Europapark: Überfüllung brachte keinen Spaß.

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Am Samstag habe ich mir seit langem mal wieder den Europapark angesehen. DSCN0011Die Bilder hierzu habe ich eben schon veröffentlicht. Ein paar Zeilen wollte ich aber dazu noch schreiben…

Zusammen mit Manuel, einem Ex-Zivikollegen war ich früh morgens aus Freiburg losgefahren, schließlich wollten wir nicht stundenlang überall anstehen. Am Eingang ging es dann damit aber schon los: Mehrere hundert Leute warteten selbst eine Stunde nach Parköffnung noch auf Einlass. Die erste Wartekatastrophe ließen wir dann aber hinter uns. Im Park selbst konnte man keinen Schritt gehen, ohne nicht irgendeiner Person in die Hacken zu treten. Heute, am vorletzten Tag vor der Winterpause und gleichzeitig noch an Halloween, war mehr los, als bei jedem Besuch in der Vergangenheit. Selbst im Hochsommer ist nicht so viel los.

Den ganzen Tag verbrachten wir damit, in Warteschlangen zu stehen. Statt bisher 30 bis 40 Attraktionen fahren zu können, lag die Zahl heute bei 6. Wir fuhren den Matterhornblitz (schweizer Mausachterbahn), eine Wasserachterbahn, die neue Megacoaster (bei der sogar noch technische Schwierigkeiten die Wartezeit verlängerten), die Silverstar, die Euro MIR und Piraten von Batavia.

Bei 34 EUR Eintritt, wäre man wohl sogar auf dem Oktoberfest günstiger weggekommen. Rechnet man 34 EUR Eintritt durch 6 gefahrene Attraktionen, so hat jede Fahrt fast 6 EUR gekostet.

Nur aufgrunddessen, dass wir dann noch nette Schweizerinnen kennenlernten, die uns die Wartezeit verkürzten, war der Tag dann doch gelungen. Ich finde, dass der Park irgendwann an Überfüllung schließen sollte und nicht nur versuchen sollte, möglichst viel Geld zu machen…

Ich bin wieder ein freier Mensch.

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Ich lebe noch.
Wollte mich nur eben melden. Hatte nun Besuch hier in Possenhofen. 3 Tage. 4 Personen. München, Kultur und Party stand au dem Programm.

Außerdem bin ich nun wieder ein freier Mensch und habe die 5 Grundrechte zurück, die mir vor Beginn des Zivildienstes genommen wurden: Ich habe meinen Zivildienst beendet.

Heute gehts nach Freiburg, da ich zusammen mit einem Zivi-Kollegen in den Europapark will.

DANN melde ich mich wieder .

Mieser Tag – dennoch mit guten Nachrichten.

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Tja. Da ist er wieder: Einer dieser Tage, die man eigentlich gar nicht braucht. Schlechte Laune, schlechtes Wetter, Müdigkeit, Depressionen, soziale Kontakte nur zu Gegenständen und Sachen. Da hätte man gleich im Bett bleiben können – wäre da bloß nicht die Arbeit.

Andererseits trotzdem ein paar gute Nachrichten: Heute habe ich zum Beispiel die Mitgliedsbestätigung im Verband deutscher Pressejournalisten bekommen. Ich bin Mitglied #6991. Meinen eigenen Presseausweis bekomme ich auch bald. Geil!
Ansonsten heute noch die Nachricht bekommen, dass mich mein Esperantofreund und Kunde Bernhard Eichkorn (Wikipedia) besuchen kommt, mit dem ich 2007 auch schon 10 Tage in Polen war. Das ist eine ganz besondere Ehre für mich.

Ich wurde heute außerplanmäßig gezwungen irgendwas zu putzen, was meine Kollegen hinterlassen haben und bin deswegen zu spät zu ner Internetkonferenz gekommen, die ich fest vereinbart hatte und sowas nervt. 5 Stunden Arbeit habe ich auch noch vor mir… Außerdem: Müde & Gestresst.

Online-Kontrollwahn geht weiter.

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Klar: Nach den Forderungen von der Leyens, will nun auch Bayern-Innenminister Joachim Herrmann Sperren einrichten – allerdings nicht für Kinderpornographie, wie es zuvor angekündigt wurde, sondern gegen rechtsextreme Seiten. Von sperreKritikern war bereits in der Vergangenheit angezweifelt worden, dass diese Sperren ausschließlich Kinderpornographie aussperren sollen.

Auch der Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung, Thomas Krüger, hält eine Ausweitung für sinnvoll. Dem Onlinemagazin der Bild sagt er: „Da, wo es einen Straftatbestand gibt, kann eine Netzsperre sinnvoll sein.“

RatzingerOnline meint: Sinnvoll wäre die Methode nur, wenn es sich um eine unumgehbare Sperre handeln würde, die nicht auf Youtube-Videos in 17 Sekunden ausgehebelt wird. Ausserdem ist es nach wie vor nicht korrekt, dass kein Richter in die Entscheidung über zu sperrende Seiten angehört wird.

Wann hört der Kontrollwahn Schäubles, von der Leyens und deren Kollegen endlich auf?

Foto: Carsten Nadale / pixelio.de

Chinesisch Essen.

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Kurze Statusmeldung.
Alles im grünen Bereich. Gestern Abend mit Ex-Zivi-Kollege Willi (in der Vergangenheit hier Roy genannt ) getroffen. Er wohnt jetzt in München City und arbeitet in einer anderen Dienststelle. Zusammen durch die Stadt geschlendert, ins Kino gegangen aber keinen Film gesehen und anschließend – flüchtend, wegen dem miserablen Wetter – Chinesisch Essen gegangen. Er wusste erst nicht so recht, ob er sich Buffet für 15,60 EUR gönnen sollte oder nicht. Er wurde aber dann gezwungen.

Meeresfrüchte roh ausgewählt. Wurden dann von der aufdringlichen Bedienung zubereitet. Ich muss sagen: Ist immernoch nicht meins! Alle paar Monate teste ich Meeresfrüchte – in der Hoffnung, ich würde sie eines Tages mögen. Fehlanzeige.

Nun momentan die Mittagspause genießen. Kaffee, Ruhe (haha, guter Witz) und jede Menge ausserarbeitliche Arbeit.

Werde mich auf jeden Fall heute Abend nochmal melden,
Versprochen!

Neulich in der Jugendherberge.

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Dominik ist beim Spüldienst…
Aufgrund des Wetters wurde im Radio nur Depri- / Liebesmusik gespielt.
Dominik singt mit – hört ja schließlich keiner.

30 Minuten später:

Mädchen kommt auf mich und Kollegen zu.

Madel: „Wer hat denn vorher gespült“
Ich: „Ich!“
Madel: „Wow, Du hast super gesungen. Habe fast geweint.“
Ich: „Au, peinlich…!“

Dabei bin ich der allerletzte, der singen kann.
Ich kann mir das nicht erklären.
Zumal ich mir so sicher war, dass es niemand gehört hatte…

Das wurde leider auch von meiner Küchenchefin und von Kollege gehört,
die sich totlachten…

Wow, die war hübsch!

In Stuttgart.

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So, eine anstrengende Zugfahrt habe ich hinter mir. Naja, noch nicht ganz hinter mit. Bin erst in Stuttgart, also noch ungefähr eine Stunde.

Wie ich sehe, hat sich Bianca bereits bei Euch vorgestellt. Ist ne ganz Liebe und ihr werdet viel Spaß mit ihren (und hoffentlich auch mit meinen) Artikeln und Einträgen haben.

Spontan habe ich mich vorher dazu entschieden – als meine Chefin schon um 2 zu mir kam und meinte, ich hätte Feierabend – schon jetzt nach Villingen zu fahren. Freitag, Samstag, Sonntag und Montag habe ich frei. Endlich mal wieder Party mit Merker und meinen anderen Kollegen. Merkt man erstmal zu schätzen, wenn man das schon soo lange nicht mehr hatte. Habe auch noch ein paar Kundentermine und in meiner Firma sollte ich mich auch mal wieder blicken lassen.

Also, das wars erstmal fürs Erste.

Mein erster Diensttag an der Rezeption.

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Guten Abend.
Einen angenehmen, aber schon etwas langen Dienst hinter mir. Das erste Mal an der Rezeption und ich denke, ich habe mich etwas besser angestellt, als in der Küche. Und mehr Spaß hat es auch gemacht. Endlich wieder Kontakt zu Menschen und kein Solo-Work. Einchecken, einweisen, beantworten, erklären und bedienen. Und dazu jede Menge Gratiskaffee. Was wünscht sich ein Mensch mehr. Ich und mein Arbeitskollege Thomas hatten jede Menge Fun. Der Spruch der Woche:

„Die einzige Seite, die ich kenne und die mindestens so aktuell ist wie Deine ist Sport1“

Das nenne ich mal ein Kompliment. Jetzt werde ich mir noch ein gemütliches Tegernsee-Bier gönnen. Das Tegernseer ist das anerkannte Jugendherbergs-Zivi-Lieblingsbier und steht in der Bier-o-thek ganz oben. Ist aber auch süffig…

Morgen werde ich nach Villingen fahren. Ein bisschen Sehnsucht und Heimweh existiert da doch schon… (Man bin ich ein Weichei geworden – nicht mal eine Woche ausgehalten…)

Doch nun: GUTE NACHT!!

Baldiger Abschied.

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Hallo Freunde.
Jetzt endlich mal wieder Zeit zum Bloggen. Hoffe ich habe Euch mit dem Stöckchen vorhin nicht zu sehr gelangweilt…

Gestern wars lustig. War mit Merker und Kasi in der Färber. Zvoni war auch kurzzeitig da. Man, haben wir Party gemacht. Übel! Jetzt sind es nur noch 10 Arbeitstage, bis ich nach München ziehe. Man das geht schon ab! Ich freue mich schon übelst. Besonders auf die Jugendherberge, meine Frauenkirche und mein Stamm-Sushirestaurant. Und natürlich Pasta e Basta – der beste Studenten-Italiener der Stadt… Habe schon so viel in dieser geilen Stadt erlebt. Schönes, Trauriges, Liebe, Freude, Hass und leider auch Streit.

Mein Team ist mir mittlerweile sehr ans Herz gewachsen, besonders mein Lieblingskollege und meine Auszubildende. Ich werde die beiden und auch den Rest sehr vermissen. Drückt mir die Daumen, das alles so läuft, wie ich das will!

Jetzt werde ich noch etwas entspannen und den Tag ausklingen lassen.
Wir hören uns!