Auf Französisch.

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Feierabend.
…noch. In etwa 7 Stunden ist nämlich schon wieder aufstehen angesagt. Nach einigen Tagen Küchendienst ENDLICH mal wieder etwas Zeit an der Rezeption verbracht… und es genossen. Endlich wieder Kontakt zu netten Gästen. Nicht mit ungesprächigen Tellern und Schüsseln. Morgen ist es aber wieder so weit und ich werde zurück an den dunklen Ort der Einsamkeit gesteckt.

Heute konnte ich meine umfangreichen französischen Kenntnisse zeigen . Wir haben eine französische Gruppe zu Gast. Das Telefon klingelte und eine Frau erzählte mir irgendwas auf franzöisch. Habe kein Wort verstanden, stattdessen sprach ich den einzigen Satz, der mir auf dieser Sprache bekannt war: „Reste on linie silvousplais“ (Wehe, jemand verbessert mir diesen Satz. Das ist der spezielle Dominik-Dialekt.)

…so jetzt gehts weiter. Eben war der Notarzt da, aber nichts dramatisches…

Ich werde mir nun das Buch „Mängelexemplar“ von Sarah Kuttner kaufen. Die fand ich ja schon immer super. Bin ich mal gespannt.

Und nun: Eine Gute Nacht.
Bis morgen!

Erdbeben.

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Moin.
Kaputt bin ich. Über 12 Stunden gearbeitet! Naja, morgens 4 Srunden Küchendienst, dann Frühjahrsputz und dann wieder 4 Stunden.

Ich habe heute gedacht, es hätte ein Erdbeben gegeben. War aber nicht so – wir haben nur eine Blaskapelle zu Gast.

Naja, nun noch ein paar Sachen erledigen.

Bis später!

Gute Nacht, Welt!

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Mal wieder Zeit für einen Gute-Nacht-Gruß in das gesamte Bloggerland.

Morgen gibts neue (W)einträge. Und morgen gehts zurück nach Possenhofen… Und morgen werde ich die 200.000 Besuchergrenze überschreiten!!

Frühlingsspaziergang.

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Moin Welt.
Gerade mit meinem Lieblings-Arbeitskollegen aus Villingen telefoniert. Dort scheint alles in Butter zu sein – auch ohne mich. Küchendienst war heute angesagt. Später nochmal. Nun werde ich aber noch meine Pause genießen und einen Spaziergang am Starnberger See machen. Hier ist Frühling…

Mehr gibt es momentan nicht zu berichten.

Feiern bis 5, arbeiten um 8.

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Für alle Nicht-Freunde, die meinen vorigen Eintrag nicht lesen konnen, nochmal einen kleinen Bericht zum gestrigen Abend, der mal wieder bis 5 Uhr morgens andauerte. Nach der Arbeit um 22 Uhr ging ich mich schnell richten, hübsch herrichten und stylen und setzte mich dann nach „Schmidt & Pocher“ mit Schorsch in die Eingangshalle der Jugendherberge.

Nach einiger Zeit erschienen die Betreuuer einer Sprachgruppe und wir machten es uns gemütlich. Für Bayern üblich, wurde natürlich etwas Bier konsumiert. Die Themen gingen von SMS Guru, über Vodafone, über meine Ohrringe, über München, bis hin zu Striptease. Wir hörten „You can leave your Head on“ von Joe Cocker und es wurde „getanzt“. Meine Ohrringe waren ein ganz großes Thema. Insgesamt 8 Leute diskutierten darüber und meinten, dass ich eigentlich ein „ganz süßer“ wäre, wenn ich diese nicht tragen würde. Mir gefallen sie – Glitzer in Übergröße. Basta!

Später schaute auch noch A. vorbei [RatzO berichtete]. Deoschlacht war angesagt .

Ich werde nun den Rest meiner Pause genießen!
Bis später!

Demo gegen Gen-Mais.

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Letzte Woche hat Landwirtschaftsministerin Ilse Aigner angekündigt, dass sie ein nationales Anbau-Verbot des Gen-Mais MON810 prüfen lässt. Diesen Worten müssen Taten folgen!

Dies meint auch unser Kampagnenpartner Zivilcourage und lädt für heute zu einer Lichterkette nach Geretsried (Bayern). Dann trägt sich dort nämlich Ministerin Aigner ins Goldene Buch der Stadt ein. Treffpunkt ist 17:30 Uhr vor dem Geretsrieder Rathaus, wo gegen 18:00 Uhr Ilse Aigner eintrifft. Kommt zu dieser Aktion! Zeige Frau Aigner, wie viele Menschen aus ihrem Wahlkreis gegen Gen-Mais sind!

Ich werde auf jeden Fall teilnehmen. Das wird meine erste Demonstration. Man muss ja nicht alles mit sich machen lassen – ein Mitspracherecht bleibt auch uns – besonders in einer Demokratie – vorbehalten.

Bis später!

Arztbesuch mit Hindernissen.

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Hallo Freunde,
momentan beim Arzt im Wartezimmer. Ich Trottel habe natürlich mal wieder Mist gebaut. In der Eile, um noch pünktlich zum Arzt zu kommen, der ein paar Städte weiter ist, bin ich in den falschen Zug eingestiegen. Das ist echt mal wieder typisch Dominik. Natürlich dann nicht mehr pünktlich zum Doktor gekommen, aber zum Glück trotzdem noch ins Wartezimmer gekommen. Eben wurde mir schon Urin abgenommen. Mal sehen, was rauskommt….!

Bis später!

Schönen Feiertag.!

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In Deutschland ist der „Dreikönigstag“ in Baden-Württemberg, Bayern und Sachsen-Anhalt ein gesetzlicher Feiertag.

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Ich wünsche Euch allen einen schönen Feiertag!

Bild: Karl-Michael Soemer / pixelio.de

Mein Urlaub auf Mallorca – Tag 6

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09:00 Uhr – Nachdem ich dann aufgrund der Flugzeuge gar nicht mehr pennen konnte und selbst das Decke-über-den-Kopf-ziehen nichts mehr half, gingen wir dann wieder zu uns. Wir hatten uns dennoch mit Max und Henry für den Abend verabredet.

13:00 Uhr – Nach dem Chillen im Bett, gingen wir mal wieder zum Strand, um weiterzuchillen. Allgemein wurde fast (außer abends) nur gechillt. War sehr chillig.

18:00 Uhr – Treffen mit Max und Henry im „Münchener Kindl“. Es wurde zu Abend gegessen.

23:00 Uhr – Zum ersten (und letzten) Mal gingen wir alle fünf zusammen in den Mega-Park und später dann ins Mega-Inn. Es wurde getanzt ohne Ende. Merker und Zvoni mal wieder auf der Bühne – ich war eher so unterwegs, um neue Leute kennenzulernen.

01:00 Uhr – Treffen von zwei verschiedenen Gruppen aus Villingen. Zum einen Schröter mit seiner Freundin und Kollegen – zum anderen Wendy und ein paar ihrer Freunde. War recht lustig.

02:00 Uhr – Kennenlernen eines schwulen Bayers, der etwas zu sehr von sich selbst eingenommen war und den selbst seine Freunde nicht ernstnahmen. Schnell die Flucht ergriffen.

02:30 Uhr – Kennenlernen eines ziemlich gut aussehenden, braunhaarigen Mädchens. Bin mit ihr an den Strand gegangen, um etwas zu chillen. Wir hatten allerdings zwei verschiedene Meinungen zum Thema „Sex vor der Ehe“.

03:00 Uhr – Merker und Zvoni wiedergetroffen und auch gleich wieder verloren. Während die „Buddy“ seinen Auftritt („Sommer, Sonne, Sonnenschein, …“) zuhörten, machte ich mich auch, zurück zum Hotel – in der Annahme, sie seien bereits gegangen. Machte es mir dann im Hotel (un)gemütlich.