Meine erste Kolumne: Ein Tag aus meinem (mobilen) Leben.

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Ab heute auf dem Südkurier Blog (Suedblog):

cafeFrüh morgens in einer kleinen Stadt – irgendwo in Baden-Württemberg. Laut ertönt ein moderner Funkwecker und gibt schallend „Dieser Weg“ von Xavier Naidoo wieder. Auch wenn dieser Weg aus dem Bett wirklich kein leichter ist, ist er dank dieses Gerätes wenigstens etwas vereinfacht. Der Wecker, von dem ich geweckt werde ist kein Normaler: Er ist per WLAN drahtlos an das Internet angeschlossen, sendet meinen Lieblingsradiosender per Live-Stream und einige Sekunden später werden auf dem kleinen Display sogar meine heutigen Termine angezeigt – ebenfalls aus dem Internet heruntergeladen. 2 Kundentermine, Joggen mit einer Freundin und Besuch meiner Schwester, die heute Geburtstag hat. Ein schönes Geschenk habe ich schon, denn schon vor einigen Tagen wurde ich dank meines Mobiltelefons daran erinnert.

Schnell springe ich aus dem Bett, nur noch kurz ins Bad. Laptop und Handy eingepackt und auf gehts. Mit dem Bus fahre ich in die Innenstadt. Während alle anderen Mitfahrer eingeschüchtert auf ihre Schuhe starren, sich von ihren MP3-Playern beschallen lassen oder noch schnell einige handschriftliche Notizen verfassen, befinde ich mich hier schon mitten im Arbeitsalltag. Über das mobile Internet per Handynetz bin ich mit meinem Outlook Exchange-Konto verbunden, lese und bearbeite schon alle eingegangenen E-Mails. Ein Blick in meinen Kalender zeigt mir exakt die gleichen Termine an, wie es mein Wecker heute morgen tat. Nur, dass ich mittlerweile, Dank meines am Bahnhof gekauften Kaffee’s fitter bin. Eine dringende Überweisung sollte heute noch raus, lese ich in meinen Tagesaufgaben. Homebanking war gestern – per Mobile Banking logge ich mich auf dem Server meiner Bank ein und überweise flugs den Betrag. „Hätte ich fast vergessen, Danke Outlook!“, denke ich mir, hake die erledigte Aufgabe ab und steige aus dem Bus.

Pünktlich erreiche ich mein Büro. Nur kurz – schließlich soll es gleich weiter gehen. „Zeit ist Geld“, wie mir mein Chef immer sagt. Erst seit kurzer Zeit bin ich in dieser großen Telekommunikationsfirma beschäftigt, habe mir mittlerweile aber schon eine ganz gute Stellung erarbeitet. „Guten Morgen, Herr Ratzinger“, werde ich – wie jeden Morgen – von der netten Dame am Empfang begrüßt. „Sie haben heute noch 2 Kundentermine, aber das wissen Sie ja wohl schon wieder…“ Klar weiß ich das. Wäre hier jeder Mitarbeiter so drahtlos „verdrahtet“, wäre die Dame wohl arbeitslos. Von dem Geburtstag meiner Schwester weiß sie nichts. Dieser ist als „Privat“ markiert.

Nach dem Öffnen von fast nur unwichtiger Post und einen Kaffee später, beginnt mein Handy lautstark damit, mir etwas mitteilen zu wollen. Klar, der Kundentermin. Zu Fuß geht es ein paar Straßen weiter in ein nahegelegenes und sehr gemütliches Café. Ich warte und warte, aber der Kunde ist nicht in Sicht. Nach 20 Minuten überlege ich, wie ich ihn am Besten erreichen könnte. Nicht jeden neuen Kunden kann man schließlich schon in seinem Adressbuch haben. Dank Telefonbuchsoftware auf dem Handy finde ich schnell die Nummer des Kunden. Er meint, er habe ebenfalls versucht mich zu erreichen, aber meine Nummer ebenfalls nicht dabei gehabt. Er würde im Stau stecken, in wenigen Minuten aber da sein. Hätte er doch besser mal im Internet nachgesehen, wo heute die größte Staugefahr steckt. Bis er ankommt, entscheide ich schonmal, was am Abend im Kino gesehen werden soll. Per Mail aus dem Straßencafé lade ich eine Freundin ein, nach dem Joggen mit ins Kino zu kommen.

Der Kunde trifft – ziemlich abgehetzt – ein. Die Hälfte der Unterlagen hat er vergessen. Doch auch er scheint mobiler zu sein, als ich ihm zu Beginn zugetraut hätte. Dank Internet, können wir auf aktuelle Excel-Statistiken und PDF-Dokumente zugreifen. Zusammen erarbeiten wir für ihn eine kostengünstige Telefonnetzalternative. Unterlagen, die er nur in einer Ausfertigung zur Verfügung hat, kopieren wir einfach Dank „ScanR“, einem Programm das die Handykamera zum Kopiergerät macht: Foto schießen und per Netzwerk an den Drucker im Büro senden. Praktisch! Wer hat denn schließlich schon ein Kopiergerät dabei?

Arbeiten war heute Dank der mobilen Technik ohne Hin- und Herhetzen möglich. Diesen Stress werde ich mir nun beim Joggen antun. Wer die Bewegung in der Arbeit spart, sollte sie schließlich auf andere Art und Weise erhalten. Der Wetterbericht im Handy sagt für den Nachmittag schlechtes Wetter voraus, aber so leicht lassen wir uns nicht unterkriegen. Eine gute Freundin kommt mit. Sie hat viel mehr Ausdauer und ist richtig sportbegeistert. Seit kurzem verfügt sie über ein Laufhandy, welches GPS-Daten aufzeichnet. Diese lassen sich dann am PC per Google Earth auswerten – einer kostenlosen Software, die über Karten der ganzen Welt verfügt. Das ist aber noch nicht alles: Auch Länge der Strecke, Aktuelle und Durchschnitts-Geschwindigkeit, sowie die zurückgelegten Höhenmeter werden angezeigt. Dank Windows Mobile habe auch ich mein Handy mittlerweile dazu „getuned“. Nach exakt 7,3 Kilometern und 113 Höhenmetern mache ich schlapp: Seitenstechen. Und das trotz Pulsüberwachung und modernster Technik. Mist…

Für den Abend wollen wir uns wiedersehen. Wie bereits erwähnt, solls ja ins Kino gehen. Nun gehts erstmal zu Schwesterherz auf den Geburtstag. Knapp 20 Leute sind geladen; es gibt Kaffee und Kuchen. Über mein Geschenk, einen iPod freut sie sich sehr. Das Technische dazu werde ich ihr wohl erst noch beibringen müssen. Schließlich fragte sie mich, ob eine Art neue „CD“ erfunden worden wäre – eine echte würde da schließlich nicht reinpassen. Um die Party nicht zu vermiesen spare ich mir den Kommentar und wir gehen zum gemütlichen Teil über. Hauptgesprächsthema: Kindererziehung. Hier kann ich mich nicht beteiligen und warte diskret bis zum Themenwechsel. Die Wartezeit versüße ich mir, durch Anschreiben eines ehemaligen Schulfreundes über das Portal Facebook, für welches es seit Neuestem ja auch eine Handyversion gibt. Außerdem sollte ich mal die RSS-Feeds durchsehen, was denn heute so in der Welt passierte. Könnte ich zwar auch, indem ich die Tagesschau live ansehe, aber das wäre zum jetzigen Zeitpunkt wohl etwas unhöflich.

Themenwechsel zum richtigen Zeitpunkt. Meine Schwester stellt ihr neues Mobiltelefon vor. Mehr als Telefonieren und SMS schreiben wird sie damit wohl nie. Wenn sie wüsste, zu was so ein Multifunktionstalent alles gut ist…

21:00 Uhr. Langsam wirds Zeit zu gehen. Mein Handy weist mich – diesmal etwas diskreter als am Morgen – darauf hin, dass ich langsam los müsse. Ich verabschiede mich und fahre in Richtung Kino. Zeit, noch ein letztes Mal für heute meine E-Mails zu checken und schnell noch den nächsten Arbeitstag vorzubereiten. Im Kino wird das Telefon natürlich ausgeschalten. Das erste Mal an diesem Tag, dass ich mobil „von der Aussenwelt abgeschnitten“ bin. Aber vor hundert Jahren sprachen die Menschen ja schließlich auch direkt „von Mensch zu Mensch“ – die wohl ansonsten angenehmste, aber auch unpraktischte Art der Kommunikation.

Foto: Jens Fröhlich / suedkurier.de

Vatikan: Brief von Ratzinger.

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Liebe Mitbrüder im bischöflichen Dienst!

Die Aufhebung der Exkommunikation für die vier von Erzbischof Lefebvre im Jahr 1988 ohne Mandat des Heiligen Stuhls geweihten Bischöfe hat innerhalb und außerhalb der katholischen Kirche aus vielfältigen Gründen zu einer Auseinandersetzung von einer Heftigkeit geführt, wie wir sie seit langem nicht mehr erlebt haben. Viele Bischöfe fühlten sich ratlos vor einem Ereignis, das unerwartet gekommen und kaum positiv in die Fragen und Aufgaben der Kirche von heute einzuordnen war. Auch wenn viele Hirten und Gläubige den Versöhnungswillen des Papstes grundsätzlich positiv zu werten bereit waren, so stand dagegen doch die Frage nach der Angemessenheit einer solchen Gebärde angesichts der wirklichen Dringlichkeiten gläubigen Lebens in unserer Zeit. Verschiedene Gruppierungen hingegen beschuldigten den Papst ganz offen, hinter das Konzil zurückgehen zu wollen eine Lawine von Protesten setzte sich in Bewegung, deren Bitterkeit Verletzungen sichtbar machte, die über den Augenblick hinausreichen. So fühle ich mich gedrängt, an Euch, liebe Mitbrüder, ein klärendes Wort zu richten, das helfen soll, die Absichten zu verstehen, die mich und die zuständigen Organe des Heiligen Stuhls bei diesem Schritt geleitet haben. Ich hoffe, auf diese Weise zum Frieden in der Kirche beizutragen.

Eine für mich nicht vorhersehbare Panne bestand darin, daß die Aufhebung der Exkommunikation überlagert wurde von dem Fall Williamson. Der leise Gestus der Barmherzigkeit gegenüber vier gültig, aber nicht rechtmäßig geweihten Bischöfen erschien plötzlich als etwas ganz anderes: als Absage an die christlichjüdische Versöhnung, als Rücknahme dessen, was das Konzil in dieser Sache zum Weg der Kirche erklärt hat. Aus einer Einladung zur Versöhnung mit einer sich abspaltenden kirchlichen Gruppe war auf diese Weise das Umgekehrte geworden: ein scheinbarer Rückweg hinter alle Schritte der Versöhnung von Christen und Juden, die seit dem Konzil gegangen wurden und die mitzugehen un d weiterzubringen von Anfang an ein Ziel meiner theologischen Arbeit gewesen war. Daß diese Überlagerung zweier gegensätzlicher Vorgänge eingetreten ist und den Frieden zwischen Christen und Juden wie auch den Frieden in der Kirche für einen Augenblick gestört hat, kann ich nur zutiefst bedauern. Ich höre, daß aufmerksames Verfolgen der im Internet zugänglichen Nachrichten es ermöglicht hätte, rechtzeitig von dem Problem Kenntnis zu erhalten. Ich lerne daraus, daß wir beim Heiligen Stuhl auf diese Nachrichtenquelle in Zukunft aufmerksamer achten müssen. Betrübt hat mich, daß auch Katholiken, die es eigentlich besser wissen konnten, mit sprungbereiter Feindseligkeit auf mich einschlagen zu müssen glaubten. Um so mehr danke ich den jüdischen Freunden, die geholfen haben, das Mißverständnis schnell aus der Welt zu schaffen und die Atmosphäre der Freundschaft und des Vertrauens wiederherzustellen, die – wie zur Zeit von Papst Johannes Paul II. – auch während der ganzen Zeit meines Pontifikats bestanden hatte und gottlob weiter besteht.

Eine weitere Panne, die ich ehrlich bedaure, besteht darin, daß Grenze und Reichweite der Maßnahme vom 21. 1. 2009 bei der Veröffentlichung des Vorgangs nicht klar genug dargestellt worden sind. Die Exkommunikation trifft Personen, nicht Institutionen. Bischofsweihe ohne päpstlichen Auftrag bedeutet die Gefahr eines Schismas, weil sie die Einheit des Bischofskollegiums mit dem Papst in Frage stellt. Die Kirche muß deshalb mit der härtesten Strafe, der Exkommunikation, reagieren, und zwar, um die so Bestraften zur Reue und in die Einheit zurückzurufen. 20 Jahre nach den Weihen ist dieses Ziel leider noch immer nicht erreicht worden. Die Rücknahme der Exkommunikation dient dem gleichen Ziel wie die Strafe selbst: noch einmal die vier Bischöfe zur Rückkehr einzuladen. Diese Geste war möglich, nachdem die Betroffenen ihre grundsätzliche Anerkennung des Papstes und seiner Hirtengewalt ausgesprochen hatten, wenn auch mit Vorbehalten, was den Gehorsam gegen seine Lehrautorität und gegen die des Konzils betrifft. Damit komme ich zur Unterscheidung von Person und Institution zurück. Die Lösung der Exkommunikation war eine Maßnahme im Bereich der kirchlichen Disziplin: Die Personen wurden von der Gewissenslast der schwersten Kirchenstrafe befreit. Von dieser disziplinären Ebene ist der doktrinelle Bereich zu unterscheiden. Daß die Bruderschaft Pius‘ X. keine kanonische Stellung in der Kirche hat, beruht nicht eigentlich auf disziplinären, sondern auf doktrinellen Gründen. Solange die Bruderschaft keine kanonische Stellung in der Kirche hat, solange üben auch ihre Amtsträger keine rechtmäßigen Ämter in der Kirche aus. Es ist also zu unterscheiden zwischen der die Personen als Personen betreffenden disziplinären Ebene und der doktrinellen Ebene, bei der Amt und Institution in Frage stehen. Um es noch einmal zu sagen: Solange die doktrinellen Fragen nicht geklärt sind, hat die Bruderschaft keinen kanonischen Status in der Kirche und solange üben ihre Amtsträger, auch wenn sie von der Kirchenstrafe frei sind, keine Ämter rechtmäßig in der Kirche aus.

Angesichts dieser Situation beabsichtige ich, die Päpstliche Kommission „Ecclesia Dei“, die seit 1988 für diejenigen Gemeinschaften und Personen zuständig ist, die von der Bruderschaft Pius‘ X. oder ähnlichen Gruppierungen kommend in die volle Gemeinschaft mit dem Papst zurückkehren wollen, in Zukunft mit der Glaubenskongregation zu verbinden. Damit soll deutlich werden, daß die jetzt zu behandelnden Probleme wesentlich doktrineller Natur sind, vor allem die Annahme des II. Vatikanischen Konzils und des nachkonziliaren Lehramts der Päpste betreffen. Die kollegialen Organe, mit denen die Kongregation die anfallenden Fragen bearbeitet (besonders die regelmäßige Kardinalsversammlung an den Mittwochen und die ein- bis zweijährige Vollversammlung), garantieren die Einbeziehung der Präfekten verschiedener römischer Kongregationen und des weltweiten Episkopats in die zu fällenden Entscheidungen. Man kann die Lehrautorität der Kirche nicht im Jahr 1962 einfrieren – das muß der Bruderschaft ganz klar sein. Aber manchen von denen, die sich als große Verteidiger des Konzils hervortun, muß auch in Erinnerung gerufen werden, daß das II. Vaticanum die ganze Lehrgeschichte der Kirche in sich trägt. Wer ihm gehorsam sein will, muß den Glauben der Jahrhunderte annehmen und darf nicht die Wurzeln abschneiden, von denen der Baum lebt.

Ich hoffe, liebe Mitbrüder, daß damit die positive Bedeutung wie auch die Grenze der Maßnahme vom 21. 1. 2009 geklärt ist. Aber nun bleibt die Frage: War das notwendig? War das wirklich eine Priorität? Gibt es nicht sehr viel Wichtigeres? Natürlich gibt es Wichtigeres und Vordringlicheres. Ich denke, daß ich die Prioritäten des Pontifikats in meinen Reden zu dessen Anfang deutlich gemacht habe. Das damals Gesagte bleibt unverändert meine Leitlinie. Die erste Priorität für den Petrusnachfolger hat der Herr im Abendmahlssaal unmißverständlich fixiert: „Du aber stärke deine Brüder“ (Lk 22, 32). Petrus selber hat in seinem ersten Brief diese Priorität neu formuliert: „Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der nach der Hoffnung fragt, die in euch ist“ (1 Petr 3, 15). In unserer Zeit, in der der Glaube in weiten Teilen der Welt zu verlöschen droht wie eine Flamme, die keine Nahrung mehr findet, ist die allererste Priorität, Gott gegenwärtig zu machen in dieser Welt und den Menschen den Zugang zu Gott zu öffnen. Nicht zu irgendeinem Gott, sondern zu dem Gott, der am Sinai gesprochen hat; zu dem Gott, dessen Gesicht wir in der Liebe bis zum Ende (Joh 13, 1) – im gekreuzigten und auferstandenen Jesus Christus erkennen. Das eigentliche Problem unserer Geschichtsstunde ist es, daß Gott aus dem Horizont der Menschen verschwindet und daß mit dem Erlöschen des von Gott kommenden Lichts Orientierungslosigkeit in die Menschheit hereinbricht, deren zerstörerische Wirkungen wir immer mehr zu sehen bekommen.

Die Menschen zu Gott, dem in der Bibel sprechenden Gott zu führen, ist die oberste und grundlegende Priorität der Kirche und des Petrusnachfolgers in dieser Zeit. Aus ihr ergibt sich dann von selbst, daß es uns um die Einheit der Glaubenden gehen muß. Denn ihr Streit, ihr innerer Widerspruch, stellt die Rede von Gott in Frage. Daher ist das Mühen um das gemeinsame Glaubenszeugnis der Christen – um die Ökumene – in der obersten Priorität mit eingeschlossen. Dazu kommt die Notwendigkeit, daß alle, die an Gott glauben, miteinander den Frieden suchen, versuchen einander näher zu werden, um so in der Unterschiedenheit ihres Gottesbildes doch gemeinsam auf die Quelle des Lichts zuzugehen – der interreligiöse Dialog. Wer Gott als Liebe bis ans Ende verkündigt, muß das Zeugnis der Liebe geben: den Leidenden in Liebe zugewandt sein, Haß und Feindschaft abwehren die soziale Dimension des christlichen Glaubens, von der ich in der Enzyklika „Deus caritas est“ gesprochen habe.

Wenn also das Ringen um den Glauben, um die Hoffnung und um die Liebe in der Welt die wahre Priorität für die Kirche in dieser Stunde (und in unterschiedlichen Formen immer) darstellt, so gehören doch auch die kleinen und mittleren Versöhnungen mit dazu. Daß die leise Gebärde einer hingehaltenen Hand zu einem großen Lärm und gerade so zum Gegenteil von Versöhnung geworden ist, müssen wir zur Kenntnis nehmen. Aber nun frage ich doch: War und ist es wirklich verkehrt, auch hier dem Bruder entgegenzugehen, „der etwas gegen dich hat“ und Versöhnung zu versuchen (vgl. Mt 5, 23f)? Muß nicht auch die zivile Gesellschaft versuchen, Radikalisierungen zuvorzukommen, ihre möglichen Träger – wenn irgend möglich – zurückzubinden in die großen gestaltenden Kräfte des gesellschaftlichen Lebens, um Abkapselung und all ihre Folgen zu vermeiden? Kann es ganz falsch sein, sich um die Lösung von Verkrampfungen und Verengungen zu bemühen und dem Raum zu geben, was sich an Positivem findet und sich ins Ganze einfügen läßt? Ich habe selbst in den Jahren nach 1988 erlebt, wie sich durch die Heimkehr von vorher von Rom sich abtrennenden Gemeinschaften dort das innere Klima verändert hat; wie die Heimkehr in die große, weite und gemeinsame Kirche Einseitig keiten überwand und Verkrampfungen löste, so daß nun daraus positive Kräfte für das Ganze wurden. Kann uns eine Gemeinschaft ganz gleichgültig sein, in der es 491 Priester, 215 Seminaristen, 6 Seminare, 88 Schulen, 2 Universitäts-Institute, 117 Brüder und 164 Schwestern gibt? Sollen wir sie wirklich beruhigt von der Kirche wegtreiben lassen? Ich denke zum Beispiel an die 491 Priester. Das Geflecht ihrer Motivationen können wir nicht kennen. Aber ich denke, daß sie sich nicht für das Priestertum entschieden hätten, wenn nicht neben manchem Schiefen oder Kranken die Liebe zu Christus da gewesen wäre und der Wille, ihn und mit ihm den lebendigen Gott zu verkünden. Sollen wir sie einfach als Vertreter einer radikalen Randgruppe aus der Suche nach Versöhnung und Einheit ausschalten? Was wird dann werden?

Gewiß, wir haben seit langem und wieder beim gegebenen Anlaß viele Mißtöne von Vertretern dieser Gemeinschaft gehört – Hochmut und Besserwisserei, Fixierung in Einseitigkeiten hinein usw. Dabei muß ich der Wahrheit wegen anfügen, daß ich auch eine Reihe bewegender Zeugnisse der Dankbarkeit empfangen habe, in denen eine Öffnung der Herzen spürbar wurde. Aber sollte die Großkirche nicht auch großmütig sein können im Wissen um den langen Atem, den sie hat; im Wissen um die Verheißung, die ihr gegeben ist? Sollten wir nicht wie rechte Erzieher manches Ungute auch überhören können und ruhig aus der Enge herauszuführen uns mühen? Und müssen wir nicht zugeben, daß auch aus kirchlichen Kreisen Mißtönendes gekommen ist? Manchmal hat man den Eindruck, daß unsere Gesellschaft wenigstens eine Gruppe benötigt, der gegenüber es keine Toleranz zu geben braucht; auf die man ruhig mit Haß losgehen darf Und wer sie anzurühren wagte – in diesem Fall der Papst -, ging auch selber des Rechts auf Toleranz verlustig und durfte ohne Scheu und Zurückhaltung ebenfalls mit Haß bedacht werden.

Liebe Mitbrüder, in den Tagen, in denen mir in den Sinn kam, diesen Brief zu schreiben, ergab es sich zufällig, daß ich im Priesterseminar zu Rom die Stelle aus Gal 5, 13 – 15 auslegen und kommentieren mußte. Ich war überrascht, wie direkt sie von der Gegenwart dieser Stunde redet: „Nehmt die Freiheit nicht zum Vorwand für das Fleisch, sondern dient einander in Liebe! Das ganze Gesetz wird in dem einen Wort zusammengefaßt: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst! Wenn ihr einander beißt und zerreißt, dann gebt acht, daß ihr euch nicht gegenseitig umbringt.“ Ich war immer geneigt, diesen Satz als eine der rhetorischen Übertreibungen anzusehen, die es gelegentlich beim heiligen Paulus gibt. In gewisser Hinsicht mag er dies auch sein. Aber leider gibt es das „Beißen und Zerreißen“ auch heute in der Kirche als Ausdruck einer schlecht verstandenen Freiheit. Ist es verwunderlich, daß wir auch nicht besser sind als die Galater? Daß uns mindestens die gleichen Versuchungen bedrohen? Daß wir den rechten Gebrauch der Freiheit immer neu lernen müssen? Und daß wir immer neu die oberste Priorität lernen müssen: die Liebe? An dem Tag, an dem ich darüber im Priesterseminar zu reden hatte, wurde in Rom das Fest der Madonna della Fiducia unserer Lieben Frau vom Vertrauen – begangen. In der Tat – Maria lehrt uns das Vertrauen. Sie führt uns zum Sohn, dem wir alle vertrauen dürfen. Er wird uns leiten – auch in turbulenten Zeiten. So möchte ich am Schluß all den vielen Bischöfen von Herzen danken, die mir in dieser Zeit bewegende Zeichen des Vertrauens und der Zuneigung, vor allem aber ihr Gebet geschenkt haben. Dieser Dank gilt auch allen Gläubigen, die mir in dieser Zeit ihre unveränderte Treue zum Nachfolger des heiligen Petrus bezeugt haben. Der Herr behüte uns alle und führe uns auf den Weg des Friedens. Das ist ein Wunsch, der spontan aus meinem Herzen aufsteigt, gerade jetzt zu Beginn der Fastenzeit, einer liturgischen Zeit, die der inneren Läuterung besonders förderlich ist und die uns alle einlädt, mit neuer Hoffnung auf das leuchtende Ziel des Osterfestes zu schauen.

Mit einem besonderen Apostolischen Segen verbleibe ich

im Herrn Euer
Josef Ratzinger

Aus dem Vatikan, am 10. März 2009

Familienstammbaum in Textform.

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Ich habe hier mal alle meine Stammbaum-Familiendaten zusammengefasst. Zweck ist es, Leute die auf Google einen dieser Personen suchen, auf meine Familienforschung aufmerksam zu machen. Vielleicht findet sich ja so der ein oder andere Kontakt. Ich stehe gerne für Familienforschungsfragen zur Verfügung – insbesondere wenn es sich um die Familie Ratzinger handelt.

Aus Datenschutzgründen habe ich nur numerische Daten von Personen, die länger als 50 Jahre tot sind, eingegeben.

Zur Papstverwandtschaft soll laut Erzbischöflichem Ordinariat Passau Ende des Jahres eine Publikation mit Stammbaum herausgegeben werden.

Äntersperger, Maria
römisch-katholische Konfession, Bauerstochter, * 1710, [] Otterskirchen (Bayern) 06.05.1762

oo Tiefenbach 09.11.1728 Sebastian Ratzinger

Quellen: Erzbischöfliches Ordinariat Passau – Amtsarchivleiter Fronhöfer – Kontakt: wolfgang.froenhoefer@bistum-passau.de
Kinder:
Martin


Baumgartner, Maria

römisch-katholische Konfession, Hausfrau, * Oberndorf, + Gergweis (Bayern), [] Gergweis (Bayern)

oo Paul Ratzinger

Vater:
Josef Schütz

Mutter:
Rose Baumgartner

Kinder:
Frieda
Maria
Paul
Robert
Marta

Baumgartner, Rosa
römisch-katholische Konfession

oo I. Josef Schütz, II. Leberfinger

Kinder:
Maria

Becker, Caroline
römisch-katholische Konfession

oo Carl Heinrich Schubert

Kinder:
Auguste

Bitzigeio, Angelika
römisch-katholische Konfession, Lehrer/in, * Weingarten (Baden-Württemberg)

oo Oliver Fromlett

Vater:
Richard Bitzigeio

Mutter:
Christa

Geschwister:
Wolfgang
Stefanie

Kinder:
Jasmin

Bitzigeio, Jasmin
römisch-katholische Konfession, Schüler/in, * Weingarten (Baden-Württemberg)

Vater:
Oliver Fromlett

Mutter:
Angelika Bitzigeio

Bitzigeio, Johann
römisch-katholische Konfession, + 1954

oo Gertrud Valendorn

Quellen: Private Auskünfte durch Bitzigeio
Kinder:
Richard

Bitzigeio, Richard
evangelische Konfession, Koch, * Waldenburg, eingesegnet Pfarrkirche, Bad Dürrheim (Schwarzwald-Baar), + Bad Dürrheim (Schwarzwald-Baar), [] Bad Dürrheim (Schwarzwald-Baar)

oo Christa Maier

Vater:
Johann Bitzigeio

Mutter:
Gertrud Valendorn

Kinder:
Wolfgang
Angelika
Stefanie

Bitzigeio, Stefanie
römisch-katholische Konfession, * Zell im Wiesental (Schwarzwald)

Vater:
Richard Bitzigeio

Mutter:
Christa

Geschwister:
Wolfgang
Angelika

Bitzigeio, Wolfgang Raimund
römisch-katholische Konfession, Grafikdesigner, * Todtmoos (Schwarzwald)

Vater:
Richard Bitzigeio

Mutter:
Christa

Geschwister:
Angelika
Stefanie

Kinder:
Florian

Böhm, Franz
Bauer
verstorben zu Hochzeitszeiten der Tochter Johanna Apolonia

Quellen: Heiratsurkunde der Tochter Johanna
Kinder:
Johanna

Böhm, Johanna Apolonia
römisch-katholische Konfession, Hausfrau, * 1805
zu Heiratszeiten wohnhaft in Jauerstraße 76, Liegnitz

oo Wahren (Schlesien) 12.02.1828 Anton Scholz

Quellen: Heiratsurkunde (Liegnitz, Nr. 7/1880)
Vater:
Franz Böhm

Kinder:
Josef
Johann

Bojak, Barbara Helena
römisch-katholische Konfession, * Zobten am Berge (Schlesien) 07.08.1811, ~ katholischen Pfarrkirche St. Jakobus, Zobten am Berge (Schlesien) 08.08.1811, Paten: Jungfrau Barbara Röseln (Zobten) & Frau Theresia Niedermann (Zobten) & Franz Krasel (bürgerlicher Schuhmacher, Zobten)

oo Florian Paul

Quellen: Taufurkunde (Kirche St. Jakobus in Zobten, Jahrgang 1811, Seite 324, Nr. 52)
Vater:
Christoph-Johann Bojak

Mutter:
Hedewige Frankin

Kinder:
Carl

Bojak, Christoph-Johann

* 1763

oo I. Helene-Barbara …, II. Hedewige Frankin

Quellen: Biografie Johanna Weiß

Kinder:
Florian
Helene

Bojak, Florian
römisch-katholische Konfession, Bürgerlicher Züchnermeister (Scheslischer Weber)

oo Veronika …

Quellen: Biografie Johanna Weiß
Vater:
Christoph-Johann Bojak

Mutter:
Helene-Barbara

Kinder:
Florian

Decker, Anton
römisch-katholische Konfession

oo Wally Tykarski

Kinder:
Edith
Erwin
Hans
Horst
Tony

Decker, Edith
römisch-katholische Konfession

Vater:
Anton Decker

Mutter:
Wally Tykarski

Geschwister:
Erwin
Hans
Horst
Tony


Decker, Erwin

römisch-katholische Konfession

Vater:
Anton Decker

Mutter:
Wally Tykarski

Geschwister:
Edith
Hans
Horst
Tony

Decker, Hans
römisch-katholische Konfession

Vater:
Anton Decker

Mutter:
Wally Tykarski

Geschwister:
Edith
Erwin
Horst
Tony

Decker, Horst
römisch-katholische Konfession

Vater:
Anton Decker

Mutter:
Wally Tykarski

Geschwister:
Edith
Erwin
Hans
Tony


Decker, Tony

römisch-katholische Konfession

Vater:
Anton Decker

Mutter:
Wally Tykarski

Geschwister:
Edith
Erwin
Hans
Horst

Eberwein, Theresia
römisch-katholische Konfession

oo Johann Sutter

Kinder:
Roland

Fiedler, Luise
oo Anton Hoffmann

Kinder:
Ottilie


Fischer, Lina

oo I. Alfred Nobs, II. Behrend …

Kinder:
Heinz

Fitzner, Veronika
oo Florian Fitzner

Quellen: Biografie Johanna Weiß

Kinder:
Florian

Frankin, Hedewige
oo Christoph-Johann Bojak

Quellen: Biografie Johanna Weiß

Kinder:
Helene

Freund, Jürgen
oo Lemgo (Nordrhein-Westfalen) Susanne Grzenia

Fromlett, Oliver
oo Angelika Bitzigeio

Kinder:
Jasmin

Funke, Anna Rosina
oo Anton Scholz

Quellen: Heiratsurkunde des Sohnes Anton

Kinder:
Anton

Geiger, Therese
römisch-katholische Konfession

oo Georg Niedermeier

Kinder:
Hermann

Grzenia, Christiane Maria
römisch-katholische Konfession, Einzelhandelskaufmann/frau, * Meschede (Nordrhein-Westfalen)

oo Georg Senftl

Vater:
Hubert Georg Grzenia

Mutter:
Gisela Josephine Schmidt

Geschwister:
Susanne
Dorothee

Kinder:
Nina Maria
Saskia

Grzenia, Dorothee Maria
römisch-katholische Konfession, Verkäufer/in, * Meschede (Nordrhein-Westfalen)

oo Villingen-Schwenningen Dieter Paul Wilhelm Ratzinger

Vater:
Hubert Georg Grzenia

Mutter:
Gisela Josephine Schmidt

Geschwister:
Christiane
Susanne

Kinder:
Dominik
Dinah Katharina

Grzenia, Georg
römisch-katholische Konfession

Geschwister:
Hugo
Leo

Grzenia, Hubert Georg
römisch-katholische Konfession, Kaufmännische/r Augestellte/r, * Danzig (Preußen)

oo Meschede (Nordrhein-Westfalen) Gisela Josephine Schmidt

Vater:
Hugo Grzenia

Mutter:
Elsa Paape

Geschwister:
Waltraud

Kinder:
Christiane
Susanne
Dorothee


Grzenia, Hugo

römisch-katholische Konfession, Bürotürsteher

oo Elsa Paape

Geschwister:
Georg
Leo

Kinder:
Waltraud
Hubert

Grzenia, Leo
römisch-katholische Konfession

Geschwister:
Hugo
Georg

Grzenia, Susanne
römisch-katholische Konfession, Arbeitssuchend, * Meschede (Nordrhein-Westfalen), ~ Krankenhauskapelle, Meschede (Nordrhein-Westfalen), Paten: Ottilie Thurn & Antje Schmidt

oo I. Villingen-Schwenningen Roland Sutter, II. Lemgo (Nordrhein-Westfalen) Jürgen Freund

Vater:
Hubert Georg Grzenia

Mutter:
Gisela Josephine Schmidt

Geschwister:
Christiane
Dorothee

Kinder:
Jeniffer Manuela


Grzenia, Waltraud

Krankenhausbedienstete/r, * Danzig (Preußen)

oo Joseph Mükusch

Vater:
Hugo Grzenia

Mutter:
Elsa Paape

Geschwister:
Hubert

Kinder:
Dagmar
Martina
Michael

Hoffmann, Anton
* Kostenblut (Kreis Neumarkt, Schlesien)

oo Luise Fiedler

Kinder:
Ottilie

Hoffmann, Ottilie
römisch-katholische Konfession, Gasthofbesitzer, * Kostenblut (Kreis Neumarkt, Schlesien) 19.05.1850, ~ katholischen Kirche, Kostenblut 26.05.1850

oo Carl Franz August Paul

Quellen: Biografie Johanna Weiß, Taufzeugnis (kath. Pfarramt Kostenblut, Jahrgang 1850, Nr. 29)

Vater:
Anton Hoffmann

Mutter:
Luise Fiedler

Kinder:
Klara
Else
Jenny
Karl
Oskar

Honisch, Maria
römisch-katholische Konfession, Geschäftsführer/in, * Brieg (Schlesien), + Laufen (Bayern), [] Laufen (Bayern)

oo Martin Scholz

Kinder:
Günter
Horst
Hans
Wolfgang

Huber, Heinz
oo Hildegard Prochnau

Kinder:
Inge

Huber, Inge
römisch-katholische Konfession, Hausfrau, * Hölzlöd (Bayern)

oo Robert Ratzinger

Vater:
Heinz Huber

Mutter:
Hildegard Prochnau

Kinder:
Renate Ratzinger
Uwe Ratzinger

Kagerer, Hendrik
* Würzburg (Bayern)

oo Würzburg (Bayern) Sabine

Vater:
Werner Kagerer

Mutter:
Monika Regina Scholz

Geschwister:
Uwe
Sven

Kagerer, Sven
römisch-katholische Konfession, Diplomingeneur, * Coburg (Bayern)

Vater:
Werner Kagerer

Mutter:
Monika Regina Scholz

Geschwister:
Uwe
Hendrik

Kagerer, Uwe
römisch-katholische Konfession, Krankenpfleger, * Lichtenfels (Bayern)

oo Heidenheim Sabine Peitz

Vater:
Werner Kagerer

Mutter:
Monika Regina Scholz

Geschwister:
Sven
Hendrik

Kinder:
Jonas
Ricarda
Louis

Kagerer, Werner
römisch-katholische Konfession, Regierungsbeamter, * Nürnberg (Bayern)

oo Monika Regina Scholz

Kinder:
Uwe
Sven
Hendrik

Klose, Erich
oo Zobten am Berge (Schlesien) Else Paul

Leberfinger, -???männlich???-
oo Rosa Baumgartner

Litz, Gertrud
oo Josef Maier

Kinder:
Christa

Lunkart, Hermann
römisch-katholische Konfession, * Höxter 11.12.1853, + Meschede (Nordrhein-Westfalen) 03.06.1931

oo Ottilie Stüber

Quellen: Private Auskünfte durch Gisela Grzenia

Kinder:
Ottilie

Lunkart, Ottilie
römisch-katholische Konfession, * Harburg

oo Josef Schmidt

Vater:
Hermann Lunkart

Mutter:
Ottilie Stüber

Kinder:
Werner
Ottilie
Gisela
Hildegard

Madewitz, Louise
römisch-katholische Konfession

oo Joseph Neumann

Kinder:
Max

Maier, Christa
römisch-katholische Konfession, Sekretärin, * Weingarten (Baden-Württemberg)

oo Richard Bitzigeio

Vater:
Josef Maier

Mutter:
Gertrud Litz

Kinder:
Wolfgang
Angelika
Stefanie


Maier, Josef

oo Getrud Maier

Kinder:
Christa

Markstahler, Ann-Kathrin
römisch-katholische Konfession, Schüler/in, * Villingen-Schwenningen

Vater:
Jürgen Markstahler

Mutter:
Christa Nobs

Geschwister:
Dennis


Markstahler, Dennis

römisch-katholische Konfession, Schüler/in, * Villingen-Schwenningen

Vater:
Jürgen Markstahler

Mutter:
Christa Nobs

Geschwister:
Ann-Kathrin

Markstahler, Jürgen
oo Christa Nobs

Kinder:
Dennis
Ann-Kathrin

Mühl, Mathilde
Hausfrau, + Heinsberg

oo Adolf Weiß

Kinder:
Erich

Mükusch, Dagmar
römisch-katholische Konfession

Vater:
Joseph Mükusch

Mutter:
Waltraud Grzenia

Geschwister:
Martina
Michael

Mükusch, Dennis
römisch-katholische Konfession

Vater:
Michael Mükusch

Mutter:
Silvia

Mükusch, Joseph
römisch-katholische Konfession

oo Waltraud Grzenia

Kinder:
Dagmar
Martina
Michael

Mükusch, Martina
römisch-katholische Konfession

Vater:
Joseph Mükusch

Mutter:
Waltraud Grzenia

Geschwister:
Dagmar
Michael

Mükusch, Michael
römisch-katholische Konfession

oo Silvia

Vater:
Joseph Mükusch

Mutter:
Waltraud Grzenia

Geschwister:
Dagmar
Martina

Kinder:
Dennis

Neumann, Anna Luise Marie
römisch-katholische Konfession, Hausfrau, * Liegnitz (Schlesien) 31.12.1880, + Lichtenfels (Bayern) 23.05.1947
Narbe am Hals (rechts), dunkle Augen, 160cm groß, zuletzt wohnhaft in Lichtenfels

oo 14.11.1908 Max Georg Heinrich Tykarski

Quellen: Deutsche Kennkarte, Sterbeurkunde (Lichtenfels, Nr. 67/1947)

Vater:
Max Alfred Albert

Mutter:
Auguste Caroline Wilhelmine Schubert

Kinder:
Wally
Margarete


Neumann, Joseph

römisch-katholische Konfession, Schneidermeister
verstorben und zuletzt wohnhaft in Sprottau

oo Louise Madewitz

Kinder:
Max

Neumann, Max Alfred Albert
römisch-katholische Konfession, Buchbindermeister, * Sprottau 26.11.1853

oo Liegnitz (Schlesien) 20.05.1878 Auguste Caroline Wilhelmine Schubert

Vater:
Joseph Neumann

Mutter:
Louise Madewitz

Kinder:
Anna

Niedermeier, Brigitte
Kaufmännische/r Augestellte/r, * Regen (Bayern)

oo Heinz Pfeffer

Vater:
Hermann Niedermeier

Mutter:
Maria Ratzinger

Geschwister:
Hermann junior

Kinder:
Benjamin

Niedermeier, Georg
römisch-katholische Konfession

oo Therese Geiger

Kinder:
Hermann


Niedermeier, Hermann

römisch-katholische Konfession, Bäcker, * Wolfersbach

oo Maria Ratzinger

Vater:
Georg Niedermeier

Mutter:
Therese Geiger

Kinder:
Brigitte
Hermann junior

Niedermeier, Hermann junior
römisch-katholische Konfession, Maler, * Regen (Bayern)

oo Hildegard

Vater:
Hermann Niedermeier

Mutter:
Maria Ratzinger

Geschwister:
Brigitte

Kinder:
Martin

Niedermeier, Martin
römisch-katholische Konfession

Vater:
Hermann junior Niedermeier

Mutter:
Hildegard

Nobs, Alfred
oo Lina Fischer

Kinder:
Heinz

Nobs, Christa
römisch-katholische Konfession, Technische/r Zeichner/in, * Villingen-Schwenningen

oo I. Thorsten Steinkamp, II. Jürgen Markstahler

Vater:
Heinz Nobs

Mutter:
Frieda Ratzinger

Geschwister:
Ursula
Silvia

Kinder:
Dennis
Ann-Kathrin


Nobs, Heinz

römisch-katholische Konfession, Schlosser, * Villingen-Schwenningen

oo Villingen-Schwenningen Frieda Ratzinger

Vater:
Alfred Nobs

Mutter:
Lina Fischer

Kinder:
Ursula
Christa
Silvia


Nobs, Silvia

römisch-katholische Konfession, Erzieherin, * Villingen-Schwenningen

oo Tilo Schmidt

Vater:
Heinz Nobs

Mutter:
Frieda Ratzinger

Geschwister:
Ursula
Christa

Kinder:
Patrick
Dominik

Nobs, Ursula
römisch-katholische Konfession, Kaufmännische/r Augestellte/r, * Villingen-Schwenningen

oo Clemens Stäbinger

Vater:
Heinz Nobs

Mutter:
Frieda Ratzinger

Geschwister:
Christa
Silvia

Kinder:
Fabienne Stäbinger
Benjamin Stäbinger

Paape, Elsa
evangelische Konfession

oo Hugo Grzenia

Kinder:
Waltraud
Hubert

Panter, Achim
römisch-katholische Konfession

oo Helga Weiß

Kinder:
Andre

Panter, Andre
römisch-katholische Konfession, * Schwerin (Mecklenburg-Vorpommern)

oo Katrin

Vater:
Achim Panter

Mutter:
Helga Weiß

Paul, Carl Franz August
römisch-katholische Konfession, Gasthofbesitzer, * Zobten am Berge (Schlesien) 27.07.1840, ~ katholischen Pfarrkirche St. Jakobus, Zobten am Berge (Schlesien) 30.07.1840, Paten: Carl Salo (bürgerli. Kürschnermeister, Zobten) & Jungfrau Caroline Hebig & Rotgärbermeisterin Theresia Kindler, Canth, + 13.06.1904

oo Ottilie Hoffmann

Quellen: Schulentlassungszeugnis, Biografie Johanna Weiß, Taufurkunde (Kirche St. Jakobus in Zobten, Jahrgang 1840, Seite 95, Nr. 52)

Vater:
Florian Paul

Mutter:
Helene Bojak

Kinder:
Klara Anna Marta
Else
Jenny
Karl
Oskar

Paul, Else
römisch-katholische Konfession

oo Zobten am Berge (Schlesien) Erich Klose

Vater:
Carl Franz August Paul

Mutter:
Ottilie Hoffmann

Geschwister:
Klara Anna Marta
Jenny
Karl
Oskar

Paul, Florian
römisch-katholische Konfession, Bürgerlicher Züchnermeister (Scheslischer Weber), * Klein Silsterwitz (Schlesien) 31.12.1808, ~ Kirche St. Jakobus in Zobten, Zobten am Berge (Schlesien) 01.01.1809, Paten: Joseph Walter (Klein-Silsterwitz), Anna Elisabeth Rubienin (Kl.Silstw.), Jungfrau Elisabeth Heidin (Kl.Silstw.)

oo Helene Bojak

Quellen: Taufurkunde (Kirche St. Jakobus in Zobten, Jahrgang 1808/9, Seite 209, Nr. 11), Biografie Johanna Weiß

Vater:
Florian Fitzner

Mutter:
Veronika

Kinder:
Carl

Paul, Jenny
Vater:
Carl Franz August Paul

Mutter:
Ottilie Hoffmann

Geschwister:
Klara Anna Marta
Else
Karl
Oskar

Paul, Karl
römisch-katholische Konfession

Vater:
Carl Franz August Paul

Mutter:
Ottilie Hoffmann

Geschwister:
Klara Anna Marta
Else
Jenny
Oskar

Paul, Klara Anna Marta
altkatholische Konfession, Hausfrau, * Zobten am Berge (Schlesien) 12.06.1876, ~ altkatholischen Parochie, Breslau (Schlesien) 02.07.1876, + Boizenburg an der Elbe 18.09.1953, [] Boizenburg an der Elbe 21.09.1953
Schuleintritt: 01.04.1882 (Zobten am Berge)
Schulentlassung: 31.03.1890

oo 04.08.1900 Adolf Julius Paul Scholz

Quellen: Taufzeugnis, Schulentlassungszeugnis, Taufzeugnis, Schulentlassungszeugnis, Sterbeurkunde (Boizenburg/Elbe, Nr. 127/1953)

Vater:
Carl Paul

Mutter:
Ottilie Hoffmann

Geschwister:
Else
Jenn
Karl
Oskar

Kinder:
Walter
Martin
Johanna

Paul, Oskar
römisch-katholische Konfession, Gasthofbesitzer

Vater:
Carl Franz August Paul

Mutter:
Ottilie Hoffmann

Geschwister:
Klara Anna Marta
Else
Jenny
Karl

Peitz, Jonas
römisch-katholische Konfession, Schüler/in, * München (Bayern)

Vater:
Uwe Kagerer

Mutter:
Sabine Peitz

Geschwister:
Ricarda
Louis

Peitz, Louis
römisch-katholische Konfession, * München (Bayern)

Vater:
Uwe Kagerer

Mutter:
Sabine Peitz

Geschwister:
Jonas
Ricarda

Peitz, Ricarda
römisch-katholische Konfession, * München (Bayern)

Vater:
Uwe Kagerer

Mutter:
Sabine Peitz

Geschwister:
Jonas
Louis

Peitz, Sabine
römisch-katholische Konfession, * München (Bayern)

oo Heidenheim Uwe Kagerer

Kinder:
Jonas
Ricarda
Louis

Pfadenhauer, Anja
römisch-katholische Konfession, Bedienung/Restaurant, * Coburg (Bayern)

oo Jochen Winkler

Vater:
Wilhelm Pfadenhauer

Mutter:
Eva Maria Scholz

Pfadenhauer, Wilhelm
römisch-katholische Konfession, Hausmeister, * Lichtenfels (Bayern), + Lichtenfels (Bayern)

oo Eva Maria Scholz

Kinder:
Anja

Pfeffer, Benjamin
römisch-katholische Konfession

Vater:
Heinz Pfeffer

Mutter:
Brigitte Niedermeier

Pfeffer, Heinz
römisch-katholische Konfession

oo Brigitte Niedermeier

Kinder:
Benjamin

Preonca, André
römisch-katholische Konfession

Vater:
Walter Preonca

Mutter:
Sabine Scholz

Geschwister:
Isabellé
David

Preonca, David
römisch-katholische Konfession

Vater:
Walter Preonca

Mutter:
Sabine Scholz

Geschwister:
André
Isabellé

Preonca, Isabellé
römisch-katholische Konfession

Vater:
Walter Preonca

Mutter:
Sabine Scholz

Geschwister:
André
David

Preonca, Walter
römisch-katholische Konfession

oo Sabine Scholz

Kinder:
André
Isabellé
David

Prochnau, Hildegard
römisch-katholische Konfession

oo Heinz Huber

Kinder:
Inge

Ratzinger, Dieter Paul Wilhelm
römisch-katholische Konfession, Versandleiter, * Villingen-Schwenningen, ~ St. Konradskirche, Villingen-Schwenningen, Paten: Eve Maria Pfadenhauer [geb. Scholz] & Wilhelm Pfadenhauer

oo Villingen-Schwenningen Dorothee Maria Grzenia

Vater:
Paul Ratzinger

Mutter:
Barbara Scholz

Geschwister:
Regina Monika
Peter Michael

Kinder:
Dominik
Dinah Katharina

Ratzinger, Dinah Katharina
römisch-katholische Konfession, Schüler/in, * Villingen-Schwenningen, ~ St. Konradskirche, Villingen-Schwenningen, Paten: Regina Ratzinger & Wolfgang Bitzigeio

Vater:
Dieter Ratzinger

Mutter:
Dorothee Maria Grzenia

Geschwister:
Dominik


Ratzinger, Dominik Timo

römisch-katholische Konfession, Schüler/in, * Villingen-Schwenningen, ~ St. Konradskirche, Villingen-Schwenningen, Paten: Peter Ratzinger & Christiane Senftl

Vater:
Dieter Ratzinger

Mutter:
Dorothee Maria Grzenia

Geschwister:
Dinah Katharina

Ratzinger, Florian Tobias
römisch-katholische Konfession, Schüler/in, * Villingen-Schwenningen

Vater:
Wolfgang Raimund Bitzigeio

Mutter:
Regina Monika Ratzinger


Ratzinger, Frieda

römisch-katholische Konfession, Verkäufer/in, * Oberndorf

oo Villingen-Schwenningen Heinz Nobs

Vater:
Paul Ratzinger

Mutter:
Maria Baumgartner

Geschwister:
Maria
Paul
Robert
Marta

Kinder:
Ursula
Christa
Silvia

Ratzinger, Josef
* 1804

Quellen: Erzbischöfliches Ordinariat Passau – Amtsarchivleiter Fronhöfer – Kontakt: wolfgang.froenhoefer@bistum-passau.de

Vater:
Martin Ratzinger

Kinder:
Theres

Ratzinger, Karl
römisch-katholische Konfession, * Hundsöd (Stadt Vilshofen/Bayern) 07.05.1862, + 1933

oo Anna

Quellen: Erzbischöfliches Ordinariat Passau – Amtsarchivleiter Fronhöfer – Kontakt: wolfgang.froenhoefer@bistum-passau.de

Vater:
Theres Ratzinger

Kinder:
Paul

Ratzinger, Maria
römisch-katholische Konfession, Verkäufer/in, * Gergweis (Bayern)

oo Hermann Niedermeier

Vater:
Paul Ratzinger

Mutter:
Maria Baumgartner

Geschwister:
Frieda
Paul
Robert
Marta

Kinder:
Brigitte
Hermann junior

Ratzinger, Marta
römisch-katholische Konfession, Fabrikarbeiter/in, * Gergweis (Bayern)

oo Franz Salatmeier

Vater:
Paul Ratzinger

Mutter:
Maria Baumgartner

Geschwister:
Frieda
Maria
Paul
Robert

Kinder:
Franz
Olaf


Ratzinger, Martin

* 1768

Quellen: Erzbischöfliches Ordinariat Passau – Amtsarchivleiter Fronhöfer – Kontakt: wolfgang.froenhoefer@bistum-passau.de

Vater:
Martin Ratzinger

Kinder:
Josef

Ratzinger, Martin
* 1734

Quellen: Erzbischöfliches Ordinariat Passau – Amtsarchivleiter Fronhöfer – Kontakt: wolfgang.froenhoefer@bistum-passau.de

Vater:
Sebastian Ratzinger

Mutter:
Maria Äntersperger

Kinder:
Martin

Ratzinger, Paul
römisch-katholische Konfession, Hausbesitzer, * Hundsöd (Stadt Vilshofen/Bayern), + Gergweis (Bayern), [] Gergweis (Bayern)

oo Maria Baumgartner

Vater:
Karl Ratzinger

Mutter:
Anna

Kinder:
Frieda
Maria
Paul
Robert
Marta

Ratzinger, Paul
römisch-katholische Konfession, Schreinermeister, * Gergweis (Bayern), + Rohrbach (Schwarzwald), [] Villingen-Schwenningen

oo Villingen-Schwenningen Barbara Johanna Elisabeth Scholz

Vater:
Paul Ratzinger

Mutter:
Maria Baumgartner

Geschwister:
Frieda
Maria
Robert
Marta

Kinder:
Regina Monika
Dieter
Peter Michael

Ratzinger, Peter Michael
römisch-katholische Konfession, Diplomsozialpädagoge, * Villingen-Schwenningen, ~ St. Konradskirche, Villingen-Schwenningen, Paten: Hermann Niedermeier & Maria Niedermeier

Vater:
Paul Ratzinger

Mutter:
Barbara Johanna Elisabeth Scholz

Geschwister:
Regina
Dieter

Ratzinger, Regina Monika
römisch-katholische Konfession, Erzieherin, * Villingen-Schwenningen, ~ Krankenhauskapelle, Villingen-Schwenningen, Paten: Monika Scholz & Heinz Nobs

Vater:
Paul Ratzinger

Mutter:
Barbara Johanna Elisabeth Scholz

Geschwister:
Dieter
Peter Michael

Kinder:
Florian Tobias

Ratzinger, Renate
römisch-katholische Konfession, Kaufmännische/r Augestellte/r, * Rotthalmünster

Vater:
Robert Ratzinger

Mutter:
Inge Huber

Geschwister:
Uwe Ratzinger

Ratzinger, Robert
römisch-katholische Konfession, Direktor, * Gergweis (Bayern)

oo Inge Huber

Vater:
Paul Ratzinger

Mutter:
Maria Baumgartner

Geschwister:
Frieda
Maria
Paul
Marta

Kinder:
Renate Ratzinger
Uwe Ratzinger

Ratzinger, Sebastian
Aus dem Ratzingerhof zu Ratzing bei Unterfreinberg, heute Oberösterreich, damals Pfarrei Passau-Innstadt nach Unterhaselbach bei Tiefenbach zugewandert.
Der Ratzingerhof zu Ratzing ist bereits 1258 erstmals urkundlich erwähnt.

Quellen: Erzbischöfliches Ordinariat Passau – Amtsarchivleiter Fronhöfer – Kontakt: wolfgang.froenhoefer@bistum-passau.de

Kinder:
Sebastian

Ratzinger, Sebastian
Bauer, * 1708, eingesegnet Pfarrei Kirchberg v. Wald, Kirchberg v. Wald, [] Otterskirchen (Bayern) 06.03.1783

oo Tiefenbach 09.11.1728 Maria Äntersperger

Quellen: Erzbischöfliches Ordinariat Passau – Amtsarchivleiter Fronhöfer – Kontakt: wolfgang.froenhoefer@bistum-passau.de

Vater:
Sebastian Ratzinger

Kinder:
Martin

Ratzinger, Theres
* 1831

Quellen: Erzbischöfliches Ordinariat Passau – Amtsarchivleiter Fronhöfer – Kontakt: wolfgang.froenhoefer@bistum-passau.de

Vater:
Josef Ratzinger

Kinder:
Karl

Ratzinger, Uwe
römisch-katholische Konfession, Elektroniker/in, * Rotthalmünster

Vater:
Robert Ratzinger

Mutter:
Inge Huber

Geschwister:
Renate Ratzinger

Salatmeier, Franz
römisch-katholische Konfession

oo Marta Ratzinger

Kinder:
Franz
Olaf

Salatmeier, Franz
römisch-katholische Konfession, Elektroniker/in, * Osterhofen (Bayern)

Vater:
Franz Salatmeier

Mutter:
Marta Ratzinger

Geschwister:
Olaf

Salatmeier, Olaf
römisch-katholische Konfession, Schreinermeister, * Osterhofen (Bayern)

Vater:
Franz Salatmeier

Mutter:
Marta Ratzinger

Geschwister:
Franz

Schmidt, Arthur
römisch-katholische Konfession

Kinder:
Tilo


Schmidt, Dominik

römisch-katholische Konfession, Schüler/in, * Villingen-Schwenningen

Vater:
Tilo Schmidt

Mutter:
Silvia Nobs

Geschwister:
Patrick

Schmidt, Gisela Josephine
römisch-katholische Konfession, Hausfrau, * Meschede (Nordrhein-Westfalen), + Villingen-Schwenningen, [] Bad Dürrheim (Schwarzwald-Baar)

oo Meschede (Nordrhein-Westfalen) Hubert Georg Grzenia

Vater:
Josef Schmidt

Mutter:
Ottilie Lunkart

Geschwister:
Werner
Ottilie
Hildegard

Kinder:
Christiane
Susanne
Dorothee

Schmidt, Heiko
römisch-katholische Konfession

Vater:
Werner Schmidt

Mutter:
Antje Kathrin

Geschwister:
Kerstin
Wiebke

Schmidt, Hildegard
römisch-katholische Konfession

oo Ewald Steinrücken

Vater:
Josef Schmidt

Mutter:
Ottilie Lunkart

Geschwister:
Werner
Ottilie
Gisela

Kinder:
Christoph
Dorothea
Julia
Stephan
Thomas

Schmidt, Josef
römisch-katholische Konfession, * Velmede (Nordrhein-Westfalen)

oo Ottilie Lunkart

Kinder:
Werner
Ottilie
Gisela
Hildegard

Schmidt, Kerstin
römisch-katholische Konfession

Vater:
Werner Schmidt

Mutter:
Antje Kathrin

Geschwister:
Heiko
Wiebke

Schmidt, Ottilie
römisch-katholische Konfession, * Meschede (Nordrhein-Westfalen)

oo Heinz Alois Thurn

Vater:
Josef Schmidt

Mutter:
Ottilie Lunkart

Geschwister:
Werner
Gisela
Hildegard

Kinder:
Angelika
Eva Maria
Raphael


Schmidt, Patrick

römisch-katholische Konfession, Schüler/in, * Villingen-Schwenningen

Vater:
Tilo Schmidt

Mutter:
Silvia Nobs

Geschwister:
Dominik


Schmidt, Tilo

römisch-katholische Konfession

oo Silvia Nobs

Vater:
Arthur

Kinder:
Patrick
Dominik

Schmidt, Werner
römisch-katholische Konfession

oo Antje Kathrin

Vater:
Josef Schmidt

Mutter:
Ottilie Lunkart

Geschwister:
Ottilie
Gisela
Hildegard

Kinder:
Heiko
Kerstin
Wiebke

Schmidt, Wiebke
römisch-katholische Konfession

Vater:
Werner Schmidt

Mutter:
Antje Kathrin

Geschwister:
Heiko
Kerstin

Scholz, Adolf Julius Paul
römisch-katholische Konfession, Bäcker, * Wahren (Schlesien) 11.03.1872, ~ kath. Pfarrkirche, Wahren (Schlesien) 24.03.1872, + Breslau (Schlesien) 05.04.1945, [] Breslau (Schlesien) 07.04.1945
1872 Geburt in Wahren (Schlesien)
1900 Heirat mit Anna Marta Scholz
1935 Adolf mach Metallschlosserprüfung
1944 Im Alter von 72 Jahren wird er zum Volkssturm eingeteilt
1945 Er stirbt im Alter von 73 in Breslau bei einem Fliegerangriff und wird im Massengrab beerdigt

oo 04.08.1900 Klara Anna Marta Paul

Quellen: Ehering (im Besitz von Barbara Ratzinger), Bericht der Grabsuche von Walter Scholz, 1975 (ORIGINALZITAT: „Sargnummer 2239, beerdigt am 07.04.1945 – Paul Scholz aus Krankenhaus Allerheiligen, beigesetzt in Scheitnig-Ehrengrab 1 – Grabnummer 101“, Breslau, 01.07.1975, nicht aufgefunden), Taufregister (kath. Pfarrkirche, Jahrgang 1872, Seite 188/9, Nr. 19)

Vater:
Johann Josef

Mutter:
Johanna Weigelt

Kinder:
Walter
Martin
Johanna

Scholz, Anton
römisch-katholische Konfession, Dreschgärtner

oo Anna Rosina Funke

Kinder:
Anton


Scholz, Anton

römisch-katholische Konfession, Dreschgärtner, * Wahren (Schlesien) 05.01.1802, ~ 06.01.1802
zu Heiratszeiten wohnhaft in Wahren

oo Wahren (Schlesien) 12.02.1828 Johanna Apolonia Böhm

Quellen: Heiratsurkunde (Pfarrkirche Wahren, Jahrgang 1828, Nr. 2)

Vater:
Anton Scholz

Mutter:
Anna Rosina Funke

Kinder:
Josef
Johann


Scholz, Barbara Johanna Elisabeth

römisch-katholische Konfession, Hausfrau, * Breslau (Schlesien), ~ Kirche St. Michael, Breslau (Schlesien)

oo Villingen-Schwenningen Paul Ratzinger

Vater:
Walter Willy Karl Scholz

Mutter:
Margarete Emma Agnes Tykarski

Geschwister:
Eva
Monika

Kinder:
Regina Monika
Dieter
Peter Michael

Scholz, Eva Maria
römisch-katholische Konfession, Finanzamtsangestellte/r, * Liegnitz (Schlesien)

oo Wilhelm Pfadenhauer

Vater:
Walter Willy Karl Scholz

Mutter:
Margarete Emma Agnes Tykarski

Geschwister:
Barbara
Monika

Kinder:
Anja

Scholz, Gabryele
römisch-katholische Konfession

Vater:
Günter Scholz

Mutter:
Ria

Geschwister:
Sabine
Ursula

Scholz, Günter
römisch-katholische Konfession, Lehrer/in, * Brieg (Schlesien)

oo Ria

Vater:
Martin Scholz

Mutter:
Maria Honisch

Geschwister:
Horst
Hans
Wolfgang

Kinder:
Sabine
Gabryele
Ursula

Scholz, Hans
römisch-katholische Konfession, Bundeswehr, * Brieg (Schlesien)

Vater:
Martin Scholz

Mutter:
Maria Honisch

Geschwister:
Günter
Horst
Wolfgang

Scholz, Horst
römisch-katholische Konfession, Kellner, * Brieg (Schlesien)

Vater:
Martin Scholz

Mutter:
Maria Honisch

Geschwister:
Günter
Hans
Wolfgang

Scholz, Johann Joseph
römisch-katholische Konfession, * Wahren (Schlesien) 17.05.1833, ~ Pfarrkirche, Wahren (Schlesien) 18.05.1833

Vater:
Anton Scholz

Mutter:
Johanna Böhm

Geschwister:
Josef

Kinder:
Adolf

Scholz, Johanna
römisch-katholische Konfession, * Breslau (Schlesien)

oo Erich Adolf Weiß

Vater:
Adolf Julius Paul Scholz

Mutter:
Klara Anna Marta Paul

Geschwister:
Walter
Martin

Kinder:
Hans
Waldemar
Horst
Helga

Scholz, Josef
römisch-katholische Konfession, Müllermeister, * Wahren (Schlesien) 1833

oo Wahren (Schlesien) 05.09.1865 Johanna Weigelt

Quellen: Heiratsurkunde (Wahren, Jahrgang 1865, Nr. 12)

Vater:
Anton Scholz

Mutter:
Johanna Apolonia Böhm

Geschwister:
Johann

Kinder:
Adolf Julius Paul

Scholz, Martin Georg Bertold
römisch-katholische Konfession, Glasermeister, * Breslau (Schlesien) 12.10.1907, + Bad Reichenhall (Bayern) 16.08.1952, [] Laufen (Bayern)
geboren Vorwerkstraße 70

oo Maria Honisch

Quellen: Sterbeurkunde (Bad Reichenhall, Nr. 125/1952)

Vater:
Adolf Julius Paul Scholz

Mutter:
Klara Anna Marta Paul

Geschwister:
Walter
Johanna

Kinder:
Günter
Horst
Hans
Wolfgang

Scholz, Monika Regina
römisch-katholische Konfession, Kaufmännische/r Augestellte/r, * Schreiberhau (Schlesien), ~ katholischen Kirche, Schreiberhau (Schlesien)

oo Werner Kagerer

Vater:
Walter Willy Karl Scholz

Mutter:
Margarete Emma Agnes Tykarski

Geschwister:
Eva Maria
Barbara

Kinder:
Uwe
Sven
Hendrik

Scholz, Sabine
römisch-katholische Konfession, * Laufen (Bayern)

oo Walter Preonca

Vater:
Günter Scholz

Mutter:
Ria

Geschwister:
Gabryele
Ursula

Kinder:
André
Isabellé
David


Scholz, Ursula

römisch-katholische Konfession

Vater:
Günter Scholz

Mutter:
Ria

Geschwister:
Sabine
Gabryele

Scholz, Walter Willy Karl
römisch-katholische Konfession, Gärtner, * Neumarkt (Schlesien), ~ St. Andreas-Kirche, Neumarkt (Schlesien), eingesegnet Friedhofskirche, Lichtenfels (Bayern), + Lichtenfels (Bayern), [] Lichtenfels (Bayern)

oo Margarete Emma Agnes Tykarski

Vater:
Adolf Julius Paul Scholz

Mutter:
Klara Anna Marta Paul

Geschwister:
Martin
Johanna

Kinder:
Eva Maria
Barbara
Monika

Scholz, Wolfgang
römisch-katholische Konfession, * Frankenstein (Schlesien), + Garmisch-Patenkirchen (Bayern), [] Laufen (Bayern)

Vater:
Martin Scholz

Mutter:
Maria Honisch

Geschwister:
Günter
Horst
Hans


Schubert, Auguste Caroline Wilhelmine

römisch-katholische Konfession, Näherin, * Liegnitz (Schlesien) 13.02.1849

oo Liegnitz (Schlesien) 20.05.1878 Max Alfred Albert Neumann

Vater:
Carl Heinrich Schubert

Mutter:
Caroline Becker

Kinder:
Anna

Schubert, Carl Heinrich
Schuhmacher
oo Caroline Becker

Kinder:
Auguste

Schütz, Josef
römisch-katholische Konfession

oo Rose Baumgartner

Kinder:
Maria

Schwarz, Anna Pauline
evangelische Konfession, * Petersdorf (Kreis Liegnitz, Schlesien) 11.04.1858

oo Liegnitz (Schlesien) 10.01.1880 Anton Tykarski

Quellen: Heiratsurkunde (Liegnitz, Nr. 7/1880)
Vater:
Josef Schwarz

Mutter:
Rosina Schweizer

Kinder:
Max

Schwarz, Josef
Schuhmachermeister

oo Rosina Schweizer

Kinder:
Anna

Schweizer, Rosina
oo Josef Schwarz

Kinder:
Anna

Seligmann, Justine
oo Michael Tykarski

Kinder:
Anton

Senftl, Georg
römisch-katholische Konfession, Gleisprüfer, Deutsche Bahn AG, * St. Georgen (Schwarzwald)

oo Christiane Maria Grzenia

Vater:
Heinz

Mutter:
Carola

Kinder:
Nina Maria
Saskia


Senftl, Heinz

oo Carola

Kinder:
Georg

Senftl, Nina Maria
* Villingen-Schwenningen

Vater:
Georg Senftl

Mutter:
Christiane Maria Grzenia

Geschwister:
Saskia

Senftl, Saskia
römisch-katholische Konfession, Schüler/in, * Titisee-Neustadt (Schwarzwald)

Vater:
Georg Senftl

Mutter:
Christiane Maria Grzenia

Geschwister:
Nina Maria

Stäbinger, Benjamin
römisch-katholische Konfession, * Villingen-Schwenningen

Vater:
Clemens Stäbinger

Mutter:
Ursula Nobs

Geschwister:
Fabienne Stäbinger

Stäbinger, Clemens
römisch-katholische Konfession

oo Ursula Nobs

Kinder:
Fabienne
Benjamin

Stäbinger, Fabienne
römisch-katholische Konfession, Schüler/in, * Villingen-Schwenningen

Vater:
Clemens Stäbinger

Mutter:
Ursula Nobs

Geschwister:
Benjamin Stäbinger

Steinkamp, Thorsten
römisch-katholische Konfession

oo Christa Nobs

Steinrücken, Christoph
römisch-katholische Konfession

Vater:
Ewald Steinrücken

Mutter:
Hildegard Schmidt

Geschwister:
Dorothea
Julia
Stephan
Thomas

Steinrücken, Dorothea
römisch-katholische Konfession

Vater:
Ewald Steinrücken

Mutter:
Hildegard Schmidt

Geschwister:
Christoph
Julia
Stephan
Thomas

Steinrücken, Ewald
römisch-katholische Konfession

oo Hildegard Schmidt

Kinder:
Christoph
Dorothea
Julia
Stephan
Thomas

Steinrücken, Julia
römisch-katholische Konfession

Vater:
Ewald Steinrücken

Mutter:
Hildegard Schmidt

Geschwister:
Christoph
Dorothea
Stephan
Thomas


Steinrücken, Stephan

römisch-katholische Konfession

Vater:
Ewald Steinrücken

Mutter:
Hildegard Schmidt

Geschwister:
Christoph
Dorothea
Julia
Thomas


Steinrücken, Thomas

römisch-katholische Konfession

Vater:
Ewald Steinrücken

Mutter:
Hildegard Schmidt

Geschwister:
Christoph
Dorothea
Julia
Stephan

Stüber, Ottilie
römisch-katholische Konfession, * Bodenfelde (Weser) 09.03.1862, + Höxter 11.02.1920

oo Hermann Lunkart

Kinder:
Ottilie

Sutter, Jeniffer Manuela
römisch-katholische Konfession, Schüler/in, * Villingen-Schwenningen

Vater:
Roland Sutter

Mutter:
Susanne Grzenia

Sutter, Johann
römisch-katholische Konfession, * Rumänien

oo Theresia Eberwein

Kinder:
Roland

Sutter, Roland
römisch-katholische Konfession, Verkaufspräsentant, * Arad (Rumänien)

oo Villingen-Schwenningen Susanne Grzenia

Vater:
Johann Sutter

Mutter:
Theresia Eberwein

Kinder:
Jeniffer Manuela

Thurn, Angelika

Vater:
Heinz Alois Thurn

Mutter:
Ottilie Schmidt

Geschwister:
Eva
Raphael

Thurn, Eva Maria

Vater:
Heinz Alois Thurn

Mutter:
Ottilie Schmidt

Geschwister:
Angelika
Raphael

Thurn, Heinz Alois
römisch-katholische Konfession

oo Ottilie Schmidt

Kinder:
Angelika
Eva Maria
Raphael

Thurn, Raphael

Vater:
Heinz Alois Thurn

Mutter:
Ottilie Schmidt

Geschwister:
Angelika
Eva

Tykarski, Anton
Schneider, * Strassburg (Westprußen) 29.05.1856
wohnhaft gewesen in Liegnitz, Schulstraße 6

oo Liegnitz (Schlesien) 10.01.1880 Anna Pauline Schwarz

Quellen: Heiratsurkunde (Liegnitz, Nr. 7/1880)

Vater:
Michael

Mutter:
Justine Seligmann

Kinder:
Max

Tykarski, Margarete Emma Agnes
römisch-katholische Konfession, Haufgehilfin, * Liegnitz (Schlesien), ~ katholische Pfarrkirche St. Johannes, Liegnitz (Schlesien), + Villingen-Schwenningen

oo Walter Willy Karl Scholz

Vater:
Max Georg Heinrich Tykarski

Mutter:
Anna Luise Marie Neumann

Geschwister:
Wally

Kinder:
Eva Maria
Barbara
Monika

Tykarski, Max Georg Heinrich
römisch-katholische Konfession, Angestelle/r, * Triegnitz (Schlesien) 01.01.1880, + Halle (Saale) 12.09.1949
gestorben um 23:25 Uhr

oo 14.11.1908 Anna Luise Marie Neumann

Quellen: -Abschrift Sterbeurkunde (Halle an der Saale 1, Nr. 2836)
-Vollmacht
(ORIGINALZITAT: „Hiermit bescheinige ich, dass meine Tochter Margarete Scholz geb. Tykarski künftig meine Unterstützung in Empfang zu nehmen. Ich bitte sie es ihr aus zu händigen“, Lichtenfels, 02.10.1948)
-Ausschnitt aus Flüchtlingsausweis

Vater:
Anton

Mutter:
Anna Pauline Schwarz

Kinder:
Wally
Margarete

Tykarski, Michael
Tischlermeister
zuletzt wohnhaft in Strassburg

oo Justine Seligmann

Kinder:
Anton

Tykarski, Wally
römisch-katholische Konfession, Hausfrau

oo Anton Decker

Vater:
Max Georg Heinrich Tykarski

Mutter:
Anna Luise Marie Neumann

Geschwister:
Margarete

Kinder:
Edith
Erwin
Hans
Horst
Tony


—unbekannt—, Antje Kathrin

oo Werner Schmidt

Kinder:
Heiko
Kerstin
Wiebke

—unbekannt—, Behrend
römisch-katholische Konfession

oo Lina Fischer


—unbekannt—, Carola

oo Heinz Senftl

Kinder:
Georg

—unbekannt—, Hanna
römisch-katholische Konfession, Schüler/in, * Schwerin (Mecklenburg-Vorpommern)

Vater:
Jochen

Mutter:
Katia Weiß

Geschwister:
Josch

—unbekannt—, Helene-Barbara
römisch-katholische Konfession, * Zobten am Berge (Schlesien) 07.08.1768, ~ 08.09.1811

oo Christoph-Johann Bojak

Kinder:
Florian

—unbekannt—, Hildegard
römisch-katholische Konfession

oo Hermann junior Niedermeier

Kinder:
Martin

—unbekannt—, Jochen
oo Katia Weiß

Kinder:
Josch
Hanna

—unbekannt—, Josch
römisch-katholische Konfession, Schüler/in, * Schwerin (Mecklenburg-Vorpommern)

Vater:
Jochen

Mutter:
Katia Weiß

Geschwister:
Hanna

—unbekannt—, Katrin
römisch-katholische Konfession

oo Andre Panter


—unbekannt—, Magret

römisch-katholische Konfession

oo Horst Weiß

—unbekannt—, Ria
römisch-katholische Konfession

oo Günter Scholz

Kinder:
Sabine
Gabryele
Ursula

—unbekannt—, Sabine
römisch-katholische Konfession

oo Würzburg (Bayern) Hendrik Kagerer

—unbekannt—, Sibille
römisch-katholische Konfession

oo Hans-Joachim Weiß

Kinder:
Katia
Stefan


—unbekannt—, Silvia

oo Michael Mükusch

Kinder:
Dennis

Urlbauer, Anna
römisch-katholische Konfession, * 04.12.1877, + 1947

oo Karl Ratzinger

Kinder:
Paul

Valendorn, Gertrud
römisch-katholische Konfession

oo Johann Bitzigeio

Kinder:
Richard

Weigelt, Carl
Windmühlenmeister

Kinder:
Johanna

Weigelt, Johanna
römisch-katholische Konfession, * 1840

oo Wahren (Schlesien) 05.09.1865 Josef Scholz

Quellen: Heiratsurkunde (Wahren, Jahrgang 1865, Nr. 12)

Vater:
Carl Weigelt

Kinder:
Adolf Julius Paul

Weiß, Adolf
römisch-katholische Konfession, Friseur/in, * 01.10.1882, + Heinsberg 29.12.1948

oo Mathilde Mühl

Kinder:
Erich

Weiß, Erich Adolf
römisch-katholische Konfession, Bundeswehr, * Boizenburg an der Elbe, + Boizenburg an der Elbe, [] Boizenburg an der Elbe

oo Johanna Scholz

Vater:
Adolf Weiß

Mutter:
Mathilde Mühl

Kinder:
Hans
Waldemar
Horst
Helga

Weiß, Hans-Joachim
römisch-katholische Konfession, Betonbauer, * Breslau (Schlesien)

oo Sibille

Vater:
Erich Adolf Weiß

Mutter:
Johanna Scholz

Geschwister:
Waldemar
Horst
Helga

Kinder:
Katia
Stefan

Weiß, Helga
römisch-katholische Konfession, * Boizenburg an der Elbe

oo Achim Panter

Vater:
Erich Adolf Weiß

Mutter:
Johanna Scholz

Geschwister:
Hans
Waldemar
Horst

Kinder:
Andre

Weiß, Horst
römisch-katholische Konfession, KFZ-Schlosser, * Boizenburg an der Elbe

oo Magret

Vater:
Erich Adolf Weiß

Mutter:
Johanna Scholz

Geschwister:
Hans
Waldemar
Helga

Weiß, Katia
römisch-katholische Konfession

oo Jochen

Vater:
Hans-Joachim Weiß

Mutter:
Sibille

Geschwister:
Stefan

Kinder:
Hanna
Josch

Weiß, Stefan
römisch-katholische Konfession

Vater:
Hans-Joachim Weiß

Mutter:
Sibille

Geschwister:
Katia

Weiß, Thomas
römisch-katholische Konfession

Vater:
Waldemar Weiß

Weiß, Waldemar
römisch-katholische Konfession, Staatsanwalt, * Breslau (Schlesien)

Vater:
Erich Adolf Weiß

Mutter:
Johanna Scholz

Geschwister:
Hans
Horst
Helga

Kinder:
Thomas

Winkler, Jochen
römisch-katholische Konfession

oo Anja Pfadenhauer

 

Als "Ehrengast" in Polen…

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Grade im Web gelesen:

Barbara und Dominik Ratzinger
„Es handelt sich um […] Verwandte des Papstes, die als Ehrengäste der feierlichen Einweihung eines Obelisken im Park der Welt teilnahm. Ein Teil der Familie von Benedikt XVI. sind aktive Esperanto-Freunde. An der Feier nahmen weiterhin 240 Esperanto-Freunde aus 20 Ländern sowie ranghohe Würdenträger aus Politik und Kirche teil, sie waren Teilnehmer des 18. Ökumenischen Esperanto-Kongresses in Polen.“

1. Ist das lustig, dass das als Schlagzeile in einem Esperanto-Nachrichtenmagazin zu lesen war.
2. Erfahre ich erst jetzt, dass ich Ehrengast war.

Das war echt ne lustige Geschichte: Meine Oma und ich wurden von Presseleuten fotografiert und wir mussten einen großen Kranz Blumen an einen Obelisken stellen, der dort eingeweiht wurde. Ausserdem wollten alle Autogramme haben und Fotos mit uns schießen. Es gingen sogar die Gerüchte um, meine Oma wäre Schwester des Papstes – bis dann herauskam, dass diese tot ist. Dann hieß es, sie sei die Cousine des Papstes. War echt ne lustige Sache, aber irgendwie auch seltsam…

Zur Prüfung…

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Die Prüfung lief heute besser, als ich dachte. Chemie war ja an der Reihe. Ich kam 5 Minuten vor Prüfungsbeginn ins Klassenzimmer und mein Lehrer meinte

„Herr Ratzinger, ab sofort kommen sie bitte um Viertel vor Acht.“

Das hatte nie jemand gesagt, sondern das war natürlich mal wieder eine Spezial-Sonderregelung meines Lehrers, der es sehr gut kann, neue Regeln aufzustellen und diese durchzusetzen. Ich dachte nur „das geht ya schon gut los“ und ließ dann die Prüfungserläuterungen über mich ergehen. Dann konnte es los gehen: Von sechs Aufgaben hatten wir 5 zu bearbeiten. Es war auf jeden Fall einfacher, als ich dachte – hab ein recht gutes Gefühl. Um 10:30 Uhr (also nach 2,5 Stunden) war auch alles schon wieder vorbei und wir mussten abgeben.

Morgen ist erstmal Bio an der Reihe. Mal sehen, wie das läuft. Bin jetzt auch schon wieder ewig am Lernen. Mittwoch dann noch ‚Analytische Chemie‘ und Freitag ‚Praxisprüfung im Labor‚ und dann sind endlich Ferien.

Ist das Wetter bei euch so geil, wie hier im Schwarzwald? Die Sonne scheint schon den ganzen Tag. Endsgeil! Ich glaube, ich werd mich jetzt mal raus setzen… Bis später!

RATZINGER – Namensverteilung

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Diese Funktion habe ich gestern über meine Blogwerbung bei verwandt.de gefunden.
So mein Name RATZINGER in Deutschland vertreten:
Familie Ratzinger

  • In Deutschland gibt es 228 Telefonbucheinträge zum Namen Ratzinger und damit ca. 608 Personen mit diesem Nachnamen.
  • Diese leben in 57 verschiedenen Kreisen und Städten. Die meisten Anschlüsse sind in Passau gemeldet, nämlich 37.
  • Weitere Kreise/Städte mit besonders vielen Namensträgern sind München (21), Augsburg (15), Schwarzwald-Baar-Kreis (13), Augsburg (13), Günzburg (12), Passau (10), Unterallgäu (9), Regensburg (6) und Deggendorf mit 5 Einträgen.
  • Josef Ratzinger kommt in Deutschland am häufigsten vor. Walter und Michael sind die nächsten oft gefundenen Vornamen, gefolgt von Rudolf, Martin, Thomas, Max, Christian, Bodo und Ralf.

Quelle: verwandt.de

Ploedkram, Non-Sense & Unnützes

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Kuckuck, da bin ich wieder…

Bei Kochlöffel gestern war auch noch was lustiges:

Ich (zur Verkäuferin): „Wir hätten gerne…“
Ich (zu Andrea): „Was willst nochmal?“
Ich (zur Verkäuferin): „Sechs.“

Ich hatte eigentlich Sparmenü Sechs gemeint. Die Verkäuferin und Andrea fandens lustig, ich habs erst gar nicht gecheckt.

Heute saßen wir am Mittagessen. Mal wieder Linseneintopf (Reste von gestern) als das Telefon klingelte.

Meine Mum: „Yaaaaa, beim Essen xD?“

Es war eine Vorgesetzte für ne Firma, für die ich arbeite.

Vorgesetzte: „Oh, Frau Ratzinger“ (die beiden kennen sich gar nicht) „Tut mir leid, dass ich sie beim Essen störe. Ist Dominik Ratzinger vielleicht zu sprechen?“

War voll lustig. Meine Mutter hat sich gar nicht mehr gekriegt. Sie dachte, eine Freundin von ihr wäre am Telefon…

War heute schon um halb zwölf beim Anwalt. Alles super. Der Typ der meine Lippe verunstaltet hat, hat die Aussage verweigert, weil er sich erst mit einem Anwalt beraten will.

Jetzt werde ich mich gleich mit Andrea treffen. Freu mich schon voll.

Nicole würd ich auch mal soooooo gerne wiedersehen, gell Nicole? Aber wir wohnen so weit auseinander und das ist Ploedkram (mit Schmarrn). Wir haben gerade beschlossen zu heiraten, damit sie ihren nachnamen los wird :D. Und wir haben die Internethochzeit erfunden. Natürlich gleich patentieren lassen!!