LIVE: Aktuelle Werte aus Japan: Geigerzähler misst Radioaktivität.

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Aktuell sieht es in Japan nicht gut aus. Neben dem Tsunami, müssen sich die Menschen nun noch um die Atomkraftwerke Gedanken machen. Doch wir sind heute besser informiert, als noch vor wenigen Jahren. Gleich mehrere Besorgte in Japan twittern live Zahlen zur aktuellen Radioaktivität, gemessen mit einem Geigerzähler.

Für alle, die wirklich auf dem Laufenden bleiben wollen, werden wir hier aktuelle Messzahlen veröffentlichen, die zeigen sollen, wie die derzeitige Radioaktivität aussieht.

Das Messgerät befindet sich in Tokio. Alle Werte bis ca. 500 cpm sind in Ordnung (normal sind aber etwa 10 cpm), kann aber schon krebserregend wirken. Alles über 1000 cpm kann zum Tode führen.

Aktuelle Daten:

  • 14. März 2011, Durchschnitt/Average: 12,42 cpm | [Daten zeigen]
  • 15. März 2011, Durchschnitt/Average: 24,89 cpm | [Daten zeigen]
  • 16. März 2011, Durchschnitt/Average: 26,85 cpm | [Daten zeigen]
  • 17. März 2011, Durchschnitt/Average: 23,42 cpm | [Daten zeigen]
  • 18. März 2011, Durchschnitt/Average: 22,57 cpm | [Daten zeigen]
  • 19. März 2011, Durchschnitt/Average: 22,16 cpm | [Daten zeigen]
  • 20. März 2011, Durchschnitt/Average: 21,09 cpm | [No data]
  • 21. März 2011, Durchschnitt/Average: 24,11 cpm | [No data]
  • 22. März 2011, Durchschnitt/Average: 25,70 cpm | [Daten zeigen]
  • 23. März 2011, Durchschnitt/Average: 26,00 cpm | [Daten zeigen]
  • 24. März 2011, Durchschnitt/Average: 25,85 cpm | [No data]
  • 25. März 2011, Durchschnitt/Average: 25,66 cpm | [No data]
  • Aktuelle Daten:
    • 26. März 2011, 00:00:19 | 25,55 cpm


Auch wenn die Lage alles andere als erfreulich ist, würden wir uns dennoch über ein ‚Gefällt mir‘ für unseren Artikel in der linken Spalte freuen!

Update: Hier eine Echtzeit-Schaubild Ansicht einer zweiten Quelle (bitte Bild anklicken!)

Die Angaben sind in Ortszeit, also 9 Stunden voraus (00:00 Uhr MEZ Deutschland = 09:00 Uhr Japan)

Update: Es sieht nicht überall so gut aus. (japanische Seite, siehe Werte in cpm)

Weitere wichtige Links:
CPM-Bedeutung (englisch)
How to read a Geiger Counter
Deutsche Aufzeichnung (Bundesamt für Strahlenschutz)
Baden-Württembergisches Umweltamt / Datenerfassung (wieder online)
Japanische Aufzeichnungen
Messwerte Onagawa
Liste von Messstationen

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, Durchschnitt/Average: 24,89 cpm

Chatprotokolle zwischen SchülerVZ-Team und "Hacker" aufgetaucht.

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SchülerVZ hatte behauptet, von dem Hacker der sich kürzlich im Gefängnis umgebracht hatte, erpresst worden zu sein. Dies scheint nun, aufgrund eines aufgetauchten Chatprotokolls schuelervz_Logowiderlegt zu sein, auch wenn die VZ-Verwaltung noch immer an den Erpressungsvorwürfen festhält.

Laut einem Bericht von Spiegel online, hatte der Täter „L.“, der in der Szene als „Exit“ bekannt gewesen sein soll, tagelang Verhandlungen mit den VZ-Betreibern geführt. Diese unter anderem auch per Onlinechat. Jodok B., der Technikchef der VZ-Gruppe hatte „Exit“ am 17. Oktober kontaktiert, nachdem ein Video auf Youtube veröffentlicht wurde, dass das Datensammlungs-Programm von „Exit“ bei der Arbeit zeigte. Laut Spiegel zeigt das Protokoll des Chat, dass der Firmenangestellte den jungen Hacker teils lockte, teils drohte – und dass die Firma selbst mehrfach das Thema Geld ansprach.

Laut Bericht schrieb er „du – und andere können bei uns rumhacken wie sie wollen. ich bezahl euch sogar gerne dafür!“ – unter einer Bedingung: „wenn ich jemanden dafür bezahle, möchte ich, dass das nicht public wird“. Auf die Frage, was L. mit dem Datensammeln erreichen wolle, antwortete der junge Mann: „gar nichts, das war’n just4fun projekt“.

Er entschied sich zur Kooperation mit SchülerVZ und fuhr nach Berlin. Die Taxirechnung in Höhe von 530 EUR bezahlte das Unternehmen.

Wie das Gespräch ablief, steht im Artikel von Spiegel Online.

Zum ersten Mal gewählt.

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Heute zum ersten Mal in meinem Leben gewählt. Ich bin zwar scho0n seit 2 Jahren wahlmündig, aber das letzte Mal wurde ich von meinem Bürgermeisteramt vergessen. Wer sich nun wundert, wo ich denn heute wählen gewesen bin: Es handelte sich nur um Briefwahl.

Zwei Kreuzchen habe ich gemacht. Als Erststimme wählte ich einen netten Kandidaten, den ich persönlich kenne, da ich schon oft Schriftverkehr mit ihm hatte und er auch auf der Bundesdienstkreuzverleihung von Bernhard Eichkorn eingeladen war. Zur Zweitstimme muss ich sagen, dass ich dieses Mal etwas experimentierfreudig bin. Normalerweise bekommt diese stets die FDP. Doch diesmal wählte ich eine noch nicht ganz so populäre Partei, die einen Abgeordneten im Bundestag besitzt, mit dem ich ebenfalls Kontakt halte. Ich denke, diese Partei hat tolle Ansichten, die es in der heutigen zeit benötigt. Es macht keinen Sinn an Steuersenkungen im Wahlprogramm festzuhalten, wenn man schon weiß, dass das in der aktuellen Krise gar nicht möglich sein wird…

Ich werde mich nun mal etwas mit der Technik von Wikipedia auseinandersetzen.
Danach geht es an den Steg mit den zwei Freisinger Mädels.

Tschausen.

Fahrt in die Heimat.

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Moin, Welt.
Sitze gerade am Bahnhof Pasing und sitze mit bei eisiger Kälte die Beine in den Bauch. Noch fast eine Stunde, bis mein ICE in die Heimat kommt. Mehr als eine Stunde warte ich schon.

Was würde ich nur ohne meinen iPod machen? Eine bestimmte Person hätte ich jetzt auch gerne bei mir… Da würde ich sogar auf den iPod verzichten.

Die Fahrt könnt ihr in Echtzeit in der rechten Spalte mitverfolgen. Dort wird ständig die aktuelle Position per Handyortung angezeigt – außerdem aktuelle Zwischenmeldungen.

Eben kam ich zum Beispiel in eine Polizeikontrolle. Das und mehr, stets aktuell in der rechten Spalte :).

Wünsche Euch das Beste!
Gute Nacht.

Handyortung.

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*Stolz*
Jaaa, das bin ich. Und zwar auf mein neues Handyortungsmodul in der (gaaanz) latituderechten Spalte meines Blogs. Dank Google Latitude können meine Freunde immer sehen, wo ich aktuell bin und ob vielleicht jemand in der Nähe ist. Können zwar auch andere Leute sehen – aber die Darstellung ist so undetailliert, dass da kein Missbrauch stattfinden kann.

Wer also ab sofort GANZ GENAU wissen will, wo ich wieder stecke – ein Blick auf www.ratzingeronline.de oder auf www.dominik-ratzinger.de genügt.

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Außer ich vergess‘ mein Handy ;).

Redbull-Verbot: Kokain soll enthalten sein.

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redbullDiese Meldung hört sich wohl an, wie das Ergebnis eines Aprilscherzes: Red Bull wurde in Hessen, NRW, Thüringen, Rheinland-Pfalz und Bayern verboten, da ein Instítut bei einer Inhaltsstoffanalyse geringste Mengen Kokain gefunden haben soll.

Knapp 0,4 Mikrogramm pro Liter soll RedBull, das in Österreich hergestellt wird, enthalten. Die ausschlaggebende Analyse hatte das Landesinstitutes für Gesundheit und Arbeit durchgeführt. Wegen dieser geringen Spuren fiele das All-in-Trend-Getränk RedBull unter das Betäubungsmittelgesetz (BTMG).

„Da kann man gleich Mohnbrötchen und Geldscheine verbieten“, sagte Ernährungsexperte Pollmer dem Tagesspiegel, der den Behörden Aktionismus vorwirft. Letzendliche Bestimmung ob erlaubt oder unerlaubt liegt allerdings bei den Ländern.

Red Bull verwendet für sein „Wachmacher“-Getränk einen Extrakt aus Kokablättern, aus dem Kokain entzogen wurde. „Aktuelle Analysen haben bestätigt, dass der verwendete Blattextrakt unbedenklich ist“, teilte das Unternehmen mit. Die Cola gelte wie andere Lebensmittel als unbedenklich.

Foto: andi-h / pixelio.de

Webserie: Nachrichtendienst "Elch24".

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So für die Webserie ist nun mal wieder eine tolle neue Seite dran. Der Titel elchist etwas kurios. Mit „Elch24“ ist es möglich, sich seine eigene Tageszeitung zu generieren, die man an jedem PC der Welt abrufen kann und die sich ständig aktualisiert. Man wählt aus, welche News man haben möchte und die werden dann übersichtlich angezeigt. Es besteht auch die Möglichkeit mehrere Kategorien anzulegen, um z.B. nur „Computer-News“ auf einer Seite und auf der anderen „Wirtschafts-News“ anzeigen zu lassen. Das ganze basiert auf RSS-Feeds, die sich bei jedem Neuaufruf der Seite stets automatisch aktualisieren. Entweder man wählt seine Nachrichten aus einer Linkliste aus, oder man gibt den RSS-Feed manuell ein. Bilder werden meist auch angezeigt. Durch angelegen eines eigenen Benutzerprofils, merkt sich die Seite die Nachrichtenquelle.

Vorteile: Man muss nicht mehr ständig für viel Geld eine Tageszeitung kaufen. Man muss diese auch nicht durch die Gegend schleppen und mühsam halten. Im Zug muss man nicht dem Nebensitzer die Zeitung ins Gesicht hauen beim Lesen und man hat sie fast immer dabei (Handy, Laptop)

Fazit: Für sehr mobile, moderne Menschen auf jeden Fall eine Alternative zur „nostalgischen Version“.

Mein erster Diensttag an der Rezeption.

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Guten Abend.
Einen angenehmen, aber schon etwas langen Dienst hinter mir. Das erste Mal an der Rezeption und ich denke, ich habe mich etwas besser angestellt, als in der Küche. Und mehr Spaß hat es auch gemacht. Endlich wieder Kontakt zu Menschen und kein Solo-Work. Einchecken, einweisen, beantworten, erklären und bedienen. Und dazu jede Menge Gratiskaffee. Was wünscht sich ein Mensch mehr. Ich und mein Arbeitskollege Thomas hatten jede Menge Fun. Der Spruch der Woche:

„Die einzige Seite, die ich kenne und die mindestens so aktuell ist wie Deine ist Sport1“

Das nenne ich mal ein Kompliment. Jetzt werde ich mir noch ein gemütliches Tegernsee-Bier gönnen. Das Tegernseer ist das anerkannte Jugendherbergs-Zivi-Lieblingsbier und steht in der Bier-o-thek ganz oben. Ist aber auch süffig…

Morgen werde ich nach Villingen fahren. Ein bisschen Sehnsucht und Heimweh existiert da doch schon… (Man bin ich ein Weichei geworden – nicht mal eine Woche ausgehalten…)

Doch nun: GUTE NACHT!!

Rezension: Leichterer Einstieg für Studenten

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[Trigami-Review]

Ein neuer Internetservice begeistert nicht nur Studentenherzen, sondern ist auch praktisch für Firmen, die Praktikumsplätze zu vergeben haben. „Spirofrog“ soll dieser neue Online-Dienst heißen, der selbst von sich sagt, nicht nur eine Vermittlungsplattform, sondern eher ein Schlüssel in ein Unternehmen zu sein.

spirofrog

Obwohl es das Projekt „Spirofrog“ erst seit 2007 gibt, sind mittlerweile schon 7.000 Anbieterfirmen bei Spirofrog gelistet.

Die Anmeldung bei Spirofrog war sehr einfach – innerhalb von 3 Minuten machbar. Selbst für unerfahrene Computernutzer ist die Bedienung der Webseite sehr einfach. Nach Erhalt des Passwortes per Mail melde ich mich an. Sofort kann ich in den offenen Praktikumsstellen blättern. Nicht nur Europa, sondern auch in Asien und Nord- und Südamerika sind Praktika verfügbar. Nach dem Klick auf eine der Stellen kann man einen sehr ausführlichen Bericht zur freien Stelle erlangen.

Doch das war noch nicht alles: Ausser Praktikumsplätze lassen sich auch solide Jobangebote. Nach Durchsicht des Angebotes wurde mir gleich klar, dass hier noch einiges gehen würde. Ein umfangreiches Angebot an freien Stellen eröffnete sich mir – wer hier nichts passendes findet nach dem Studium, der wird nie etwas finden. Im Gegensatz zu anderen Online-Jobbörsen, waren die vorhandenen Daten alle sehr aktuell – ein weiterer Vorteil für Bewerber. Ausserdem entstehen keine Kosten und man kommt in den Genuss einer persönlichen Betreuung durch viele Ansprechpartner in vielen Städten vor Ort.

Wer wundert sich da noch, dass Spirofrog den Innovationspreis des CLIC (Center for Leading and Cooperation) gewann? Meiner Meinung nach ein sehr schöner Online-Service für Studenten, die sich nach dem Studium im Berufsleben orientieren wollen.

Neues Widget.

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Na, wie findet ihr mein neues Widget am rechten Rand, das anzeigt, was ich gerade mache? Wird bei jeden irgendwie anders dargestellt, könnt mir ja mal sagen, wie ihr es seht…

In den nächsten Tagen wird sich hier einiges verändern…

(Hat jemand Tipps, wie ich das Widget weiter rechts bekomme? Bin mit meinem HTML-Latein am Ende.)