Rezension: Eigene Postadresse in den USA.

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[Trigami-Review]

Heute habe ich mal wieder die Ehre, einen ganz besonderen Dienst vorzustellen. Viele von Euch – besonders die sehr Aktiven im Netz – kennen das Problem: Man will sich ein hochwertiges elektronischer Gerät anschaffen, aber es mangelt etwas am Geld. In den USA gibt es viele Produkte häufig billiger – (zumal der US-Dollar momentan sehr gut steht). Doch Versand ins Ausland – Fehlanzeige.

Hier kommt der Web-Service BPM-Lux ins Spiel. Dank dieses Dienstes bekommt man in Luxemburg, in den USA, in Großbritannien, in Frankreich und Belgien eine Postanschrift. An diese kann man sich die Ware liefern lassen und sie wird direkt zu Euch weiter nach Deutschland geliefert. Auch seine Briefe kann man sich dorthin schicken lassen. Diese werden eingescannt und sind in Echtzeit für den Kunden über das Internet abrufbar.

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Es gibt verschiedene Tarife, die man wählen kann. Die günstigste Variante ist hier die „BPM 9“. Für 14,58 EUR im Monat werden alle Bestellungen und Briefe zugestellt. Außerdem wird man per Mail oder SMS über Eingänge informiert.

Dann gibt es noch die etwas teurere Variante (54,17 EUR/Monat). Hier wird der Posteingang komplett eingescannt und dem Empfänger direkt im Internet zur Verfügung gestellt – optimal, wenn man oft auf Reisen ist und nicht die Möglichkeit hat, ständig seine Post Zuhause anzusehen. Außerdem kann man entscheiden, ob die original Post vernichtet, weitergeleitet oder gelagert wird. Man kann sich auch nur einzelne Briefe als Original weiterleiten lassen (z.B. Dokumente, etc.). Das funktioniert alles einfach per Internetorder, über sein persönliches Postfach im Web.

Was auch ein tolles Feature ist: Studenten und Schüler bis maximal 30 Jahre erhalten das Angebot zum halben Preis. Auch auf einem Briefbogen sieht eine Auswahl von 5 internationalen Ländern sehr professionell aus.

Vielleicht denken jetzt viele von Euch, dass der Preis für diesen Dienst etwas hoch angesetzt ist – aber schaut Euch doch mal die Angebote genau an. Nicht nur für Geschäftsleute und Großbesteller ist dieser Service äußerst interessant, sondern eben auch für kleinere Kunden. Allein durch die Einsparungen durch einen billigeren Kauf eines Produktes im Ausland, lassen sich die Kosten für BMP-Lux wieder reinholen. Und Freunde und Bekannte werden Euch um diesen Dienst beneiden – denn nur Du bekommst das neue iPhone oder den neuen iPod zu diesem günstigen Preis.

BMP-Lux hat mich ihren Service für ein Jahr testen lassen und ich werde Euch in Zukunft auf jeden Fall weiter über die positiven Eigenschaften dieser Neuheit, auch „Mail Forwarding“ (zu deutsch: Weiterleitung der Post) genannt, informieren.

Etwas umständlich: Zahlungen sind nur per Kreditkarte zahlbar. Wer die Zahlung per Paypal wünscht, muss ein Formular ausfüllen und dieses an die Firma schicken. Das könnte noch etwas ausgearbeitet werden – ansonsten, ein Service den die Welt gebraucht hat.

Vom Konzept her absolut interessant. Wie er in der Praxis läuft, wird hier in Zukunft berichtet!

[Hier gehts zum Pressecenter]

Mein Tag. Und Schlaft Schön!

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So, mein letzter Eintrag für heute. Wollte nur noch kurz über den Tag berichten, da ich bisher soooo viel Politisches und auch über Esperanto gebloggt habe, aber noch nichts über den Tagesablauf.

Heute morgen war ich der festen Meinung, ich hätte gestern einen Termin auf heute vereinbart – mit einer meiner Kundinnen. Als ich dort erschien, war diese recht überrascht, denn der Termin wäre Dienstag gewesen – dennoch blieben wie zweieinhalb Stunden am PC. Auch ihr Faxgerät reparierte ich und ihr Mann bat mich dann noch kurz mit ihm einen Schrank zusammenzuschrauben. Gesagt, getan. Ich bekam 10 EUR Osterbonus – fand ich sehr nett. Bin dann zu meiner Oma, die lecker gekocht hatte. Es gab Schweinebraten mit Nudeln und Gemüse. Ich liebe ihre Saucen!

Anschließend bin ich dann mit meiner Süßen ins Warsteiner gegangen. Mein vorgestern verloren geglaubtes Portmonnaie wurde gefunden und Jean-Pierre hatte mich während meines Kundentermins angerufen, dass sie ihn hätten. Man, war ich glücklich! War zwar kein Geld drin, aber viele Karten und er ist von Gucci und war mal schweineteuer. Umso besser, dass er wieder da ist. Es waren heute viele bekannte Gesichter da: Jonathan mit seiner Mutter^^, Thomas, Cagla, Chris, Sven N., Feiss und so weiter. Blieben nur bis kurz nach 11 und war dann auch froh, Zuhause zu sein, da es im Warsteiner unbequem war und unterwegs sehr kalt.

Ich wünsche der Welt da draußen eine Gute Nacht! Heute hab ich euch richtig was zum lesen beschert. Ich denke, ich habe heute an die 10 Einträge verfasst.

Andrea, Lange Unterhosen und Alkoholismus

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War mit Andrea in der Stadt. Haben uns so gegen 3 getroffen. Wir saßen erstmal 2 Stunden beim Arzt rum, weil sie unbedingt wollte. Dann sind wir Essen gegangen in nem voll geilen, feinen Restaurant – das Kapuziner… Meine Arschlochkreditkarte funktionierte nicht, so muss ich morgen dort erstmal meine Schulden begleichen. Die hat dort immer funktioniert!
Zusammen sind wir dann auf ihrem Fahrrad zu ihr gefahren. Konnte leider nicht lange bleiben, weil dann meine Eltern angerufen haben, sie bräuchten hilfe mit dem Computer. grrrrr. Aber war voll toll mit ihr….

Bevor ich sie traf, hab ich mich ungefähr 2 Stunden mit so nem Kroaten unterhalten, der aber perfekt Deutsch sprach, da er hier in VS geboren wurde. War cuul. Wir redeten u.a. über Zigaretten, Beruf (LKW-Fahrer, Agrar- und Umweltanalytik), Alkoholismus und anders. Hab dann noch den kaputten Peter getroffen. Hat mal wieder alle Leute angepöbelt und wollt nen Euro von mir. Hat er natürlich nicht bekommen.

Bin dann noch am Keilbach vorbeigelaufen – eigentlich voll der Spießerklamottenladen. Davor stand ne Mutter, mit ihrem ungefähr 17jährigen Jungen:

„Friedemann, wir können ya mal sehen, ob wir hier lange Unterhosen bekommen…“

VOOOOOOLL LUSTIG!!

Papstverwandtschaft verpflichtet xD

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Hab ich eigentlich schon erzählt, was mir letztens auf der Post passiert ist?

Ich war mit Andrea auf der Post, um meine neue Kreditkarte abzuholen. Der Postbeamte verlangte einen Ausweis von mir und tippte meine daten in den computer. Auf einmal stutzte er und las laut und langsam:

„DOMINIK R-A-T-Z-I-N-G-E-R“
„Sind sie mit dem Papst verwandt?“

und schaute mich wirklich mit großen Augen an. Ich bestätigte die oftgehörte Frage und dann fing er an.

„Herr Ratzinger, ich beeile mich mit den Daten. Sie werden das sicher oft gefragt das tut mir leid, aber ich denke als Person der Öffentlichkeit müssen sie das ja gewohnt sein.“

Ich runzelte natürlich erstmal seine Stirn und er drehte sich zu seinem Computer und begann meine Daten einzutippen. Andrea beobachtete das ganze aus der Entfernung und konnte sich ein Grinsen auch nicht ganz verkneifen. Der Postangestellte wünschte mir noch einen schönen Tag und ich verließ die Post.

Noch heißer war ya die Story im Edeka in München. Es saß ein junger Kerl an der Kasse und ich bezahlte mit EC-Karte. Als er meinen namen laß, fragte auch er, ob ich verwandt sei und als ich dies bestätigte, wollte er mir die Hand schütteln. Mein Kollege an der Nachbarkasse grinste sich einen ab und die Leute hinter mir in der Schlange guggten auch sehr verdutzt aus der Wäsche.

Einmal hab ich auch bei der Auskunft angerufen.

„Guten Tag, hier spricht Ratzinger. Ich bräuchte bitte die Nummer vom Erzbischöflichen Ordinariat.“

Die Reaktion der Callcenter-Agentin war auch ziemlich lustig xD…

Ich sags euch, da erlebt man was 😀

Pro-Mitglied

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Huhu Leude, bin jetzt auch endlich mal Pro geworden. Das geht ya schnell mit Kreditkartenzahlung. War sofort aktiviert… Jetzt müsst ihr wenigstens keine Werbung mehr auf meinem Blog ertragen…

Viele Grüße! Meld mich gleich nochmal!

Das glaubt mir keiner lol

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So, endlich wieder Zuhause. Endlich keine polnische Computertastaturen, keine müllüberfüllten Städte, keine polnischen Biere mehr. Aber es war geil!

Heute morgen um 6 bin ich vom 18-a Esperanto Kongress in Pelplin, Nordpolen zurückgekommen. Die Fahrt dauerte 24 Stunden und war sehr hart =) Kann man sich ya denken.

Ihr glaubt mir nicht, was mir heute morgen passiert ist. Ich war froh, endlich mal pennen gehen zu können, ging kurz in meine Wohnung runter um mein Handy zu holen und als ich wieder hochkam, zur Wohnung meiner Eltern, merkte ich, dass ich mich ausgesperrt hatte. Ich fluchte, aber das half mir auch nicht viel weiter. Meine Eltern waren ya auch im Urlaub. Alles rumschrauben am Schloss half nicht, auch wie man es im Film mit der Kreditkarte sieht – keine Chance!
Ich baute eine komplizierte konstruktion, mit der ich bei geschlossener Balkontür trotzdem diese Öffnen konnte – und obwohl ich technisch absolut unbegabt bin: es funktionierte!! Nach 2 Stunden kam ich wieder in die Wohnung^^ Ab sofort vergesse ich NIE wieder den Wohnungsschlüssel lol.

Gleich geh ich mit Merker Party machen und mir einen reinleeren. Konnten wir schließlich schon seit einer Woche nicht mehr. Er muss morgen zwar arbeiten, hat mich aber so vermisst (lol) das er unbedingt will^^.

Mein Computer spackt schon wieder ewig rum. Ich bin schon mehrfach ausgerastet, habe geflucht und auf ihn eingetreten, aber es wird einfach nicht besser^^… So eine Scheiße ey -.- echt.

Naya ich meld mich heute Nacht nochmal denkich (wenn ich nicht zu dicht bin lol)
Bis dann