BurgerKing Ulm: Alte Burger verkaufen sich gut.

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Schon mehrmals überfiel mich der kleine Hunger, wenn ich von München nach Villingen oder in die andere Richtung fuhr. Wie praktisch, dass es einen Burger King direkt am Bahnhof in Ulm gibt. Aber der wunderbare Schein trügt, denn hier ist tatsächlich kein Burger-Schlaraffenland zu finden.

Schon oft habe ich mir hier meinen Lieblingsburger, den „Chicken Nugget Burger“ bestellt. Doch so oft ich es auch versuchte: burgerkingFrische, war hier auf Anhieb nicht zu finden. Normalerweise tauschte ich den Burger dann aus und bekam einen frischen – allerdings immer erst nach Aufforderung. Diesmal war Herr Butt an der Kasse. Ich meine, schön, dass er einen Job gefunden hat, aber ich würde ihn nicht in den Umgang mit Kunden lassen. Jemanden Unfreundlicheren habe ich selbst sonst nie erlebt. Ein Wunder, dass er überhaupt „Hallo“ sagte. Beim Umtausch meines Burgers weigerte er sich diesmal. Ich habe den ja schon angebissen, hieß es – da wäre ein Umtausch leider nicht mehr möglich. Funktionierte in der Vergangenheit aber immer. Ich empfahl allen anderen Gästen an der Kasse, lieber auf der gegenüberliegenden Seite der Straße McDonalds aufzusuchen, da das hier ja wirklich wiederlich sei. 45 Minuten war mein Burger laut der Kennzeichnung alt – nach 20 Minuten müsse dieser aber zurückerstattet werden, da nach dieser Zeit kein guter Geschmack mehr garantiert werden kann.

Ich persönlich, werde nun lieber über die Straße zu McDonalds gehen.

Wiedersehen nach Ewigkeiten.

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So einen, wie den gestrigen Abend habe ich schon seit Langem nicht mehr erlebt.

Alles hat gestimmt. Es war ein großes Wiedersehen. Seit Wochen wollte ich mich mal wieder mit meinen ehemaligen Mitarbeitern Svenja* und Pablo* treffen – doch daraus wurde nie was. Die Entfernung oder unsere Unflexibilität waren Schuld. Die beiden hatten mit mir zusammen über einen längeren Zeitraum bei einem der größten Telekommunikationsunternehmen der Erde zusammen gearbeitet. Svenja hatte ich ausgebildet; Pablo war einfach nur ein absolut geiler Kollege, mit dem ich viel Scheiße erlebt und viel Spaß gehabt hatte.

Soviel zum Vorspiel. Wir trafen uns um halb 8 im MP-Club in Schwenningen, in einem großen Disco-Park. Die beiden kamen – wie vermutet – 15 Minuten zu spät. Man, wie geil das war, die beiden mal wiederzusehen. Ein Review der Extralative. Wegen dem „Bananenweizen mit viel Banane“ wurde Pablo von Svenja und mir ziemlich gedisst und als „Schwuggele“ bezeichnet. Hatte er aber auch seinem rosa Hemd zu verdanken. Svenja und ich tranken Ginger Ale – unser beides Lieblingsgetränk. Zu Essen gabs geile Burger – nicht zu vergleichen mit den bekannten Fastfoodketten. Wir schwelgten in Erinnerungen, lachten uns zum Beispiel über die Peperoni-Geschichte kaputt.

Pablo und ich waren zusammen in Konstanz arbeiten. Vor der Haustür einer Kundin stand ein Peperoni-Baum. Wir beide bissen die roten Pfefferschoten ab und konnten uns vor Brennen im Mund und Tränen in den Augen kaum mehr halten – bis er auf einmal unvorbereitet bei ihr klingelte. Die Tür wurde geöffnet, ich stand davor und wir brachen beide in absolutes Gelächter aus, machten uns gleich unseriös und selbst die Kundin – die nicht wusste, wer wirr sind oder warum wir da sind – begann selbst zu lachen. Sie schloss aber ziemlich schnell wieder die Tür und wir lachten uns sicher noch 5 Minuten über diese Aktion kaputt.

Diese und weitere Geschichten erzählten wir uns. Auch, als Svenja im Auto voller notgeiler Jungs zur Arbeit fuhr und alle ihr klarmachten, wie „geil“ sie doch ist. Irgendwann um 10 entschieden wir uns, auf den Abend noch etwas trinken gehen zu müssen und fuhren spontan zu Ludwig*, um ihn zu besuchen. War aber nicht viel los dort und so fuhren wir zu mir. Auf den super Abend wurde ersteinmal angestoßen. […]

Einer der geilsten Abende seit Langem!

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*Namen geändert.

First day bei McDonalds ;-)

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Mir fällt grad auf, dass ich gestern Abend ya gar nicht mehr am PC war. War bei Andrea im Mäkkes und habe sie bei ihrem ersten Arbeitstag besucht. Hab ne Bestellung aufgegeben und sie fieserweise dabei gefilmt 😉 mit meinem handy. Voll lustig das Video. Vielleicht stell‘ ichs rein heut Mittag. Mal schauen…….

Sie hatte’s noch nicht ganz drauf. Den Typen vor mir, hat sie sicher 10 Minuten bedient. Dann war ich dran und anstatt auf „Gartensalat“ zu tippen, tippte sie auf „McChicken“. Der Manager musste kommen und die Bestellung wieder auf Null setzen. Sie rempelte dauernd die anderen Mitarbeiter an. War lustig.

Sie schämte sich ziemlich. Sie setzte mal wieder ihr verschämtes Grinsen auf. Das Mäkkes-Outfit stand ihr wunderbar hehehe… Wir hatten beide irgendwie ein dauergrinsen drauf. Voll lustig xD xD

Um 9 hatte sie dann aus und wir gingen zusammen weg von diesem Ort :D. Am Abend…. telefonieren und so….. kennt ihr ya alles xD.

McDonalds – I’m lovin‘ it

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Ich habe gerade Mittagspause. Hab mal wieder Andrea auf der Arbeit im McDonalds besucht und dort gegessen. 2 Cheeseburger und nen Gartensalat. Seeeeehr lecker ;-). Ne Sauerei beim Mäkkes ist, dass der Chickenburger, der sonst 1 EUR gekostet hat nun 30% teurer ist (also 1,30 EUR!!). Könnt echt ausrasten. Diese Idioten…

Naya, das war mein einziges Problem für heute – sonst ist eigentlich (fast) alles paletti. Chemie haben wir zurückbekommen. Die Note nenne ich hier lieber nicht. jedenfalls nicht sonderlich gut…

Gleich haben wir noch 2 Stunden Biologie. Danach will ich mich mit Andrea treffen. Die war vorher voll komisch im Mäkkes. Voll behindert. Und das weiß sie auch, dass sie mich zurzeit aufregt. Sie hat gesagt, sie könne es verstehen.

Mir ist langweilig… Noch 45 Minuten bis Schulbeginn und ich werde hier in der „Infothek“ von Janina gestresst, weil sie unbedingt an den Computer will und keiner mehr frei ist. Naya………

Cannstatter Wasen – Ein ganzer Tag Party

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SCHWERER TAGESBEGINN
Ziemlich verkatert und müde stand ich heute auf. Ich versuchte erst noch mit Andrea zu reden, merkte aber, dass sie schon nicht mehr am Telefon war. Naya, wenigstens hatte ich nicht alleine einschlafen müssen xD. Ich sprang schnell unter die Dusche, machte meine Haare, putzte meine Zähne und ging dann vor die Tür, weil Merker mich abholte: Schließlich sollte es heute auf den Cannstatter Wasen bei Stuttgart gehen.

FRÜH MORGENS ZUM CANNSTATTER WASEN
Seine Mutter fuhr uns zum Bahnhof, auf welchem wir nur noch kurz auf Thomas, Sina und Patrick warten mussten. Während Sina uns die Tickets besorgte, holten Merker und ich uns einen Kaffee und ein Nusshörnchen. Dann kam auch schon der Zug, welcher komplett überfüllt war. Wir setzten uns gleich in die 1. Klasse, da nicht viele auf die Idee gekommen waren und noch einiges frei war. Schließlich zahlen wir nicht für einen Sitzplatz, den wir dann nacher gar nicht bekommen. Nach etwa 2 Stunden kamen wir am Stuttgarter Hauptbahnhof an und fuhren mit der S-Bahn gleich weiter zum Cannstatter Wasen.

ERSTMAL EINEN „ABBI-TANKEN“ (reinleeren xD)
Die Wasen war riesig. Man konnte noch Fahrgeschäfte in kilometerweiter Entfernung sehen. Ausserdem war seeeehr viel los. Wir hatten erstmal Durst und so setzten wir uns ins Fürstenberg Bierzelt. Jeder trinkte erstmal ein Mass – wir hatten ya von gestern diese praktischen Freigutscheine. Es gab dann noch ne Portion Käsespätzli mit Salat und nochmal ein Mass. Sina und ich fuhren eine über 30 Meter hohe Überkopfschaukel, die 6 EUR (!) Eintritt kostete und gerade mal ein paar Sekunden dauerte – voll rausgeschmissenes Geld.

ÜBERTEUERTER FUN
Alle zusammen fuhren wir dann noch eine 5 EUR (!)-Achterbahn, die auch nicht länger als ne Minute dauerte. Im Spiegel-/Glaslabyrinth hatten wir dann schon mehr Spaß. Jeder rannte mindestens einmal gegen ne Scheibe und als alle bereits herausgefunden hatten, irrte ich immernoch im Spiegellabyrinth umher.
Merker wollte unbedingt, dass ich mit Sina Ponyreiten würde, da er ein Foto schießen wollte. Gottseidank kostete auch das 5 EUR und so bezahlte er es nicht und ich musste mich nicht öffentlich blamieren ;-).

WIE EIN PROMI
Irgendwann verloren Patrick und ich die anderen. Wir versuchten ins Fürstenberg-Bierzelt zu kommen, da die anderen da drin waren. Doch keine Chance mehr: Die Securities ließen nur noch angemeldete Gäste rein. Kein problem für mich und Patrick. Am Eingang 1 hatten wir auf der Gästeliste SSV gelesen und so gingen wir zu Eingang 2 und sagten, wir wären vom SSV und unser Trainer würde schon drinnen auf uns warten. Natürlich ließ er uns rein, auch wenn wir namentlich nicht auf der Liste aufgeführt waren.
Wir setzten uns in so eine Art VIP-Bereich – nochmal abgegrenzt von den anderen Bänken und im Zelt nochmal extra überdacht und tranken noch eine Mass. So langsam spürten wir den Alkohol schon gut. Wir saßen zwischen lauter reichen Leuten.

BACK TO STUTTGART
Nachdem Merker sich noch nen Burger und nen HotDog gekauft hatte und wir alle nochmal in der anderen Überkopfschiffschaukel gefahren waren, fuhren wir mit der S-Bahn zurück nach Stuttgart, wo wir in den McDonald’s gingen und noch etwas Alkohol für die Rückfahrt kauften.

FEUCHT-FRÖHLICHE RÜCKFAHRT
Die Rückfahrt lief dann noch ziemlich feucht-frühlich ab. Zusammen mit Sina ging ich aufs Klo eine Rauchen und da sie mit Thomas Stress hatte redete Merker mit Thomas und ich mit Sina. Irgendwann beruhigten sie sich dann wieder und landeten wieder in ihren Armen. Die Rückfahrt dauerte etwas länger als 2 Stunden – die Flasche Wodka war natürlich leer.

NOCH EIN LETZTES BIERCHEN IN DER HEIMISCHEN PARTYMEILE
Merker und ich entschieden uns, noch etwas in die Färberstraße, unsere Partymeile zu gehen. Zusammen mit Leuten, die wir im Zug kennengelernt hatten und die Merker fast schlagen wollte, weil sie dachten er wäre schwul gingen wir auf ein letztes Bierchen ins Warsteiner. Dort trafen wir dann auch mal wieder Tanja und ne Freundin von ihr und anschließend auch noch Charlotte und Johanna, zwei süzZe Girls.

ECHTE GENTLEMEN
Merker brachte Johanna nach Hause, ich Charlotte. Alles andere wird nicht verraten. Ich traf zufälligerweise Merker und meinen Stammtaxifahrer (Erich) und wollte mich von ihm nach Hause fahren lassen. Doch wir fuhren an Merker vorbei uns nahmen diesen dann mit, wo er mir dann erzählte, was mit Johanna noch vorgefallen war ;-). Sehr funny, war der Tag gewesen, aber ich war froh Zuhause zu sein, was übrigens schon um 24 Uhr war!

NÄCHTLICHES TELEFONAT
Andrea reif mal wieder pünktlich an und ich war voll und müde und so schliefen wir nach ungerfähr ner halben Stunde telefonieren miteinander ein.

Geiler Nachtmittag mit Andrea xD

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Habe mich dann um halb 3 mit Andrea getroffen – am Kino. Ich sah sie schon vom weiten, wie sie mir freudestrahlend zuwinkte und ich winkte selbstverständlich zurück. Sie kam immer näher, mein Herz begann zu pochen. Sie strahlte mich an und wir umarmten uns heftig. Sie grinste und meinte sie hätte Hunger. Schade – ich hatte ja eben erst gegessen. Wir gingen zu „Kochlöffel“ und sie kaufte sich ein Menü, von dem sie aber nur den Burger aß. Die Pommes waren widerlich fettig. Ich alberte etwas herum und warf die Pommes in den Aschenbecher und schrieb auf den Pommesbehälter, wie widerlich die Pommes gewesen waren – fürs Personal als Verbessungsvorschlag^^. Andrea hielt von beiden Aktionen nicht viel, auch wenn sie sich ihr Grinsen mal wieder nicht verdrücken konnte. Der Spruch „du bist ya schlimmer als Andi“ (ihr Freund) hätte sie nicht unbedingt bringen müssen.
Anschließend fuhren wir zu mir (sie auf meinem Lenker und ihr Kopf an mich geschmiegt. Kommentar von ihr „Du bist echt gemütlich^^“ und wir hatten ziemlich Fun miteinander. Fast bauten wir einen Unfall – fanden es aber nur lustig. Zuhause angekommen, liefen wir erst dumm in der Gegend rum und nach fast 3 Stunden sahen wir dann etwas fern, bzw. hörten dort Musik im TV. Ich sagte nur kurz, ich müsse heute noch mein Zimmer putzen und Andrea sprang sofort auf und begann meine Küche zu reinigen. Ich sagte zwar, das hätte noch etwas Zeit, aber sie ließ sich nicht stoppen. Ich ließ mich drauf ein und fing ebenfalls an. Wir hörten „Prince“ nebenher. Sehr geil xD.
Irgendwann fingen wir an (weil sie Lust drauf hatte – ein Wunder xD) Bier zu trinken. Als jeder von uns ungefähr 2 Bier hatte, gingen wir raus um eine zu rauchen. Negativer Beigeschmack war der Leichenwagen der grade am 13. (ok kein Freitag, aber dennoch Unglückszahl^^) meinen Nachbarn abholte. Wir gingen wieder rein um weiterzutrinken. Irgendwann waren wir beide nicht mehr ganz nüchtern. Keine Angst, diesmal ist nichts passiert xD… Sie hat mir nur auf ein Bild von sich geschrieben, wie wichtig ich ihr bin, dass sie ohne mich nicht leben kann und „lieb dich“. Echt scheiße langsam… Auf dem Sofa kuschelten wir uns wieder etwas aneinander. Ich habe ihr heute tausende Komplimente gemacht. Entweder will sie es nicht checken oder sie checkt es einfach wirklich nicht 🙁 Naya….
Hab sie dann wieder nach Hause gefahren so gegen 9, auf meiner Fahrradstange. Fast hätten wir nochmal einen Unfall gebaut, aber wir hatten echt Spaß dort auf dem Fahrrad und haben fast nur zusammen gelacht. Es war fantastisch. So lange Zeit hatte ich schon seit Anfang der Ferien nicht mehr mit ihr verbacht. So ein Gefühl hatte ich schon lange nicht mehr in ihrer Anwesenheit – so als wäre alles in Ordnung…