Geniale Fotobücher mit PixelNet

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Auf diesem Blog habe ich Euch bisher viele neue Dienste vorgestellt. Heute möchte ich Euch einen DIMAG0794ienst vorstellen, der seit 1909 unter dem Namen ORWO in der Fotoproduktion tätig ist und über den ich mir einen kleinen Überblick verschafft habe. Die Rede ist vom PixelNet Fotobuch, das von ORWO angeboten wird.

Nicht nur Fotobücher, sondern viele andere Produkte können über www.pixelnet.de bestellt werden. Doch ich habe für Euch den Fotobuchdienst getestet. Grundvoraussetzung für die Bestellung des Buches ist die Software PixelNet Foto-Software 4.9.6 notwendig und kann kostenlos von der Internetseite heruntergeladen werden. Die Installation klappt problemlos. Schade ist, dass auch Personen, die nur einmalig ein Fotobuch gestalten möchten, diese Software benötigen und es keine Möglichkeit zum Onlineupload gibt.

Die Software an sich ist jedoch recht einfach und intuitiv zu bedienen. Um die Generation und Anordnung der Bilder im Buch zu vereinfachen kann man wählen, ob man einen Assistenten nutzt oder mit einem leeren Fotobuch beginnt. Im Assistenten kann man beispielsweise zwischen Matt und Glänzend wechseln.  Auch das Format und das Design / Layout des Buches werden abgefragt. Auf Wunsch werden alle Bilder automatisch oder per Drag and Drop eingefügt. So funktioniert das auch mit den Hintergründen.

Macht Euch am besten selbst ein Bild von PixelNet!

DVD zum 20-jährigen Bestehen der Fantastischen Vier.

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Schon seit 1989 sind sie unter dem aktuellen Namen aktiv und man spricht ihnen zu, den deutschen HipHop gegründet zu haben. Die Rede ist von den Fantastischen Vier.

Die Fantastischen Vier haben zum zwanzigsten Jubiläum ein Konzert namens „Heimspiel“ in Stuttgart vor cirka 60.000 Fans gegeben. Die Band wurde dabei vom Orchester des staatlichen Bolschoi-Theaters aus Minsk (Weißrussland) begleitet. Mit „A Tribute To Die Fantastischen Vier“ erschien am 7. August 2009 zum 20-jährigen Bestehen der Band ein Tribute-Album, auf dem diverse Künstler Titel von den Fantastischen Vier covern.

Hier ist das Lied „Ernten was wir säen“. Mehr Infos gibts bei Amazon oder auf der Webseite von Fanta4.

FUJI-Fotobuch: Fast zu schade, zum Verschenken.

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FUJI-Film – eine Marke, die für Qualität und Innovation in der Fotoindustrie steht und die man in jedem Fotogeschäft findet. Ich hatte die Ehre das FUJIFILM Fotobuch brillant zu testen – und bin tatsächlich mehr als beeindruckt. Ich habe mir Qualität gewünscht, aber dass es so toll wird…. Dazu gleich mehr!

Um ein Fotobuch zu bestellen, muss man meist eine Software herunterladen – der einbuchfachste Weg für Fotofirma und Kunden zur Datenübertragung. Ausserdem möchte man sein Fotobuch auf Fotopapier ja auch individuell gestalten. Der Download der kostenlosen Fotobuch Software erfolgte kinderleicht und in Sekundenschnelle direkt über die Internetseite von FUJI-Direkt.

Zu allererst fragt die Software ab, welches Fotobuch man denn gerne wählen würde. Es sind schließlich zwei Formate vorhanden (20x20cm, 20x30cm). Ausserdem können 24, 40 oder 56 Seiten vorhanden sein. Und das Design ist natürlich auch noch wichtig. Ein schlichtes, weißes Buch, das Bilder einer Feier zeigt ist schließlich vollkommen fehl am Platze. Aus vielen verschiedenen Designs kann man sich entscheiden. All diese Möglichkeiten werden so einfach dargestellt, dass selbst PC-Laien die Software einfach und intuitiv bedienen können.

Anschließend wählt man – intuitiv aus einer Art Dateiexplorer – die Bilder aus, die das Fotobuch beinhalten soll. Das Tolle: Nach der Auswahl fügt das Programm die Bilder schon selbst in das Fotobuch ein. Das erleichtert die Arbeit ungemein. Jedes Bild kann noch einzeln nachbearbeitet, gedreht oder ein Schriftzug hinzugefügt werden. Man kann sich das FUJIFILM Fotobuch selbstverständlich vor der Bestellung noch genau ansehen. Wer will denn schließlich schon etwas verschenken oder selbst aufbewahren, wenn es nicht gefällt?

Ich persönlich war sehr gespannt nach dem Klick auf „Bestellen“. Am liebsten hätte ich das Büchlein direkt in der Hand gehalten und durchgeblättert. Aber diese paar Tage konnte ich warten. Ziemlich schneller Versand wurde geboten – etwa nach 5 Werktagen war das Buch da. Ausserdem fand ich es toll, dass ich per Mail darüber informiert wurde, dass das Andenken mit der Post schon zu mir unterwegs ist.

Dann war es endlich so weit. Der Postbote übergab mir mein Bilderbuch. Ich war beeindruckt, von den brillanten Farben. Der Umschlag bestand aus hartem Karton und war sehr stabil – die Seiten innen, waren ebenfalls dicker als herkömmliches Fotopapier. Und die Bilder glänzten herrlich. Selbst unvorteilhafte Bilder von mir, sahen toller aus.

Fazit: Auf jeden Fall eine willkommene Alternative zu dem Aufbewahren seiner Bilder auf dem Speicherstick – wie es viele meiner Bekannten tun. In einem solch prächtigen Album wird das sonst triste Fotoschauen zum Erlebnis. Kein Album wird mehr im Schrank verstauben.

[Mehr Infos hier.]

Produkttest als Onlinebotschafter (www.onlinebotschafter.com) im Auftrag von dot-friends.

 

Der Tag in Kürze. (In der Kürze liegt schließlich die Würze).

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Ich hätte eigentlich so viel zu berichten, aber da Dominik auch nur ein Mensch ist und kein Team von 100 Journalisten ist und auch nicht „BILD“-Zeitung heisst, fällt das heute sehr sparsam aus. Schlafen sollte der Mensch schließlich auch… ööööhm 8 Stunden!?

– Eben noch mit netten Studenten aus Leipzig draußen gewesen. Sachsen ist also auch noch ein Land mit kleinen Studiengebühren. BaföG in Höhe von 32 Euro bekommt eine junge Studentin. Sie sieht es positiv: So ist wenigstens schonmal die Telefonrechnung bezahlt.

P1000639– In Frankreich werden Piraten nun ganz schnell hochgenommen: Wer drei Mal beim illegalen Runterladen von Musik, Filmen oder Software erwischt wird, muss in Zukunft mit einem Internetverbot von 2 Monaten bis hin zu einem Jahr rechnen. In dieser Zeit muss der Internetvertrag weiterbezahlt werden. Zensur extrem?

– In München wurde ein 700 Jahre altes Klo gefunden. Sehr interessant…

– Na, sind die netten Herren und Frauen Poltiker wieder der Meinung, dass die 16-jährige, die einen „Amok“-Lauf geplant haben soll, zu viele Killerspiele gespielt hat?

Ansonsten habe ich nichts zu sagen und werde nun meine Nachtruhe antreten.

Gute Nacht, Welt!
Bild: Dieter Schütz / pixelio.de

Gleich 2 Komplimente. ;)

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Heute gleich zwei Komplimente bekommen. Zum einen war der Anti-Doping-Beauftragte eines sehr berühmten bayerischen Fussballvereins zu Gast, mit dem ich übrigens nun per-Du bin. Er mag das mit dem „Sie“ nicht und er selbst ist auch noch sehr jung. Er plauderte einiges aus dem Nähkästchen und das war seeehr interessant!! Er meinte, ich würde sehr professionell arbeiten. Kompliment 1.

Eine andere Dame brauchte ein paar Auskünfte, zur Region. Natürlich erteilte ich ihr die, so gut ich wusste. Schließlich konnte ich ja auch nicht im Netz recherchieren, wie ich es früher getan hätte. Die Frau meinte, dass ich ein perfekter Berater bin. Freundlicher als ich wäre nicht möglich. Kompliment 2.

Alles in allem heute ein super Tag, wenn man bedenkt, dass mein Geburtstag gestern Nacht bis halb 4 gefeiert wurde. Das war geil. Wir saßen zu dritt mit Kerzen auf einem Steg am Starnberger See. Mit Bier. War super. Die beiden weinten dauern, weil es anscheinend so kalt war. Ich genoss die laue Frühlingsnacht-Brise.

Nun gehts noch ein bisschen SIMS zocken. Habe ich mir extra runtergeladen, die Tage. Mal was Neues…

Habe vorhin erfahren, dass Nicole aus dem Norden, mich eigentlich zum Geburtstag überraschungsbesuchen wollte. Leider ist was dazwischengekommen. Sehr traurig – aber Nicole, wir werden das schon noch nachholen!!

Esperanto: Kandidatur bei Europa-Wahl.

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ede(EDE) Rechtzeitig vor Ablauf der Frist am 31. März hat die deutsche Sektion der Partei „Europa – Demokratie – Esperanto“ (EDE) eine wichtige Hürde genommen: über 5.000 wahlberechtigte Bürgerinnen und Bürger haben sich mit einer Unterschrift dafür eingesetzt, dass diese Partei zur Wahl antreten darf, weit mehr, als für eine Kandidatur erforderlich.

EDE-Deutschland wird damit voraussichtlich an der Europawahl am 7. Juni teilnehmen und auf den Wahlzetteln zu finden sein. Um in das Europaparlament einziehen zu können, wird EDE-Deutschland dann zirka 1,2 Millionen Stimmen brauchen, wenn man von einer Wahlbeteiligung von etwa 40 Prozent ausgeht. Auch wenn dies als wenig realistisch erscheint, sichert die Teilnahme an der Wahl EDE ein großes Echo in den Medien und auch die Möglichkeit, Fernsehwerbung zu betreiben.

EDE will eine „realistische, pragmatische, praktische und dabei menschliche und lebensfrohe Politik“ machen. Mit großem Engagement bereitet die Partei nun ihre Wahlkampagne vor – unter dem Motto: „EDE – damit Europa sich versteht“.

[Parteiprogramm als Faltblatt zum Download (PDF)]

AVG: Update von 7.5 auf 8.5.

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avgIch habe heute Nachrichten vieler Kunden bekommen, die beim Starten des PCs die Nachricht erhielten, dass AVG 7.5 unaktuell sei, und daher die neue 8.5-Version installiert werden müsse. Das ist richtig und das muss auch so sein. Das ist keine unseriöse Warnung. AVG stellt im April alle Systeme auf die neue 8.5-Version um. Für alle, die Hilfe brauchen, hier die Anleitung:

Da es bisher öfter vorkam, dass durch Installation der neuen 8.5-Version ohne Deinstallation der vorherigen 7.5-Version, ein Fehler auftrat, empfehle ich eine vorherige Deinstallation der 7.5-Version. Da es hier ebenfalls vermehrt zu Fehlermeldungen kam, kann auf der AVG-Internetseite ein kostenloses Tool namens „AVG Remover“ heruntergeladen werden. Wie der Name schon verrät, lässt sich mit diesem Tool die vorherige AVG-Version restlos löschen.

Nach Deinstallation des AVG Programms, kann die neue Version aufgespielt werden. Da der Link zur kostenlosen Homeversion auf der AVG-Webseite sehr versteckt ist, habe ich ihn nochmals HIER.

Ich hoffe, dass der Vorgang ohne Fehler abgeschlossen wird. Bei Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.

Webserie: Lizenzfreie Fotos von Pixelio.

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Besonders Blogger dürften dieses Problem kennen – und vielleicht auch schon in verschärfter Weise: Abmahnungen, weil sie Bilder veröffentlicht haben, die sie einfach im Internet fanden. Vielleicht kam es ja auch noch nicht so weit, weil der Blogger auf viele Bilder verzichten musste, um dieses Problem nicht zu bekommen.

pixelio

Das ist nun vorbei: Im Internet gibt es unzählige Dienste, die es Privatpersonen ermöglichen, Fotos unter bestimmten Stichpunkten hochzuladen und diese Anderen zur Verfügung zu stellen. Einer dieser Dienste heisst Pixelio. Dank Pixelio ist es möglich, kostenlose Bilder über fast jedes Thema, sekundenschnell aus dem Internet zu laden und auf seiner eigenen Webseite einzubinden. Im Suchfeld, das links auf der Seite angebracht ist, gibt man einfach das Wort, wie „Baum“, oder „Kettensäge“, oder gar „Palma de Mallorca“. Nun noch schnell das Bild downloaden, nicht vergessen den Namen des Fotografs auf der Seite zu integrieren und schon freuen sich unzählige Besucher über das Bild zum Thema.

Im Internet: http://pixelio.de