Die Telekom wünscht einen Guten Morgen!

Veröffentlicht am

Nein, ich bin noch nicht wach. Aber gestern Abend dacht ich mir, ihr könntet sicher einen Guten-Morgen-Gruß gut gebrauchen. Kennt ihr das folgende Video schon? Es stammt aus der Telekom-Werbung.
Richtig: Telekom ist die Firma mit den vielen Skandalen und dem – meiner Meinung nach – schlechten Service. Aber die Werbung ist toll:




Und für die, die nicht genug kriegen können, gibt es hier das ganze Lied:


Unbedingt sehenswertes Video.

Veröffentlicht am

Hier habe ich ein sehr bewegendes Video. Es wird von Israel Kamakawiwo’ole, einem gebürtigen Hawaiianer gesungen. Er wurde nur 38 Jahre alt, denn er starb an Atemnot, die durch seine Fettleibigkeit ausgelöst wurde. Der Staat verhängte Staatstrauer. Seine Asche übergab man dem Meer. Über 20.000 Trauernde gaben ihm das letzte Geleit. In dem Lied sang er, was er sich immer wünschte – und es werden berührende Bilder gezeigt, z. B. wie seine Asche dem Meer übergeben wird. Das Lied ist toll und sehenswert.

Danke Merker, dass Du mich auf das Lied gebracht hast!!

War das ein Sieg.

Veröffentlicht am

Schlaaaaaand!
War das ein Abend gestern: Man kann nicht sagen, dass es bester Fussball war – aber die Deutschen haben ihr Bestes gegeben – und gesiegt.

Fan9

Als Merker und ich mitten im Gebet an den Fussballgott waren, verschwand auf einmal das Bild – Bildstörung. Dürfte meiner Meinung nach nicht passieren, bei derartig hohen Gebühren. Die Türken schossen den Ausgleich mit 2:2. Das Deutschland es dann in den letzten Minuten tatsächlich nochmal geschafft hat, aufzuholen und somit mit 3:2 zu gewinnen, grenzte an ein Wunder. Es war ein spannendes Spiel und nach 3 Niederlagen gegen die Türkei endlich wieder ein Sieg.

Merker, Zvoni und ich gingen in die Stadt, wo wirklich sehr viel los war. Seltsamerweise konnte man keinen Türken sehen. Wir sangen, tanzten und jubelten. Beim Kino standen bestimmt 200 Leute auf der Straße und schüttelten die Autos durch, die versuchten, vorbeizufahren. Mehrere Laolas gingen durch die Welle. Ein Experiment von mir mit lauten „Auf die Knie!“-Schreie, bis tatsächlich alle auf den Knien waren und das von mir eingestimmte „Humba“-Lied mitsangen, klappte einwandfrei.

Viele Leute wollten über das Spiel diskutieren. Man traf viele Bekannte. Thomas, Matze, Vasili, Sören, Kevin, Alex, Sven, Dennis und viele andere waren da. Es war eine geniale Party.

Auch im Döner-Pizza-Stand: Ich lieh mir von einem Italiener das Megafon aus, bestellte von ganz hinten in der Schlange und stimmte Lieder ein. Die Bestellung durch das Megafon wurde tatsächlich akzeptiert und ich bekam recht schnell meine Pizza.

War echt klasse. Um halb 2 kam ich ins Bett – leider war am nächsten Tag Prüfung angesagt, aber darüber berichte ich gleich noch.

Bild: Junge Freiheit

Musikalischer Abend.

Veröffentlicht am

Guten Morgen.
Diesmal ist es wirklich früh, wo ich Euch einen Guten Morgen wünsche – nicht wie letztes mal, fast 16 Uhr. Ich bin fix und fertig. Komme gerade von Tanja. Wir waren bei Merker. Zvoni und Ilona waren auch da. Haben etwas Gitarre gespielt, gesungen und Fußball gesehen (eher weniger xD). War ganz lustig.

Ich sollte jetzt ins Bett gehen, um nicht zu riskieren, dass es wieder so spät wird, wie gestern. Und ihr dürft mich loben, dass ich trotz des Alkoholkonsums so wenig Rechtschreibfehler mache ;).

Gute Nacht!

PS: Toll, wenn ich in diese Webcam links blicke und das Tageslicht sehe, wird mir ganz anders… 🙂

Wochenende.

Veröffentlicht am

Mein Wochenende im Schnelldurchlauf:

Freitag
Am Freitag wars recht cool, mal wieder. Merker und ich holten Zvoni von Zuhause ab. Hörte ihn das erste Mal singen und war positiv überrascht. Er spielte in seinem Zimmer Gitarre und hatte sein Fenster geöffnet. Er nahm die Gitarre mit zu Merker nach Hause. Haben viel gesungen, z.B. „Wind of Change“. Waren dann auf dem Geburtstag meiner Schwester. Mit Andrea ging ich ne Weile um die Hausecke zum Reden. Die anderen musizierten in der Zeit weiter. Andrea ging dann um 1 nach Hause, da sie am nächsten Tag um 6 Uhr arbeiten musste. Ich kam um halb 4 Zuhause an.

Samstag
Samstag Mittag war High-Life hier im Haus. Meine Schwester feierte ihren Geburtstag mit der Familie. Opa, Oma, Tante, Onkel: Alle waren sie da.
Samstag Abend stand eine Party in Mönchweiler an. WIr liefen die 7 Kilometer hin und auch wieder zurück – mitten durch den Wald. Waren sehr viele Bekannte da, die man schon länger nicht mehr gesehen hatte. Ich kam kostenlos rein, weil das meine Mutter organisiert hatte. Zurzeit komme ich sowieso überall rein – spätestens, wenn ich den Kücheneingang gefunden habe. Die Getränke waren spottbillig. Für 1,50 EUR für ein Bier, 1,– EUR für einen kurzen Wodka oder 2,– EUR für einen Longdrink war man dabei. Zwei Leute hinter der Bar kannte ich – so musste ich nicht ganz so lange warten, denn die Schlange war aufgrund dieser Preise unerträglich lang. Alles in allem war es eine gelungene Party. Um halb 5 kam ich ins Bett.

Sonntag
Heute war ich dreieinhalb Stunden bei meiner Lieblingskundin zum Kaffee trinken. War wirklich sehr nett.

Mein Münchenaufenthalt

Veröffentlicht am

Soooo, da bin ich wieder. War toll in München – wenn auch etwas kurz. Hier mein Live-Bericht:

07:00 Uhr: Erwacht und mit Entsetzen festgestellt, dass mein Zug in 7 Minuten fährt. Schnell gerichtet und fertiggepackt.

07:07 Uhr: Abfahrt mit dem Bus zum Bahnhof. Den Zug natürlich nicht mehr erreicht.

07:11 Uhr: Neues Ticket für späteren Zug gekauft; 50 EUR Miese gemacht.

07:40 Uhr: Meinen Cousin zufällig getroffen, mit Cousin von Gina; Gemeinsam gewartet

07:42 Uhr: Müllmann kommt und fegt um meine Beine rum.

07:50 Uhr: Entscheidung, vom Gleis in den Bahnhof zu gehen. Bisschen aufwärmen.

08:00 Uhr: Müllmann kommt und fegt um meine Beine rum.

08:25 Uhr: Zug nach Donaueschingen fährt ab; wir fahren alle zusammen.

08:56 Uhr: Kaffeetrinken alleine in der Bahnhofswirtschaft.

12:45 Uhr: Gespräch mit Stuttgarter; Zum 3. Mal wurde mein Ticket kontrolliert.

14:19 Uhr: Ankunft in München; Imaginäres Bodenküssen bei Ankunft am Hauptbahnhof

14:50 Uhr: Endlich habe ich mein Ziel erreicht. Ich habe die „Analytica“ Chemiemesse erreicht. Ich checke mit gesponsertem Internetticket ein und verzweifle beinahe auf der Suche nach meiner Klasse.

16:00 Uhr: Irgendwann wird Jasmin aus meiner Klasse auf mich aufmerksam und läuft mir hinterher. Sie ist zusammen mit Jonas unterwegs. Die beiden packen was sie nehmen können und das tatsächlich massenweise: Kugelschreiber, Pileusbälle, Streichhölzer, Süssigkeiten – Nichts ist vor ihnen sicher.

18:00 Uhr: Die Messe schließt. Die gesamte Klasse trifft sich am Haupteingang. Im Hotel gibt es einige Schwierigkeiten, da ich für 4 Leute zu viel gebucht hatte und einige nun nicht draufzahlen wollten. Ich verspreche, am nächsten Tag mit der Hotelchefin zu reden.

19:15 Uhr:
Roman und ich bemerken, dass die Geschäfte bald schließen würden. Zu zweit gehen wir in den nahegelegenen Tengelmann und kaufen massenweise Getränke für uns und die anderen.

19:45 Uhr:
Angespannt Stimmung. Man könnte meinen, hier im Dschungelcamp bricht nach 4 Wochen der Lagerkoller aus ;-). Stress, Streit, Aggressivität, denen es aus dem Weg zu gehen gilt.

20:00 Uhr: Duschen.

20:25 Uhr: 4 Leute stehen vor der Dusche, klopfen an die Tür und meinen, ich solle endlich mal herauskommen. Tatsächlich war ich dann kurze Zeit später fertig – und: ausgehbereit.

20:45 Uhr: Treffen im Zimmer von Roman und Mirko. Das gemeinschaftliche Trinken geht los. Wir überlegen, was wir am Abend machen könnten. Mirko und sein Kollege würden als Einzige im Hotel bleiben wollen.

21:45 Uhr:
Aufbruch. Ziel ist das Hofbräuhaus, in dem Roman und ich in unserem Monat in München schon seeeeehr tolle Erlebnisse hatten.

22:00 Uhr: Der Security mag meinen Wodka nicht. Er lässt mich aber trotzdem rein.

22:15 Uhr: Endlich haben wir einen Sitzplatz gefunden. Durch die langen Tische, lernt man schnell neue Leute kennen. In unserem Falle Italiener aus Rimini, Firenze und Rom. Auch hübsche Mädels dabei, wenn auch nicht ganz unserem Alter entsprechend. Meistgesprochenste Sprache ab jetzt: Englisch.

23:10 Uhr: Nach einem Mass Bier gehts auf die Toilette mit etwa 30 Stehpissours. Sehr lustige Leute sind hier anzutreffen; jedoch nüchtern ist hier keiner mehr.

23:55 Uhr: Nach Spielen mit den Salz- und Pfefferstreuern geht es dann weiter. Das Hofbräuhaus schließt um 00:00 Uhr.

+++ NÄCHSTER TAG +++

00:12 Uhr: In der U-Bahn vergebliches Warten auf U-Bahn-Schläger.

01:30 Uhr: Fast alle wollen nach Hause. Ich bin dagegen in Feierlaune und würde gerne in den Kneipen- und Discopark „Kultfabrik“. Da bin ich wohl der Einzige. Pech gehabt: Rückkehr zum Hotel (!).

02:30 Uhr: Bei McDonalds Burger gekauft und laut schmatzend ins Zimmer gekommen, wo bereits einige schliefen. Die Betonung liegt auf SCHLIEFEN. Durch mein Schmatzen alle geweckt.

04:00 Uhr: Jasmin meint um 04:00 Uhr noch Duschen zu müssen. Ich mache das Licht aus, ohne Erfolg, sie bestand darauf. Meine Idee: Herausdrehen der Sicherung. Gesagt, getan.

04:15 Uhr:
Lehrer stehen auf der Matte, denken aber auch, dass Jasmin nachts um 4 nicht mehr duschen muss…

04:30 Uhr:
Schlafen. Wohlverdient.

07:00 Uhr: Erste Person steht auf. Vor Kopfschmerzen zum erneuten Einschlafen gezwungen. Aua.

08:00 Uhr: Man, sind die hier alle krank. Und egoistisch. Ich will weiterpennen.

09:10 Uhr: Ich zwinge mich zum Aufstehen. Mittlerweile ist hier im 6-Bett-Zimmer reger Publikumsverkehr. Genervt…

11:30 Uhr: Während einige durch die City bummeln, chillen wir um Hotel ab und gehen in einer super Pizzeria Essen. Pizza Magherita 5,50 EUR, aber größer als der Teller. Fantastisch.

13:30 Uhr: Treffpunkt am Hauptbahnhof. Die Rückfahrt steht bevor. Schade. Ich liebe diese Stadt! So um 19:00 Uhr Zuhause angekommen.

Halloween-Party-Night in der Färberstraße

Veröffentlicht am

Gestern war ya bekanntlich Halloween. Das musste selbstverständlich mal wieder gefeiert werden. Nachdem ich mit Andrea in der Stadt gewesen war, lief ich dann zu Merker (der nur ein paar Meter von ihr entfernt wohnt). Wir gingen erstmal wieder einkaufen im Neukauf. Heute entschieden wir uns mal wieder für ne Flasche Whiskey, um Halloween zu begießen. Ouso hatten wir auch noch da. Zu zweit saßen wir erst ne Weile da, unterhielten uns, hörten Musik und tranken unseren guten Whiskey. Irgendwann kam dann auch Patrick mit seiner neuen Flamme und es ging mal wieder ab. Die beiden versuchten uns mit dem Trinken zu hetzen, da sie unbedingt und so schnell wie möglich in die Färberstraße wollten.
Naya, irgendwann wars dann auch so weit. Wir liefen an Manu’s haus vorbei, wo eine Halloweenparty steigen sollte. Sind dann aber weitergegangen. In der Färberstraße gings brutal ab. Mehr als 100 Leute standen wegen dem Rauchverbot auf der Straße – jeder redete mit jedem und es gab keinen Stress. Ich ging im Warsteiner erstmal ein bierchen zischen. Man lernte viele neue Leute kennen, so auch Francesco, einen spanischen Italiener xD. So ein Mädchen (erst 15) wollte mit mir um die Ecke gehen. Haben wir dann aber nicht gemacht, weil Merker mit wollte xD. War sehr lustig, die meisten Leute waren voll und nur eine Person war verkleidet xD hehe. Die arme… Ich glaub, das war ihr schon peinlich xD.
Um 1:00 Uhr (!) war schon Sperrstunde. Das Warsteiner wurde geschlossen, obwohl mehr los war, als am Wochenende. War echt scheiße…

"Kirchenchorausflug" – Hört sich langweilig an, war es aber nicht xD

Veröffentlicht am

Obwohl wir am Vorabend erst um halb zwei ins Bett kamen mussten wir bereits um halb sieben aufstehen. Man hatte ich einen Kater!!!
Meine Oma hatte mich und meinen Cousin eingeladen mit ihr ganz traditionsgemäß (wir waren schon dabei als wir noch um die zehn waren) auf den Kirchenchorausflug mitzukommen. Hört sich uncool an, ist aber eigentlich immer ziemlich funny. So sah das Programm ungefähr aus:

07:30 Uhr Abfahrt mit dem Bus ins Markgräferland
10:00 Uhr Stop in Staufen; Stadtbummel
Habe dort für meinen Vater ein Geburtstaggeschenk gekauft:
Schweizer Kaffeebohnen und noch ne andre Sorte

Mein Cousin und ich trafen noch einen Junkie der gerade erst aus
dem Knast gekommen war (wegen 5 Kilo Gras), der und darum bat,
ihm Bier in einem Laden zu kaufen, indem er aufgrund Ladendiebstahl
Hausverbot hatte.

Außerdem: Person gesehen, die auf der Toilette onanierte BÄHHHH
13:00 Uhr Mittagessen
auf einem Weingut in den Markgräferländer-Weinbergen
(Es gab Wurstsalat mit Käse)
15:00 Uhr Besuch einer Aussichtsplattform
16:00 Uhr Kaffeetrinken und Wanderung; Sehr schöne Aussicht auf Vogesen und
Rheinebene
17:30 Uhr Rückfahrt
19:00 Uhr Abendessen in Hammereisenbach; Schöner Gasthof
(Es gab Bratwürste mit Kartoffelsalat mhhhhh^^)
21:30 Uhr Rückfahrt

Der Tag war sehr schön, außer das wir heimlich rauchen mussten, damit unsere Oma es nicht mitbekam xD. Wetter war spitze!