7. Jahrestag einer Katastrophe

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Letztes Jahr weigerte ich mich, irgendetwas über diesen schrecklichen Jahrestag zu schreiben – doch dieses Jahr bin ich etwas „reifer“ geworden und denke schon, dass ich ihn zumindest erwähnen sollte.

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Ich kann mich noch gut an den Tag des Unglücks erinnern. Ich war gerade mal 13 Jahre alt. Ich hatte bis 17:00 Uhr Schule und tatsächlich bis dahin ABSOLUT NICHTS von der Katastrophe mitbekommen.

Ich weiß noch genau, dass es an einem Montag war. Wie jeden Montag ging ich zu meiner Oma, um das ‚Großstadtrevier‘ – meine damalige Lieblingsserie, zu sehen. Es gab zu dieser Tradition immer Pudding – mal Vanille, mal Erdbee, mal Schokolade.
Doch an diesem Tag war alles anders: Es gab kein Pudding und das Programm war voller Meldungen zum Einsturz. Ich war geschockt – so etwas hatte ich noch nie erlebt. So etwas hatte die Welt noch nicht erlebt.

Hier die schrecklichen Szenen und die Ungewissheit der Millionen von Leute, die das Geschehen damals verfolgten:

Selbst Stephan Raab – der sonst immer locker und aufgeschlossen ist, hält eine ernste Ansprache und man sieht die Nervosität, die er in der ersten Show nach diesem Unglück verspürte:

Wünschen wir den Opfern, die Familienmitglieder oder Freunde verloren haben und auch den Überlebenden alles Gute für die Zukunft – und das die Verursacher eines Tages bestraft werden!

Mein Tag + die schlimme Nacht…

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So, dann melde ich mich heute nochmal und will gleich mal auf die letzte Nacht zu sprechen kommen: Man, das war vielleicht schrecklich! Bis um 5 Uhr morgens mein Vater mit unseren Hunden Gassi gegangen ist, habe ich keine Sekunde geschlafen. Kurz davor hatte ich mir zwei Tabletten eingeworfen – in der Hoffnung, es würde besser werden. Zu meiner Verwunderung wurde es auch etwas besser und so schaffte ich es doch noch, etwas zu schlafen. […]

Bei Andrea wars gestern eigentlich ganz toll. […] Naja, heute ist ansonsten nicht viel passiert. Hab grad gemütlich ein Weizen getrunken, nachdem ich gestern am „Tag des Bieres“ schon keine Möglichkeit gefunden hatte.

Heute hab ich Andrea im Neukauf bei der Arbeit besucht. Sie hat von ihrem Chef Ärger bekommen, weil ich sie angeblich von der Arbeit abhielt, hehe. Naja, werd gleich mit ihr telefonieren.

Gestern, Heute und Später

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Ich sitze gerade mit leckerem Kaffee vor meinem Computer. Ich hab irgendwie das Gefühl in letzter Zeit kaffeeabhängig geworden zu sein, wenn ich vorm PC sitze. Das hat irgendwie sowas beruhigendes, hehe…

Gestern Abend war ich bei Andrea. Es ist nichts passiert, was erwähnenswert wäre. Immernoch alles beim Alten. Vielleicht etwas besser. Wir haben wenigstens mal wieder zusammen gelacht. Naya…

Bis um 1 war ich heute in der Schule. 2 Stunden Englisch Zusatz und 2 Stunden Mathe zusatz. Das letztere war mal wieder grausam… Jedesmal merk ich wieder, wie schrecklich Mathe doch sein kann!

Heute hab ich noch so einiges zu erledigen: Wollte mich mal wieder mit Evelyn treffen, zur Post, zur Stadtverwaltung und tausende Telefonate. Scheiß Bürokratie…

Werd mich später nochmal melden…

Trostloser Tag, trostloses Wetter, trostloser Schwarzwald…

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Mal wieder alles trostlos draußen. Das Wetter ey – es liegen fast 20cm Schnee in unserem Garten, es wird langsam schon dunkel und alles grau. Grausam! Ich bin ein Sommermensch – normalerweise gar nicht dazu geboren im Schwarzwald (naya, oder halt an der Grenze dazu^^) zu wohnen…

Schule war ganz ok heute. Mathe heute morgen ist ausgefallen. 3 Stunden Deutsch… War sehr prickelnd. Haben nur in unserem Buch weitergelesen „Jugend ohne Gott“. Habs nicht dabeigehabt, deswegen darf ich jetzt Kaffee und Kuchen für alle mitbringen nächstes Mal xD. Mal schaun…

Jetzt entspanne ich mich jedenfalls noch etwas, zusammen mit nem Kaffee und blogge noch ein bisschen xD…
Bis später!