird anfangs begonnen, neue Gebäude zu bauen, um eine Zufriedenheit für die Bürger von Evolta City zu gewährleisten. Jeder User hat ein kleines Stadtviertel und kann durch rauszoomen auch die Viertel anderer Nutzer einsehen. Im Menü kann man entweder die Informationen zum eigenen Bezirk abrufen, an neuen Herausforderungen teilnehmen, weitere Gebäude zum Bezirk hinzufügen oder neue Freunde zum Game hinzufügen.

Um am Gewinnspiel teilzunehmen, ist es erforderlich, die Postanschrift und Telefonnummer preiszugeben. Durch Beantwortung der Frage, wie groß Evolta City wohl am Ende sein wird, wird der Gewinner am Ende festgestellt. Jeder User hat übrigens 140 Quadratmeter zur Verfügung.

Das Spiel verfügt auch über eine eigene Facebook-Seite (gehe zu Facebook).

Hier geht’s zum Onlinegame Evolta City

Globales Appazine: Magazin für das iPad.

Veröffentlicht am von Ratzinger

[Trigami-Review]

aViele Nachrichtenmagazine und Zeitschriften gibt es bereits für mobile Endgeräte. Doch die App appazine wird eine bahnbrechende Innovation sein. Das Magazin, das über globale Themen berichten will, wird in 3 Sprachen (Deutsch, Englisch und Chinesisch) verfügbar sein.

1Die App appazine, die für das iPad konzipiert wurde, soll eine bahnbrechende Innovation auf dem Markt der Nachrichtenmagazine werden und stammt von der Ringier AG aus der Schweiz. In monatlichen Ausgaben werden über globale Themen, wie z.B. die Hochzeit von Prinz William und Kate Middleton, berichtet.

Interessant hierbei ist, dass die App lediglich auf dem mobilen Markt, nicht aber in Zeitschriftenform publiziert werden soll – ist doch schließlich die enorme Interaktivität das Besondere an dem Programm. Downloaden kann man diese kostenlos über den iTunes Store (Anzeigen). Monatlich kann man sich die Ausgaben dann für 3,99 EUR / Stck. kaufen.

2Auch wenn das Thema der ersten Ausgabe, die Hochzeit in England, nicht jeden interessieren will, so kann man doch gespannt sein, welche Themen in der Zukunft folgen werden. Eingesetzt werden nicht nur journalistische Texte, sondern auch Audio-Beiträge, Fotos, Videos, Animationen (auch 3D) und vieles mehr.

Ich habe mir die App mal näher angeschaut und kann sagen, dass wirklich eine Menge Arbeit in die Informationen investiert wurden. So kann man zum oben genannten Beispiel ein Video von Prinz William bei seiner Arbeit als Pilot sehen. In einer 3D-Animation ist es dann sogar möglich, sich durch das Cockpit seines Flugzeuges zu bewegen. Auch den Stammbaum der königlichen Familie kann man interaktiv einsehen. In einem herkömmlichen Magazin wäre das eine Sache der Unmöglichkeit, auf so bequeme Art und Weise einen Einblick zu erhalten. Und das alles von überall auf der Welt aus – sobald mal wieder etwas Langeweile besteht.

Ich kann die App sehr empfehlen, auch wenn das gewählte Thema nicht meinem Geschmack entsprach. Ich hoffe, dass in der Zukunft noch andere, interessante Themen realisiert werden. Ich denke aber, dass es nicht leicht sein wird, weltweite Ereignisse in die App einzubinden. Die Hochzeit stand ja schon lange fest. Stirbt allerdings Osama bin Laden oder ein anderes unvorhergesehenes Ereignis passiert, so würde eine Recherche und Umsetzung in der App wohl zu lange dauern. Wir dürfen gespannt sein…

o2 hat keine Lust mehr auf guten Service – scheinbar.

Veröffentlicht am von Ratzinger

Ab Mai wird bei o2 alles anders. Ich bin nun bereits Kunde seit ich 16 bin und bin MEHR als nur zufrieden. Aber das könnte sich nun ändern.

Ab Mai wird sich bei o2 so einiges ändern. Und das zum Negativen. Zwei Änderungen sind beispielsweise die Hotline, die kostenpflichtig werden soll. Ab sofort soll die Hotline pro Anruf 30 Cent kosten, statt wie bisher kostenlos zu sein. Für Bestandskunden soll die Hotline weiterhin kostenlos bleiben. Außerdem sollen keine Tarifwechsel mehr für Vertragskunden während der Laufzeit machbar sein. Dazu zählen Downgrades (Herunterstufen der Grundgebühr), aber auch Upgrades. Seltsamerweise, denn schließlich entgeht o2 so einiges an Gewinnen.

Mich macht das etwas sauer, denn ich habe o2 noch als kleine, zuverlässige Firma kennengelernt. Ich hatte immer im Hinterkopf, dass sich der Service wohl ändern würde, wenn mal mehr Kunden o2 nutzen. Und diese Situation scheint nun einzutreten.

Ich hoffe, dass ich als Premiumkunde nicht viel von der Änderung mitbekommen werde. Ich habe erst kürzlich nachts um 3 Uhr bei o2 angerufen, um zu fragen, ob ich bei einem Betrag von über 100 EUR monatlich, nicht mal ein paar Frei-SMS bekäme. Der Mitarbeiter schaute kurz und meinte dann, dass das möglich wäre. DAS ist für mich Service. Und ich hoffe, dass es so bleibt.