Mein erster Tag im Norden.

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Der erste, vollständige Tag meiner Reise begann Samstag. Nach 36 Stunden ohne Schlaf holte ich den heute erstmal nach. Bis 14 Uhr schlief ich, dann standen jede Menge Unternehmungen auf den Plan.

DSCN0008Meinen Bungalow hatte ich mittlerweile bezogen. Eigentlich echt schön, das Ding. Ausgestattet mit elektrischen Tür- und Fensteröffnern, riesen Bad und meine Ruhe. Das musste gefeiert werden.

Noch nie in Jever gewesen, schaute ich mir die Stadt erst einmal ausgiebig an. Wie langeDSCN0016 hatte ich zuvor keine Windmühle gesehen? Langsam machte sich der Hunger bemerksam, den ich in der „Neue 17“ stillen wollte. Nikola* hatte mir schon ewig von dem Fisch hier im Norden vorgeschwärmt und auch wenn ich eher Lust auf ein Schitzel oder ein Steak gehabt hätte, bestellte ich die Fischerpfanne mit Matjes- und Lachsfilet und Bratkartoffeln.

Ich saß neben zwei dieser Männer, wie man sie aus dem Fernsehen kennt: Lange Bärte, Seemanns-Tatoo und diese Fischermützen. Nur die Pfeife fehlte, um sich endgültig in „Soko Norddeich“ oder „Fischkutter nach Hamburg“ wiederzufinden. DSCN0017Etwas kritisch schaute ich die Pfanne mit dem Fisch an, als ich sie bekam. Sah irgendwie gesund aus: Kaisergemüse war auch noch dabei & ein Salatteller. Ich probierte den Fisch und konnte es kaum glauben, wie gut er war. Weich und zart, keine einzige Gräte. Ich hatte nie zuvor ein besseres Fischfilet gegessen. Vermutlich war der Herr Fisch erst kurz zuvor aus dem Meer gezogen worden. Fantastisch. Langsam fing mir das Nordleben an, zu gefallen.

Weiter gings durch die Stadt. Blonde Mädchen, wo man nur hinsah. Einen Mann wie mich, kann das ziemlich aus dem Konzept bringen und desorientieren . Auch der Brauerei von Jever stattete ich – zumindest von außen – DSCN0019einen Besuch ab. Das Bier probierte ich nicht: Viel zu bitter.

Nun war Wilhelmshaven an der Reihe: Gegen 18 Uhr fuhr ich dort hin. Ein richtig schönes deutsches Fischerstädtchen direkt an der Küste und neuer Fussgängerzone. Unfassbar war für mich trotzdem, dass um 19 Uhr schon die Bordsteine hochgeklappt wurden. In der kompletten Innenstadt hatte kein einziger Laden mehr geöffnet. Also machte ich mich auf, Nikola* auf der Arbeit zu besuchen. Knapp 5 Kilometer hin und 5 Kilometer zurück erwarteten mich. Mitten durchs Industriegebiet von Wilhelmshaven. Irgendwie gefiel mir das aber, besonders weil alles so flach war. Landschaftlich gefällt mir Flachland sehr gut.

Einen maximalpigmentierten Mitbürger fragte ich nach dem Weg. Er selbst meinte, einen „Kanacken“ wie ihn würde sonst niemand nach dem Weg fragen. Ziemlich lustig, diese Nordmenschen. Dann sprachen mich noch zwei nette Amerikaner an. Die wollten, dass ich Mormone werde. DSCN0026Zumindest wollten sie mir ersteinmal ein Buch verkaufen. Damit ich einen Ansprechpartner zu Gott hätte, meinte er. Aber die beste Ausrede, ein solches Buch zu kaufen ist es zu sagen, das man mit dem Papst verwandt ist. Die beiden machten sich schnell aus dem Staub.

Vorbei an Graffitis mit der Aufschrift „Dieses Haus ist besetzt“ und „Wilhelmshaven-Ghetto“, kam ich dann irgendwann in dem Restaurant an, wo sie arbeitete. Ich gönnte mir einen Kaffee und als ich eben schon wieder gehen wollte, kam sie auf einmal angestürmt: „Doooomiiniiik!!“ und ehe ich mich versehen konnte, hatte ich sie um den Hals hängen. Ich freute mich auch, sie mal wieder zu sehen. Das letzte Mal in München war ja schon eine Weile her.

Einen vergünstigten Kaffee später, DSCN0013überlegten wir uns dann, was wir zusammen machen könnten. Sie musste allerdings bis 23 Uhr arbeiten, so mussten wir das ganze verschieben. Aber verschieben ist ja nicht so schlimm wie aufheben – und ohne das hätte ich Franzi (und auch Alban) nicht kennengelernt.

Doch das ist eine andere Geschichte… :).

*Name  geändert.

Selbstmordaufforderung durch deutsche Islamisten.

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Ein neues Terrorvideo im Internet beunruhigt die Sicherheitsbehörden. 2265643641_66d05653d6

Ein „Abu Adam aus Deutschland“ und ein „Abu Ibraheem aus Deutschland“, beide im Tarnanzug, rufen in deutscher Sprache zu Selbstmordanschlägen bei uns auf.

Laut Bundeskriminalamt (BKA) entstand das Video kürzlich im Grenzgebiet zwischen Afghanistan und Pakistan. Es ist unterlegt mit Bildern von Selbstmordattentaten (u.a. vor der deutschen Botschaft in Kabul), Sprechgesängen und eingeblendeten Suren aus dem Koran.

Bei den Islamisten (beide Marokkaner mit deutschem Pass) handelt es sich nach BKA-Erkenntnissen um die Brüder Mounir (27) und Yassim (24) C. aus Bonn.

Wie BILD erfuhr, war der Ältere von 2003 bis 2007, bevor er sich nach Pakistan absetzte, Mitarbeiter im Statistischen Bundesamt.

In dem Droh­video sagen die Brüder: „Entscheidet euch für das Leben nach dem Tod. Leistet euren Beitrag, wo immer ihr euch befindet. Es gibt keine Ruhe mehr.“

Video HIER
Quelle: BILD

Die Opfer von Winnenden.

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Winnenden – Warum? Neun junge Leben löschte Tim K. einfach so aus. Er kannte sie kaum: neun Menschen, denen die Welt zu Füßen lag.

Sie waren ganz normale Teenager – lebenslustig, sportbegeistert, sie reisten gern, trafen sich mit ihren Freunden zum tanzen, jaqueline-r-i-pMusik hören, quatschen, lästern. Vorbei. Jacky, Vica, Ibo, Jana, Selly, Chantal, Krissy, Nicole, Steffi sind tot. Sinnlos gestorben im Kugelhagel eines irren Amokläufers.

Jacqueline war gerade 15. Freunde haben rote Rosen über ihrem Foto niedergelegt. Eine Kerze brennt „R.I.P. Jacky“ und „Ich liebe Dich“ stehen darauf. Sie stammt von ihrem Freund, Jackys erster großen Liebe. Für ihn schlug ihr Herz – und für die Tiere. Eine Freundin weint: „Ihre Katze hat sie über alles geliebt. Und wenn sie konnte, hat sie noch einen Hund von Bekannten ausgeführt.“ Ihre zweite große Leidenschaft sei das Skaten gewesen. „Sie war mit ihren Freunden oft im Skaterpark.“

Auch von Kristina gibt es ein Foto am Ort des Schreckens. Ihre beste Freundin hat es dort hingebracht. „Abf 4 ever“ steht darauf – „Allerbeste Freunde für immer“. Es zeigt beide in inniger Umarmung. Und wieder stellt sich dem Betrachter die Frage: Warum? Ibrahim Y. ist der einzige Bub unter den toten Schülern. Er stammt aus dem Kosovo, hat aber türkische Wurzeln. Er ist Sportler, Fußballer beim SV Winnenden. Sein Held ist Cristiano Ronaldo. Ein Trikot mit der Nummer 7 von Manchester United wird blutbespritzt neben der Leiche des 17-Jährigen gefunden.

Eigentlich nannten nur die Lehrer Victoria bei ihrem richtigen Namen. Für ihre Freunde war das hübsche Mädel, die RnB und Elektromusik so liebte, einfach nur Vica. Die 17-Jährige besuchte die Klasse 10d. In einem Freundeportal im Internet schreibt eine Klassenkameradin: „Du schaust jetzt auf uns runter, hoffentlich geht’s dir gut.“ „Mein Gott, noch vorgestern habe ich Nicole und ihren Freund Marc bei McDonalds getroffen“, erzählt eine Bekannte der hübschen Blondine. „Jetzt ist sie tot, ich bin fassungslos.“ Die 16-Jährige war ein echtes Sprachgenie. Deutsch, Englisch, Französisch, Polnisch, Spanisch – für „Lil“ kein Problem.

„Ich bin verliebt“, gesteht Steffi (16) auf einer Freundeseite im Internet. Viele Fotos von sich, ihren Reisen und ihren Freunden hat sie dort abgelegt. Sie mag, so schreibt sie, shoppen, „Scheiße labern mit Schatz“ und „aufm Balkon komisch rumhüpfen“. Wen sie nicht mag? Mandarinen mit Kernen, Bayern München, Chemie und Physik…

Selina hat dunkelbraune Knopfaugen, ist ein Mädel zum Pferdestehlen. Die 15-Jährige ist romantisch, mag keine Machos, ist immer für ihre Freunde da, die sie gern „Selly“ rufen.

Immer für einen Spaß zu haben: Nicole (16) mit ihrem ständigen Begleiter, der Handykamera.Und davon gibt es viele, die nun um sie weinen… Die Geheimniss der Dunkelheit, der Nacht, Regen, Winter – das war die Welt der 15-jährigen Chantal. Sie liebte Metal – und ihren Freund Alex. Auch sie starb im Kugelhagel. Jana S. (14) starb im selben Klassenzimmer wie ihre Lehrerin Nina M. (25). Die junge Pädagogin für Religion und Kunst versuchte, sich Tim noch in den Weg zu stellen. Doch der ballerte los – wortlos und eiskalt…

In Gedenken…

Quellen: tz, merkur-online, op-online

Vatikan: Brief von Ratzinger.

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Liebe Mitbrüder im bischöflichen Dienst!

Die Aufhebung der Exkommunikation für die vier von Erzbischof Lefebvre im Jahr 1988 ohne Mandat des Heiligen Stuhls geweihten Bischöfe hat innerhalb und außerhalb der katholischen Kirche aus vielfältigen Gründen zu einer Auseinandersetzung von einer Heftigkeit geführt, wie wir sie seit langem nicht mehr erlebt haben. Viele Bischöfe fühlten sich ratlos vor einem Ereignis, das unerwartet gekommen und kaum positiv in die Fragen und Aufgaben der Kirche von heute einzuordnen war. Auch wenn viele Hirten und Gläubige den Versöhnungswillen des Papstes grundsätzlich positiv zu werten bereit waren, so stand dagegen doch die Frage nach der Angemessenheit einer solchen Gebärde angesichts der wirklichen Dringlichkeiten gläubigen Lebens in unserer Zeit. Verschiedene Gruppierungen hingegen beschuldigten den Papst ganz offen, hinter das Konzil zurückgehen zu wollen eine Lawine von Protesten setzte sich in Bewegung, deren Bitterkeit Verletzungen sichtbar machte, die über den Augenblick hinausreichen. So fühle ich mich gedrängt, an Euch, liebe Mitbrüder, ein klärendes Wort zu richten, das helfen soll, die Absichten zu verstehen, die mich und die zuständigen Organe des Heiligen Stuhls bei diesem Schritt geleitet haben. Ich hoffe, auf diese Weise zum Frieden in der Kirche beizutragen.

Eine für mich nicht vorhersehbare Panne bestand darin, daß die Aufhebung der Exkommunikation überlagert wurde von dem Fall Williamson. Der leise Gestus der Barmherzigkeit gegenüber vier gültig, aber nicht rechtmäßig geweihten Bischöfen erschien plötzlich als etwas ganz anderes: als Absage an die christlichjüdische Versöhnung, als Rücknahme dessen, was das Konzil in dieser Sache zum Weg der Kirche erklärt hat. Aus einer Einladung zur Versöhnung mit einer sich abspaltenden kirchlichen Gruppe war auf diese Weise das Umgekehrte geworden: ein scheinbarer Rückweg hinter alle Schritte der Versöhnung von Christen und Juden, die seit dem Konzil gegangen wurden und die mitzugehen un d weiterzubringen von Anfang an ein Ziel meiner theologischen Arbeit gewesen war. Daß diese Überlagerung zweier gegensätzlicher Vorgänge eingetreten ist und den Frieden zwischen Christen und Juden wie auch den Frieden in der Kirche für einen Augenblick gestört hat, kann ich nur zutiefst bedauern. Ich höre, daß aufmerksames Verfolgen der im Internet zugänglichen Nachrichten es ermöglicht hätte, rechtzeitig von dem Problem Kenntnis zu erhalten. Ich lerne daraus, daß wir beim Heiligen Stuhl auf diese Nachrichtenquelle in Zukunft aufmerksamer achten müssen. Betrübt hat mich, daß auch Katholiken, die es eigentlich besser wissen konnten, mit sprungbereiter Feindseligkeit auf mich einschlagen zu müssen glaubten. Um so mehr danke ich den jüdischen Freunden, die geholfen haben, das Mißverständnis schnell aus der Welt zu schaffen und die Atmosphäre der Freundschaft und des Vertrauens wiederherzustellen, die – wie zur Zeit von Papst Johannes Paul II. – auch während der ganzen Zeit meines Pontifikats bestanden hatte und gottlob weiter besteht.

Eine weitere Panne, die ich ehrlich bedaure, besteht darin, daß Grenze und Reichweite der Maßnahme vom 21. 1. 2009 bei der Veröffentlichung des Vorgangs nicht klar genug dargestellt worden sind. Die Exkommunikation trifft Personen, nicht Institutionen. Bischofsweihe ohne päpstlichen Auftrag bedeutet die Gefahr eines Schismas, weil sie die Einheit des Bischofskollegiums mit dem Papst in Frage stellt. Die Kirche muß deshalb mit der härtesten Strafe, der Exkommunikation, reagieren, und zwar, um die so Bestraften zur Reue und in die Einheit zurückzurufen. 20 Jahre nach den Weihen ist dieses Ziel leider noch immer nicht erreicht worden. Die Rücknahme der Exkommunikation dient dem gleichen Ziel wie die Strafe selbst: noch einmal die vier Bischöfe zur Rückkehr einzuladen. Diese Geste war möglich, nachdem die Betroffenen ihre grundsätzliche Anerkennung des Papstes und seiner Hirtengewalt ausgesprochen hatten, wenn auch mit Vorbehalten, was den Gehorsam gegen seine Lehrautorität und gegen die des Konzils betrifft. Damit komme ich zur Unterscheidung von Person und Institution zurück. Die Lösung der Exkommunikation war eine Maßnahme im Bereich der kirchlichen Disziplin: Die Personen wurden von der Gewissenslast der schwersten Kirchenstrafe befreit. Von dieser disziplinären Ebene ist der doktrinelle Bereich zu unterscheiden. Daß die Bruderschaft Pius‘ X. keine kanonische Stellung in der Kirche hat, beruht nicht eigentlich auf disziplinären, sondern auf doktrinellen Gründen. Solange die Bruderschaft keine kanonische Stellung in der Kirche hat, solange üben auch ihre Amtsträger keine rechtmäßigen Ämter in der Kirche aus. Es ist also zu unterscheiden zwischen der die Personen als Personen betreffenden disziplinären Ebene und der doktrinellen Ebene, bei der Amt und Institution in Frage stehen. Um es noch einmal zu sagen: Solange die doktrinellen Fragen nicht geklärt sind, hat die Bruderschaft keinen kanonischen Status in der Kirche und solange üben ihre Amtsträger, auch wenn sie von der Kirchenstrafe frei sind, keine Ämter rechtmäßig in der Kirche aus.

Angesichts dieser Situation beabsichtige ich, die Päpstliche Kommission „Ecclesia Dei“, die seit 1988 für diejenigen Gemeinschaften und Personen zuständig ist, die von der Bruderschaft Pius‘ X. oder ähnlichen Gruppierungen kommend in die volle Gemeinschaft mit dem Papst zurückkehren wollen, in Zukunft mit der Glaubenskongregation zu verbinden. Damit soll deutlich werden, daß die jetzt zu behandelnden Probleme wesentlich doktrineller Natur sind, vor allem die Annahme des II. Vatikanischen Konzils und des nachkonziliaren Lehramts der Päpste betreffen. Die kollegialen Organe, mit denen die Kongregation die anfallenden Fragen bearbeitet (besonders die regelmäßige Kardinalsversammlung an den Mittwochen und die ein- bis zweijährige Vollversammlung), garantieren die Einbeziehung der Präfekten verschiedener römischer Kongregationen und des weltweiten Episkopats in die zu fällenden Entscheidungen. Man kann die Lehrautorität der Kirche nicht im Jahr 1962 einfrieren – das muß der Bruderschaft ganz klar sein. Aber manchen von denen, die sich als große Verteidiger des Konzils hervortun, muß auch in Erinnerung gerufen werden, daß das II. Vaticanum die ganze Lehrgeschichte der Kirche in sich trägt. Wer ihm gehorsam sein will, muß den Glauben der Jahrhunderte annehmen und darf nicht die Wurzeln abschneiden, von denen der Baum lebt.

Ich hoffe, liebe Mitbrüder, daß damit die positive Bedeutung wie auch die Grenze der Maßnahme vom 21. 1. 2009 geklärt ist. Aber nun bleibt die Frage: War das notwendig? War das wirklich eine Priorität? Gibt es nicht sehr viel Wichtigeres? Natürlich gibt es Wichtigeres und Vordringlicheres. Ich denke, daß ich die Prioritäten des Pontifikats in meinen Reden zu dessen Anfang deutlich gemacht habe. Das damals Gesagte bleibt unverändert meine Leitlinie. Die erste Priorität für den Petrusnachfolger hat der Herr im Abendmahlssaal unmißverständlich fixiert: „Du aber stärke deine Brüder“ (Lk 22, 32). Petrus selber hat in seinem ersten Brief diese Priorität neu formuliert: „Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der nach der Hoffnung fragt, die in euch ist“ (1 Petr 3, 15). In unserer Zeit, in der der Glaube in weiten Teilen der Welt zu verlöschen droht wie eine Flamme, die keine Nahrung mehr findet, ist die allererste Priorität, Gott gegenwärtig zu machen in dieser Welt und den Menschen den Zugang zu Gott zu öffnen. Nicht zu irgendeinem Gott, sondern zu dem Gott, der am Sinai gesprochen hat; zu dem Gott, dessen Gesicht wir in der Liebe bis zum Ende (Joh 13, 1) – im gekreuzigten und auferstandenen Jesus Christus erkennen. Das eigentliche Problem unserer Geschichtsstunde ist es, daß Gott aus dem Horizont der Menschen verschwindet und daß mit dem Erlöschen des von Gott kommenden Lichts Orientierungslosigkeit in die Menschheit hereinbricht, deren zerstörerische Wirkungen wir immer mehr zu sehen bekommen.

Die Menschen zu Gott, dem in der Bibel sprechenden Gott zu führen, ist die oberste und grundlegende Priorität der Kirche und des Petrusnachfolgers in dieser Zeit. Aus ihr ergibt sich dann von selbst, daß es uns um die Einheit der Glaubenden gehen muß. Denn ihr Streit, ihr innerer Widerspruch, stellt die Rede von Gott in Frage. Daher ist das Mühen um das gemeinsame Glaubenszeugnis der Christen – um die Ökumene – in der obersten Priorität mit eingeschlossen. Dazu kommt die Notwendigkeit, daß alle, die an Gott glauben, miteinander den Frieden suchen, versuchen einander näher zu werden, um so in der Unterschiedenheit ihres Gottesbildes doch gemeinsam auf die Quelle des Lichts zuzugehen – der interreligiöse Dialog. Wer Gott als Liebe bis ans Ende verkündigt, muß das Zeugnis der Liebe geben: den Leidenden in Liebe zugewandt sein, Haß und Feindschaft abwehren die soziale Dimension des christlichen Glaubens, von der ich in der Enzyklika „Deus caritas est“ gesprochen habe.

Wenn also das Ringen um den Glauben, um die Hoffnung und um die Liebe in der Welt die wahre Priorität für die Kirche in dieser Stunde (und in unterschiedlichen Formen immer) darstellt, so gehören doch auch die kleinen und mittleren Versöhnungen mit dazu. Daß die leise Gebärde einer hingehaltenen Hand zu einem großen Lärm und gerade so zum Gegenteil von Versöhnung geworden ist, müssen wir zur Kenntnis nehmen. Aber nun frage ich doch: War und ist es wirklich verkehrt, auch hier dem Bruder entgegenzugehen, „der etwas gegen dich hat“ und Versöhnung zu versuchen (vgl. Mt 5, 23f)? Muß nicht auch die zivile Gesellschaft versuchen, Radikalisierungen zuvorzukommen, ihre möglichen Träger – wenn irgend möglich – zurückzubinden in die großen gestaltenden Kräfte des gesellschaftlichen Lebens, um Abkapselung und all ihre Folgen zu vermeiden? Kann es ganz falsch sein, sich um die Lösung von Verkrampfungen und Verengungen zu bemühen und dem Raum zu geben, was sich an Positivem findet und sich ins Ganze einfügen läßt? Ich habe selbst in den Jahren nach 1988 erlebt, wie sich durch die Heimkehr von vorher von Rom sich abtrennenden Gemeinschaften dort das innere Klima verändert hat; wie die Heimkehr in die große, weite und gemeinsame Kirche Einseitig keiten überwand und Verkrampfungen löste, so daß nun daraus positive Kräfte für das Ganze wurden. Kann uns eine Gemeinschaft ganz gleichgültig sein, in der es 491 Priester, 215 Seminaristen, 6 Seminare, 88 Schulen, 2 Universitäts-Institute, 117 Brüder und 164 Schwestern gibt? Sollen wir sie wirklich beruhigt von der Kirche wegtreiben lassen? Ich denke zum Beispiel an die 491 Priester. Das Geflecht ihrer Motivationen können wir nicht kennen. Aber ich denke, daß sie sich nicht für das Priestertum entschieden hätten, wenn nicht neben manchem Schiefen oder Kranken die Liebe zu Christus da gewesen wäre und der Wille, ihn und mit ihm den lebendigen Gott zu verkünden. Sollen wir sie einfach als Vertreter einer radikalen Randgruppe aus der Suche nach Versöhnung und Einheit ausschalten? Was wird dann werden?

Gewiß, wir haben seit langem und wieder beim gegebenen Anlaß viele Mißtöne von Vertretern dieser Gemeinschaft gehört – Hochmut und Besserwisserei, Fixierung in Einseitigkeiten hinein usw. Dabei muß ich der Wahrheit wegen anfügen, daß ich auch eine Reihe bewegender Zeugnisse der Dankbarkeit empfangen habe, in denen eine Öffnung der Herzen spürbar wurde. Aber sollte die Großkirche nicht auch großmütig sein können im Wissen um den langen Atem, den sie hat; im Wissen um die Verheißung, die ihr gegeben ist? Sollten wir nicht wie rechte Erzieher manches Ungute auch überhören können und ruhig aus der Enge herauszuführen uns mühen? Und müssen wir nicht zugeben, daß auch aus kirchlichen Kreisen Mißtönendes gekommen ist? Manchmal hat man den Eindruck, daß unsere Gesellschaft wenigstens eine Gruppe benötigt, der gegenüber es keine Toleranz zu geben braucht; auf die man ruhig mit Haß losgehen darf Und wer sie anzurühren wagte – in diesem Fall der Papst -, ging auch selber des Rechts auf Toleranz verlustig und durfte ohne Scheu und Zurückhaltung ebenfalls mit Haß bedacht werden.

Liebe Mitbrüder, in den Tagen, in denen mir in den Sinn kam, diesen Brief zu schreiben, ergab es sich zufällig, daß ich im Priesterseminar zu Rom die Stelle aus Gal 5, 13 – 15 auslegen und kommentieren mußte. Ich war überrascht, wie direkt sie von der Gegenwart dieser Stunde redet: „Nehmt die Freiheit nicht zum Vorwand für das Fleisch, sondern dient einander in Liebe! Das ganze Gesetz wird in dem einen Wort zusammengefaßt: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst! Wenn ihr einander beißt und zerreißt, dann gebt acht, daß ihr euch nicht gegenseitig umbringt.“ Ich war immer geneigt, diesen Satz als eine der rhetorischen Übertreibungen anzusehen, die es gelegentlich beim heiligen Paulus gibt. In gewisser Hinsicht mag er dies auch sein. Aber leider gibt es das „Beißen und Zerreißen“ auch heute in der Kirche als Ausdruck einer schlecht verstandenen Freiheit. Ist es verwunderlich, daß wir auch nicht besser sind als die Galater? Daß uns mindestens die gleichen Versuchungen bedrohen? Daß wir den rechten Gebrauch der Freiheit immer neu lernen müssen? Und daß wir immer neu die oberste Priorität lernen müssen: die Liebe? An dem Tag, an dem ich darüber im Priesterseminar zu reden hatte, wurde in Rom das Fest der Madonna della Fiducia unserer Lieben Frau vom Vertrauen – begangen. In der Tat – Maria lehrt uns das Vertrauen. Sie führt uns zum Sohn, dem wir alle vertrauen dürfen. Er wird uns leiten – auch in turbulenten Zeiten. So möchte ich am Schluß all den vielen Bischöfen von Herzen danken, die mir in dieser Zeit bewegende Zeichen des Vertrauens und der Zuneigung, vor allem aber ihr Gebet geschenkt haben. Dieser Dank gilt auch allen Gläubigen, die mir in dieser Zeit ihre unveränderte Treue zum Nachfolger des heiligen Petrus bezeugt haben. Der Herr behüte uns alle und führe uns auf den Weg des Friedens. Das ist ein Wunsch, der spontan aus meinem Herzen aufsteigt, gerade jetzt zu Beginn der Fastenzeit, einer liturgischen Zeit, die der inneren Läuterung besonders förderlich ist und die uns alle einlädt, mit neuer Hoffnung auf das leuchtende Ziel des Osterfestes zu schauen.

Mit einem besonderen Apostolischen Segen verbleibe ich

im Herrn Euer
Josef Ratzinger

Aus dem Vatikan, am 10. März 2009

Provokation gegen Vatikan: Internationale Atheisten-Werbung.

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Gottlos glücklich: In Großbritannien und Spanien rollten sie bereits, nun sollen auch in deutschen Städten Busse Werbung für ein glückliches Leben ohne Gott machen. Die atheistischen Initiatoren sehen sich als Aufklärer, nicht als Missionare.

0,1020,1415119,00Wohnen Sie in Köln, München oder Berlin? Dann wundern Sie sich nicht, wenn möglicherweise bald ein Stadtbus an Ihnen vorbeifährt, auf dem folgende ungewöhnliche Botschaft prangt: „Es gibt (mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit) keinen Gott. Aufklärung heißt, Verantwortung übernehmen.“

Atheisten wollen auch in Deutschland mobil machen und planen eine Werbekampagne gegen Gott. Auf der Webseite www.buskampagne.de wird um Spenden für die Aktion geworben. Insgesamt sollen sieben Busse mit Werbeplakaten ausgestattet in Köln, Berlin und München insgesamt drei Monate lang die gottlose Botschaft verbreiten.

Philipp Möller, einer der Organisatoren der Kampagne, ist stolz: In den vier Tagen seit Start der Webseite sind schon über 3.500 Euro zusammengekommen. Rund 16.000 Euro fehlen noch. 

Konfessionslosen eine Stimme geben

Möller und sechs weitere Personen haben zusammen die Kampagne ins Leben gerufen. In der Gruppe sind mehrere Generationen vertreten: Der Älteste ist rund 60, Möller mit seinen 28 Jahren der Jüngste. Drei von ihnen arbeiten in PR-Agenturen, kennen sich also damit aus, wie man Botschaften an den Mann bringt. Möller, selbst Diplom-Pädagoge, will sich aber weder als Kreuzzügler noch als Missionar sehen: „Wir wollen die Menschen nur informieren – in einer aufgeklärten Gesellschaft sollte man so etwas öffentlich sagen können, ohne bestraft zu werden.“

Es sind viele, die sich keinem Glauben zugehörig fühlen oder sogar nicht an einen Gott glauben: nach Angaben des Statistischen Bundesamtes gehören rund ein Drittel aller Deutschen keiner Religion an. „Wir möchten diesen Leuten endlich eine Stimme geben“, sagt Möller.

In Großbritannien startete zu Beginn des Jahres erstmals eine Atheisten-Kampagne. 200 Busse fuhren mit der Botschaft „There is probably no god. Now stop worrying and enjoy your life“ durch London. Losgetreten hatte die Aktion die Journalistin Ariane Sherine mit einem Blogbeitrag auf der Webseite der britischen Zeitung „The Guardian“. Sie hatte sich im Juni 2008 über aggressive und einschüchternde Buswerbung einer christlichen Organisation geärgert und zu der atheistischen Werbekampagne aufgerufen. Mit der großen Resonanz hatte sie wohl selber nicht gerechnet – innerhalb kürzester Zeit waren die angepeilten Spendengelder gesammelt. Gotteskritiker Nummer eins, Richard Dawkins, unterstützte die Aktion.

Text: Jens Lubbadeh / Spiegel Online

Vatikan: Bedenken bei Einführung neuer TopLevel-Domains.

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Der Vatikan meldet Bedenken bei der Einführung von religiösen Top-Level-Domains an, Mark Zuckerberg zwitschert, die „Zeit“ veröffentlicht Sprachführer Schäuble-Deutsch, und Google erringt im Streit um die Marke Gmail einen Punktsieg in der Schweiz. Das und mehr im Überblick.

Welttag_des_FriedensVergangene Woche tagte wieder einmal die Internetverwaltung Icann – eine Art Straßenverkehrsamt des Internet – und beriet über die Schaffung neuer Top-Level-Domains. Neben Länderkürzeln und Behördenkennungen trugen sich die Netzhüter mit dem Gedanken, auch Bezeichnungen für die verschiedenen Weltreligionen einzuführen. Im Gespräch waren Domains wie .catholic, .islam oder .buddhist.

Keine gute Idee, findet der Vatikan. Denn die Wahrscheinlichkeit für religiöse Streitigkeiten und Auseinandersetzungen, wer welche Benennung benutzen dürfe, sei außerordentlich hoch. In einem Brief an den Icann-Chef Paul Twomey argumentierte Rom, religiöse Kennungen würden gegen den Geist der Neutralität verstoßen, der bislang die „weise Politik“ der Icann geprägt habe. Der sei aber nicht mehr gegeben, wenn entschieden werden müsse, wer das Recht erhalte, im Internet quasi mit Alleinvertretungsanspruch die Tradition eines bestimmten Bekenntnisses zu repräsentieren.

Dass dem Vatikan so etwas nicht liegt, war bisher gar nicht aufgefallen. Trotzdem: Wer sich ausmalt, zu welchen Zerwürfnissen es allein über die Frage kommen könnte, ob zum Beispiel Sunniten oder Schiiten die bedeutungsschwere Endung „.islam“ für sich beanspruchen dürfen, kann dem frommen Ansinnen der römischen Gottesmänner nur zustimmen. Auch beim Streit um „.catholic“ müsste sich Rom dann mit mindestens 18 weiteren katholischen Kirchen auseinandersetzen, deren Existenz der Vatikan teils nur zähneknirschend zur Kenntnis nimmt.

Vielleicht wäre die Icann wirklich besser beraten, die Finger vom Thema Religion und den damit verbundenen Heils-, Friedens- und Harmoniebotschaften zu lassen. Das gibt nur Streit.

Zeugen Jehovas online bestellen.

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Wollen Sie einem guten Freund eine Freude machen?
Sind Sie einsam und wünschen sich mal wieder Besuch seriöser Mitmenschen? Überlegen Sie schon lange, ob sie die Konfession wechseln sollen und wissen nicht, welche Sie wählen sollen?

Dann bestellen Sie sich nun die Zeugen Jehovas zu sich nach Hause. Durch das moderne Zeitalter ist es nicht mehr notwendig, sich eine Bibel zu kaufen – die Zeugen Jehovas lesen alle Bibeltexte kostenlos vor.

Hier klicken: https://watch002.securesites.net/contact/submit.htm

Viel Spaß!

Beichten online.

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Meine Stammleser haben vielleicht schon die Werbung links oder rechts in meinen Werbeplätzen gesehen. Es geht um das neue Webangebot Beichthaus. Diese Webseite hat es sich zur Aufgabe gemacht, Atheisten und Menschen die zur faul sind zur Kirche zu gehen, auf der Webseite beichten zu lassen. Einziger Unterschied zur Kirchenbeichte: Die Beichte kann auch von fremden Personen der ganzen Welt aufgerufen werden. Aber keine Angst: Natürlich ist man auch hier anonym.

Wer einfach neugierig ist und mal lesen will, was die Mitmenschen so verbrechen, der findet über 10.000 Beichten. Von lustigen Peinlichkeiten bis hin zu bösen Bloßstellungen ist alles vorbei. Hier ein Beispiel:

„Ich unterrichte Religion am Gymnasium und ich bereite nie die Stunden vor! Die Schüler haben genau so viel Lust auf den Scheiß wie ich, also warum sollte ich mir da Mühe geben? Die Noten verteile ich nach Willkür oder Körbchengröße, so wie’s mir passt. Na und? Ich bin unkündbar!“

Na? Zu viel versprochen? Auch fiese Lehrer sind  dabei. Aber auch junge, türkische Mitbürgerinnen, die schwarzfahrende Landsfrauen melden, weil sie den Kontrolleur anlügen, junge Männer, die mit ihrer Stiefschwester Sex haben oder junge Frauen mit Humor:

„Ich, weiblich, unverheiratet, sehr ansehlich, war kacken. Gestunken hat es auch.“

Schaut einfach mal selbst vorbei und überzeugt Euch von der Vielfalt der Online-Beichten. Ob dadurch tatsächlich die Kirchen-Beichte ersetzt wird, bleibt mal offen…

PS: Einen noch: „Ich war vor einer Woche am Wochende abends mit Freunden unterwegs. Ich musste fahren, was mich jedoch keineswegs in meinen Rauch- und Trinkgewohnheiten einschränken sollte. Als wir von der Disco heimfahren wollten, kamen wir an einem Verkehrskreisel vorbei. So bekifft und betrunken ich war, fuhr ich ein paar Mal rückwärts duch den Kreisel bis ein anderes Auto kam und ich ihm reinfuhr. Der Fahrer rief dann die Polizei, die auch kurze Zeit später eingetroffen ist. Die zwei Polizisten redeten mit dem Mann, dem ich reingefahren war, legtem ihm urplötzlich Handschellen an und verfrachteten ihn ins Auto. Ein Polizist kam dann zu uns und meinte, dass der man auf Drogen sein muss, da er sich eingebildet hat, dass wir rückwärts durch den Kreisel gefahren sind. Ich kann mein Glück bis heute noch nicht fassen, kiffe und trinke aber trotzdem weiter.“

Nächtliche Bekanntschaften.

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Moin, Moin.
Heute mal wieder etwas später den Federn entstiegen. Bin aber fit. Gestern Nacht hatte ich ein lustiges Erlebnis. Wollte nur schnell zum Zigarettenautomaten, um meine allabendliche Gute-Nacht-Zigarette zu rauchen.
Sah dann einen Mann, der aus dem Bus ausstieg und fluchte. Er hatte sein Campingzeug im Bus vergessen. Eigentlich wollte er ab dem nächsten Tag den Donauradweg von Donaueschingen nach Passau fahren. Ich sprach ihn nur kurz an, was ihm den fehle und daraus wurde eine einstündige Unterhaltung. Wir erzählten uns gegenseitig unsere Lebensgeschichten. Er bot mir ziemlich schnell das Du an. Er hieß ernst. Ich fand es ziemlich komisch, denn es kam mir vor, als würde ich ihn schon ewig kennen. Sterbehilfe, Religion, Natur, Radfahren, Behinderte und der Papst waren unsere Hauptthemen. Wir tauschten die Nummern aus.

Naja, ich schaute dann jedenfalls Zuhause noch bis halb 4 Balko und Doppelter Einsatz, bis ich dann endlich zur Ruhe kam.

Jetzt werde ich mal bei meinem Anwalt vorbeischauen, was der mir so zu sagen hat.

Wünsch Euch einen tollen Tag. Bis später!