Google-Konkurrenz Wolfram Alpha: Kurztest.

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Habe mir eben mal Wolfram Alpha angesehen – die langangekündigte Suchmaschine, die eine enorme Konkurrenz für Google werden soll. Habe mal ein paar Sucheingaben eingegeben, woraufhin mir Wolfram Alpha keine Suchergebnisse liefern konnte. Erst nach dem fünften Versuch die Meldung: „Wolfram Alpha unterstützt derzeit noch kein Deutsch.“ Logisch eigentlich, aber dennoch hätte die Meldung viel früher erscheinen sollen, denn meine vorherigen Eingaben waren ebenfalls in Deutsch.

wolfram

Laut mehreren Nachrichtenseiten soll man auf Wolfram Alpha richtige Fragen stellen können. Um die Maschine nicht zu überlasten, versuchte ich ein ganz einfaches Beispiel: Die Bevölkerungszahl von Berlin.

Und tatsächlich: Diese Zahl wurde sauber ausgespuckt – ohne irgendwelche sinnlosen Zusatzinformationen und ohne lange in Quellen suchen zu müssen. Allerdings ist Wikipedia auch in der Lage, diese Zahl (zwar zusammen mit anderen Zahlen, aber dennoch übersichtlich) darzustellen.

Wenn die Suchmaschine schon Berlin kennt, muss es ja wohl auch Villingen kennen: Negativ. Vielleicht Villingen-Schwenningen? Auch nicht. Statt Villingen-Schwenningen (82.000 Einwohner) wird Schwenningen irgendwo in Mitteldeutschland (1.300 Einwohner) angezeigt.

Die Ladezeiten an sich sind in Ordnung. Da sich Wolfram Alpha noch in der Testphase befindet, bricht ab und zu der Seitenaufbau ab.

Eine toller Ergänzung zu Google und Wikipedia, sicher aber keine Konkurrenz.

Selbst ausprobieren!

Aktuelles ERDBEBEN: Alle News.

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wappenERDBEBENMELDUNG – ERSTINFORMATION – ALARMIERUNG RP FREIBURG – LANDESAMT FÜR GEOLOGIE, ROHSTOFFE UND BERGBAU ( LGRB ) LANDESERDBEBENDIENST BADEN-WÜRTTEMBERG

ERDBEBEN BEI : Tegernau, Landkreis Lörrach, Baden-Württemberg
DATUM/UHRZEIT : am 05.05.2009 um 03:39 Uhr Ortszeit (MESZ)
STÄRKE : 4.5 (Magnitude auf der Richter-Skala)
EPIZENTRUM : 47 Grad 42 Minuten Nord und 7 Grad 48 Minuten Ost
WAHRNEHMUNGEN : vermutl. im Umkreis von ca 100 km um das Epizentrum spürbar

Diese Erdbebenmeldung beruht auf automatischen Messungen. Die Angaben sind noch nicht überprüft und damit vorläufig. Die Nachricht wurde automatisch erstellt am 05.05.2009 um 03:44 Uhr (MESZ).

Zensur im kleinen Stil. – Noch…

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http://eselchen90.blog.de/

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to access contains, or is labelled as containing, material that
has been deemed inappropriate.

If you have any queries contact your administrator.

 

zensurDiese Meldung erhalte ich ständig. Beim Aufrufen fremder Blogs, meines SchülerVZ-Profils, meiner eigenen Internetseite, beim Aufrufen von web.de und und und. Das nervt!

Der Jugendschutz meiner Jugendherberge ist dafür verantwortlich. So stelle ich es mir vor, wenn die Bundesregierung tatsächlich mit Ihrer Internetzensur durchkommt.

Da muss man was dagegen tun!

Foto: Gerd Altmann / pixelio.de

10 fiese Computer-Streiche fürs Büro.

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1. Nützlicher Komplize: Die Autokorrektur

Eine eigentlich nützliche Funktion des Schreibprogramms Microsoft Word liefert genau den richtigen Ansatzpunkt für den ersten Streich: die Autokorrektur. Diese ist normalerweise dafür zuständig, automatisch häufige Rechtschreibfehler und Buchstabendreher auszumerzen.

In den Einstellungen lässt sich für ein beliebiges Wort die gewünschte Autokorrektur einstellen. Je nachdem, ob Sie es sich mit dem Kollegen verscherzen wollen oder nicht, versehen sie dadurch Wörter gezielt mit Rechtschreibfehlern oder ersetzen häufige Wörter wie „und“ oder auch seinen Namen mit mehr oder weniger ausdrucksstarken Begriffen.

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2. Fauler Zauber: Der verschwundene Desktop

Die schlechte Nachricht: Der folgende Streich hat in vielen Büros schon seine Runde gemacht. Die gute Nachricht: Sie finden mit Sicherheit trotzdem noch Menschen, die ihn noch nicht kennen – und seien es die eigenen Eltern. Die Belohnung: Völlige Verzweiflung beim Gegenüber.

Dazu müssen Sie zunächst einen Screenshot vom Desktop machen, wenn alle Fenster geschlossen sind. Nach dem Speichern des Fotos wählen Sie es als Hintergrundbild für den Computer aus und legen einen neuen Order an, in den sie alle Verknüpfungen verschieben. Das Ergebnis: Auf dem Monitor sind zwar die gewohnten Programme und Symbole zu sehen, aber das Draufklicken, egal wie oft und enthusiastisch, löst keinerlei Reaktion aus.

3. Verwirrspiel: Verknüpfungen vertauschen

Verknüpfungen auf dem Desktop sind eine prima Sache – häufig genutzte Programme sind nur einen Doppelklick entfernt. Es sei denn, jemand hat sich an Ihrem Computer ausgetobt und die Eigenschaften der Verknüpfungen manipuliert, die sich mit einem Rechtsklick auf das Symbol öffnen. Denn unter „Ziel“ lässt sich hier jede beliebige exe-Datei auswählen – bei der Verknüpfung mit dem Mozilla Firefox zum Beispiel Microsoft Word.

Für fiese Zeitgenossen gibt es eine weitere Möglichkeiten: Statt einer exe-Datei einfach den folgenden Text in das Ziel-Feld eingeben „shutdown /s“. Der Effekt: Möchte das ahnungslose Opfer per Doppelklick das gewünschte Programm starten, fährt sich der PC wie von Zauberhand herunter.

4. Absturz: Ungewolltes Herunterfahren

Auch bei diesem Streich spielt der Desktop und das „shutdown /s“ eine wichtige Rolle. Mit einem Rechtsklick auf den Desktop legen Sie zunächst ein neues Textdokument an. In dieses schreiben Sie den Shutdowm-Befehl und speichern das Textdokument. Nun benennen Sie es beliebig und möglichst verlockend, etwa mit „Nacktbilder“ oder anderen zum Klicken anregenden Begriffen, und ersetzen die txt-Endung durch „.bat“. Wer dieses Symbol anklickt, darf seinem Rechner ebenfalls beim Herunterfahren zusehen.

5. Seekrank: Betrunkene Mäuse

Wer auf fremden Rechnern Programme installieren darf oder will, findet eine Vielzahl von kleinen, kostenlosen Spaßprogrammen, die dem Opfer den letzten Nerv rauben. Dazu zählt unter anderem der Tequila Cursor, der dafür sorgt, dass die Maus nicht mehr gerade über den Monitor wandern kann. Ein anderes Programm ist Mouse Scherz: Dieses vertauscht alle paar Sekunden die Maustasten, verbirgt den Cursor oder sperrt die Maus in einem kleinen Rechteck ein. Nach etwa 30 Sekunden können die Opfer aufatmen: Es erscheint eine Meldung, die alles erklärt – und das Programm beendet sich von selbst.

6. Hand anlegen: Maus manipulieren

Die Maus lässt sich nicht nur durch Software unbrauchbar machen. Ebenso gut können Sie die Eingabegeräte mit ihren eigenen Händen manipulieren, etwa indem sie die Mauskugel entfernen. Etwas einfacher läuft der Streich bei optischen Mäusen ab – etwas Papier oder undurchsichtiges Klebeband vor die Lichtquelle kleben und auf die Reaktion des Kollegen warten.

7. Buchstabensalat: Tasten austauschen

Manchmal sind die naheliegendsten Streiche die effektivsten: Einfach ein paar Tasten von der Tastatur des Kollegen abnehmen und vertauschen. Damit derjenige so lange wie möglich seine fehlende Treffsicherheit für die Buchstabendreher verantwortlich macht, empfiehlt sich der Austausch von benachbarten Buchstaben, beispielsweise „N“ und „M“.

8. Aberglaube: Der Poltergeist schlägt zu

Mit einer kleinen Erweiterung für den Webbrowser Firefox machen Sie sich jeden beliebigen PC in Ihrem Büro zum Untertan. OfficePoltergeist infiltriert den Browser eines Kollegen, sodass Sie bestimmte Aktionen über das Internet ausführen können. So ist es möglich, im Firefox mit installiertem Poltergeist gruselige Geräusche abzuspielen, Fenster wackeln zu lassen und wie von Geisterhand neue Seiten zu öffnen.

9. Aberglaube: Bei dir piept es wohl

Wer den lieben Arbeitskollegen zur Weißglut treiben will, sollte sich einen Annoy-a-tron zulegen. Diese kleine Platine lässt sich per Magnet unbemerkt unter Tischen oder an Gegenständen befestigen und sendet alle paar Minuten ein kurzes, elektronisches Piepsen los. Das nervige Teil dürfte schwer auszuspüren sein, weil das Geräusch in unregelmäßigen Abständen ertönt. Spaßvögel können den Annoy-a-tron für knapp zehn Dollar bei ThinkGeek bestellen.

10. Aufgabe: Ein Phantom an den Tasten

Auf die Spitze können Sie es mit dem Phantom Keystroker treiben. Dieses fiese Gerät wird heimlich an einem freien USB-Anschluss am Rechner des Opfers angeschlossen, über einen Schalter wählen Sie zwischen Maus, Tastatur oder beidem. Der Phantom Keystroker gibt je nach Einstellung unkontrollierte Mausbewegungen und sinnbefreite Textausbrüche von sich und raubt so jedem die Geduld. ThinkGeek verkauft diese Trickserei für etwa 25 Dollar.

Quelle: Yasmin Kötter / netzwelt.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Gruss aus Mallorca.

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Ich melde mich live aus dem Urlaub. Nur noch wenige Stunden und es geht schon zurueck nach Deutschland. War bisher echt geil, auch wenn ich nun leider die Hautfarbe eines – uebrigens typisch fuer viele Deutsche hier – Krebses habe.

Morgen muessen wir um 6 Uhr aufstehen, denn um 9 Uhr gehts mit dem Flugzeug zurueck gen Heimat.

Vielen Dank fuer Eure vielen guten Urlaubswuensche.

Bis morgen!

Kurze Zwischenmeldung

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Es tut mir Leid, dass ich zurzeit nichts besonderes mehr zu berichten habe, aber wie ihr wisst befinde ich mich gerade am Ferienanfang und da ist ja ausser chillen generell nicht so viel los . Und genau das werde ich heute noch ne Weile tun.

(Lernen muss natürlich auch mal sein, denn nach den Ferien gehts ja mit der Prüfung weiter.)

Bis morgen!

Kaffee… Obwohls schon Tea-Time ist ;-)

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Ich sitz mal wieder hier mit nem gemütlichen Kaffee (kann ein Kaffee gemütlich sein??) und erledige (wie fast jeden Tag, wenns die Zeit erlaubt) meine Internetgeschäfte und Schulsachen

Ich hab so einen ALoch-Virus auf meinem PC – is echt übel. Der blinkt mir in meiner Taskleiste rum und bringt dauernd Meldungen, ich wäre infiziert. Ja, der Virus verpetzt sich tatsächlich selbst bei mir… Übel 🙂

Kaffee