Chinesisch Essen.

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Kurze Statusmeldung.
Alles im grünen Bereich. Gestern Abend mit Ex-Zivi-Kollege Willi (in der Vergangenheit hier Roy genannt ) getroffen. Er wohnt jetzt in München City und arbeitet in einer anderen Dienststelle. Zusammen durch die Stadt geschlendert, ins Kino gegangen aber keinen Film gesehen und anschließend – flüchtend, wegen dem miserablen Wetter – Chinesisch Essen gegangen. Er wusste erst nicht so recht, ob er sich Buffet für 15,60 EUR gönnen sollte oder nicht. Er wurde aber dann gezwungen.

Meeresfrüchte roh ausgewählt. Wurden dann von der aufdringlichen Bedienung zubereitet. Ich muss sagen: Ist immernoch nicht meins! Alle paar Monate teste ich Meeresfrüchte – in der Hoffnung, ich würde sie eines Tages mögen. Fehlanzeige.

Nun momentan die Mittagspause genießen. Kaffee, Ruhe (haha, guter Witz) und jede Menge ausserarbeitliche Arbeit.

Werde mich auf jeden Fall heute Abend nochmal melden,
Versprochen!

Knapp Überlebt: Dominik von Ungeheuer gejagt.

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MaiEine Riesen-Maikäfer-Invasion hält gerade in Süddeutschland Einzug. Ich wäre fast von einem umgebracht worden, beim Versuch ihm das Leben zu retten. Ich wollte ihn von der Tür wegbringen, da er beim Öffnen getötet würde. Dabei klammerte er sich mit seinen riesigen, monströsen Widerhaken an meinen Daumen und machte Andeutungen, diesen abbeissen zu wollen. In letzter Sekunde reagierte ich reflexartig und konnte dieses Ungeheuer von mir abschütteln und mich in Sicherheit bringen. In der Dunkelheit konnte er mir nicht folgen. Schnell rettete ich mich in die Jugendherberge und schloss zur Gefahrenabwehr alle Türen und Fenster. In dem „Krisenmanagement“-Handbuch waren keine Berichte, wie in solchen Fällen zu reagieren sei. Sicherheitshalber schaltete ich alle Lichter aus, sodass die mehrere zentimetergroßen Bestien denken mussten:

Keiner Zuhause!

Bild: Norbert Hoffmann

BILD-Wörterbuch ("Badewannenfrau", "Fesselsex-Oma").

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bild_podcast_1179282257Der wohlmöglich größte Kritiker der Bildzeitung, nämlich der BildBlog hat ein kleines Lexikon zu Bild-Begriffen erstellt. Ist ganz lustig…

Hier ein kleiner Ausschnitt:

Badewannenfrau: telefonierende Kellnerin in der Badewanne, deren Wohnung von SEK-Beamten mit der eines Drogendealers verwechselt wird.

Benzin-Wut: Unzufriedenheit über die Höhe des Benzinpreises.

Bestie, fette: übergewichtiger Angeklagter.

Beton-Mutter: Sonderfall der → Todes-Mutter.

Bin-Laden-Vize: Abu Mussab el Sarkawi.

Fesselsex-Oma: Schwiegermutter des → Fesselsex-Anwalts.

Fliegenmädchen: äthiopisches Mädchen, das kein Geld für Waschwasser hat und deshalb Fliegen anzieht (→ Tränenjunge).

Flucht-Affe: Gorilla Bokito aus dem Berliner Zoo (→ Ausbrech-Bär).

folgenlos Beschuldigter: Angeklagter, dessen Karriere und Ruf durch einen Strafprozess, an dessen Ende er freigesprochen wurde, zerstört wird.

Fremdgeh-Wetter: Sonnenschein mit sommerlichen Temperaturen.

Papstneidische Glaubensbrüder: papstkritische Christen.

Pasta-Schnute: Mund eines Italieners.

Penis-Attacke: Entblößung eines männlichen Geschlechtsteils spätabends im Fernsehen.

Türken-Sünder: → „Prügel-Türke“

TV-Titan: Thomas Gottschalk.

Unterpfotung: Abschluss eines Arbeitsvertrages durch und für Daisy, den Hund des verstorbenen Rudolph Moshammer.

[Hier gehts zum Original in kompletter Form]
[Selbst Schlagzeilen generieren mit dem Schlagzeil-o-mat]

16 Tote bei Amoklauf.

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In der Kreisstadt Winnenden im Rhein-Murr-Kreis kam es heute gegen 9:30 Uhr zu einem Massaker. 16 Tote. Stundenlang bangten Schulangehörige und Anwohner der Stadt. Der Täter wurde nicht gefasst, sondern flüchtete. Mittlerweile ist auch er tot.

261174Der junge Mann wurde in einem Supermarkt von der Polizei erschossen, da er sich einer Festnahme entzog und auf die Polizisten schoss. Insgesamt wurden 16 Menschen getötet, davon neun Schüler im Alter von 14 und 15 Jahren, drei Lehrer und drei Passanten, wie die Polizei bei einer Pressekonferenz vor Ort bekanntgab.

Der Amokläufer, den die Polizei als 17 Jahre alten schwarz gekleideten Mann beschrieb, hatte um 9.30 die Albertville-Realschule im Ort Winnenden bei Stuttgart betreten und sofort Schüler erschossen. Anschließend flüchtete er.

Der Jugendliche hatte im vergangenen Jahr an der Schule die Mittlere Reife abgelegt und eine Ausbildung begonnen. Er stammt aus dem Winnender Vorort Weiler zum Stein. Nach ersten Erkenntnissen hatte er im Elternhaus Zugang zu Waffen. – [Zum Kondolenzbuch]

Foto: AP

Mein Urlaub auf Mallorca – Tag 6

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09:00 Uhr – Nachdem ich dann aufgrund der Flugzeuge gar nicht mehr pennen konnte und selbst das Decke-über-den-Kopf-ziehen nichts mehr half, gingen wir dann wieder zu uns. Wir hatten uns dennoch mit Max und Henry für den Abend verabredet.

13:00 Uhr – Nach dem Chillen im Bett, gingen wir mal wieder zum Strand, um weiterzuchillen. Allgemein wurde fast (außer abends) nur gechillt. War sehr chillig.

18:00 Uhr – Treffen mit Max und Henry im „Münchener Kindl“. Es wurde zu Abend gegessen.

23:00 Uhr – Zum ersten (und letzten) Mal gingen wir alle fünf zusammen in den Mega-Park und später dann ins Mega-Inn. Es wurde getanzt ohne Ende. Merker und Zvoni mal wieder auf der Bühne – ich war eher so unterwegs, um neue Leute kennenzulernen.

01:00 Uhr – Treffen von zwei verschiedenen Gruppen aus Villingen. Zum einen Schröter mit seiner Freundin und Kollegen – zum anderen Wendy und ein paar ihrer Freunde. War recht lustig.

02:00 Uhr – Kennenlernen eines schwulen Bayers, der etwas zu sehr von sich selbst eingenommen war und den selbst seine Freunde nicht ernstnahmen. Schnell die Flucht ergriffen.

02:30 Uhr – Kennenlernen eines ziemlich gut aussehenden, braunhaarigen Mädchens. Bin mit ihr an den Strand gegangen, um etwas zu chillen. Wir hatten allerdings zwei verschiedene Meinungen zum Thema „Sex vor der Ehe“.

03:00 Uhr – Merker und Zvoni wiedergetroffen und auch gleich wieder verloren. Während die „Buddy“ seinen Auftritt („Sommer, Sonne, Sonnenschein, …“) zuhörten, machte ich mich auch, zurück zum Hotel – in der Annahme, sie seien bereits gegangen. Machte es mir dann im Hotel (un)gemütlich.