Neue Konkurrenz für Windows 7: Google OS.

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Windows 7, das langerwartete Betriebssystem, ist auf dem Markt. Doch wer sich die 75 – 250 EUR sparen möchte, chromeosbekommt bald die Möglichkeit dazu. Denn Google stellt heute Abend sein neues Betriebssystem Chrome OS vor.

Bisher gab es nur wenige Anhaltspunkte, wie das neue Betriebssystem von Google tatsächlich aussehen sollte. Nur eines war sicher: Es sollte anders werden, als Macintosh oder Windows – und mehr auf Internetanwendungen basieren. Nach ersten Angaben von Google ist die Software äußerst simpel gestrickt und soll in wenigen Sekunden betriebsbereit sein. Chrome OS soll auf einem Linux-Kernel basieren und ist als OpenSource-Software somit für alle Entwickler weltweit nutz- und erweiterbar.

Insbesondere soll das neue Betriebssystem auf Netbooks, also mobilen Klein-Notebooks, verfügbar und besonders stabil sein. Etwa ab der zweiten Jahreshälfte 2010 sollen erste Geräte mit der Software ausgestattet werden.

Chrome OS werde eines Tages auf Millionen von Rechnern laufen, hatte Google-Chef Eric Schmidt vorhergesagt – ob es dazu kommen werde, hänge von der Kompatibilität zu anderen Betriebssystemen und Onlinediensten ab.

Ich war noch niemals in New York…

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Der Nachbar fliegt jährlich nach Thailand und Sie können sich höchstens ein Wochenende im Schwarzwald leisten? Die Ex-Freundin hat Sie verlassen, weil sie es im Leben noch nichts geleistet haben? Sie brauchen eine Ausrede, um nicht den Dienst eines Arbeitskollegen übernehmen zu müssen?

Für all diese Fälle gibt es nun Brooklyn_Bridge_IIeine Lösung: Den Alibi-Dienst Postcards4You. Zusammen mit ein bisschen Schwindelei ist es möglich, von Orten der ganzen Welt Postkarten zu versenden, ohne tatsächlich selbst dort gewesen zu sein. Schicken Sie dem Nachbarn doch eine Postkarte aus Australien – das ist noch viel weiter weg, als Thailand. Oder schicken Sie der Ex-Freundin eine Karte aus Miami und erzählen Sie ihr, wie erfolgreich doch zurzeit die Geschäfte laufen. Oder schicken Sie dem Arbeitskollegen eine Postkarte von Mallorca und schwärmen Sie vom Strand und den hübschen Frauen… Die werden vielleicht Augen machen!

Nach dem Kauf der Postkarten im Onlineshop von Postcards4You, werden Ihnen diese per Post zugeschickt. Kurz einen eigenen, handschriftlichen Text verfassen und mit dem schon frankierten Rückumschlag zurücksenden. Einige Tage später gehen dem Empfänger diese zu. Stellen Sie sich die Augen des Nachbarn, der Ex-Freundin oder der Arbeitskollegen vor! Das passende Mitbringsel lässt sich ebenfalls bestellen. Ob Münzen oder ein bereits genutzter Reiseführer des Urlaubsortes – auch diese Utensilien können im Onlineshop erworben werden.

Mit 14,95 EUR pro Karte ist der Dienst allerdings nicht sehr preiswert, wobei es auch Karten für 9,95 EUR und bis zu 19,95 EUR gibt. Nicht jeder hat vielleicht ein so schlechtes Gewissen, wie es bei mir war, als ich den Dienst testete. Ich perönlich klärte am Ende des Tests die Freunde auf.

Hier gehts zur Webseite.

Webserie: Kleinkram.

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Ich gebe zu, in der Vergangenheit etwas meine „Webserie“ vernachlässigt zu haben. Dort hatte ich immer über interessante (neue) Internetdienste berichtet, die es sich mal anzuschauen lohnt.

Ich habe hier wieder ein paar gefunden, die ganz toll sind:

Usernamecheck.com – Ihr wollt Euch eine komplett neue Onlineidentität anlegen, aber nicht auf jedem Portal prüfen, ob der Benutzername noch unvergeben ist? Das erledigt usernamecheck.com für Euch!

MagMyPic.com – Wer wollte nicht schon immer mal Rockstar, Beautyqueen oder reicher Bankier sein? Mit dieser Seite wird daas nicht ganz möglich, aber zumindest auf den Titelseiten verschiedenster Magazine werdet Ihr Euch wiederfinden.

deutschlandreporterDeutschlandreporter.de – Informiere Dich, was in Deiner Stadt wirklich geht – und zwar von den Leuten, die wissen, was passiert: Dem normalen Bürger.

opentable.de – Das Organisieren vom PC aus geht oft leichter, als mit dem Telefon. Dank Opentable können Sie einen Tisch in den angesagtesten Restaurants reservieren. Und das kostenlos.

dieseherDieSeher.de – Filmfehler entdeckt? Dann leich auf DieSeher.de. Dort werden Fehler zu jedem Film gesammelt. Zum Beispiel spiegelte sich beim James Bond ein Kamerteam in der Fensterscheibe eines Autos.

Picidae – In der Firma und bestimmte Internetseiten sind gesperrt? Oder es sollte niemand mitbekommen auf welchen Seiten Du warst? Mit Picidae hat keine Zensur eine Chance!

So, das wars dann mal wieder fürs Erste.
Viel Spaß beim Surfen!

Extrafilm-Gutschein.

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[Trigami-Anzeige]

Schoneinmal habe ich über den tollen schweizer Onlinedruckextrafilm-Spezialisten Extrafilm berichtet. Auch diesmal habe ich natürlich den tollen Service und die Klasse Funktionalität der Seite austesten dürfen.

By the way: Das meine ich wirklich so! Ich bin absolut begeistert und habe auch meinen Nicht-Online-Freunden diesen Dienst schon ans Herz gelegt. Es gibt zwar noch weitere Anbieter, die etwas günstiger sind (Aldi Fotoservice etc.), aber an DIESE Leistung kommt kein von mir getestes Unternehmen in Sachen Posterdruck heran.

Probiert es selbst aus!

Ich kann Euch auf Eure nächste Bestellung einen Rabatt von 10 EUR gewähren (ohne Mindestbestellwert!) Einfach bei der Bestellung den Gutscheincode TRPR2857 verwenden oder diesen Link wählen.

Jugendschutztest für Blogs.

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jusprogWollte gerade mal nachsehen, in welche Jugendschutz-Kategorie mein Blog einzustufen ist. Auf der Deutschen Seite des internationalen Jugendschützers „ICRA“ habe ich einen kurzen Test gemacht.

Domain eingetragen und prompt das Ergebnis:

Die Seite ratzingeronline.blog.de ist bereits in unserem Filter enthalten und wird als ‚Allgemein ab 16‘ eingestuft.

Seltsam. Eigentlich dachte ich, ich würde eher als harmloser Blog eingestuft…

[Hier gehts zum Test]
(dort auf „Seite prüfen“ klicken)

Tolle Poster von PosterXXL. – [Rezension]

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Das liebe Marketing-Team von PosterXXL hat mich den tollen Service der Firma völlig kostenlos testen lassen – das ließe ich mir natürlich nicht entgehen. Also prompt Foto hingeschickt. Schade, dieses war etwas zu klein, sodass es nicht auf ein Poster gepasst hätte – mein Fehler …!

Also noch ein Versuch: Diesmal klappte es. Etwa zwei Tage später war ein wundervolles, scharfes und farbenfrohes Foto zusammengerollt mit dem Boten gebracht worden. Ich war von dem Ergebnis sehr beeindruckt. Liebe Personen werden das von mir als Geschenk bekommen – so toll gefällt es mir.

logo[1]

PosterXXL druckt aber nicht nur Poster, sondern auch Leinwände, PVC-Planen, Alu-Dibonds, Drucke auf Acryl-Glas, als Fototapete oder Werbeaufhänger.
Im Warenkorb hat man verschiedene Möglichkeiten, sein Bild nachzukonfigurieren. Es können Effekte ausgewählt werden wie Schwarz/Weiß oder Sepia, Ausschnitte können waag -und senkrecht ausgewählt werden. Der Produktdesigner bietet zudem einen visuellen, veränderbaren Raum, in dem die Produkte in ihrer Wirkung getestet werden können. Hier kann man z.B. verschiedene Möbelstücke in einen Raum mit veränderbarer Wand- und Bodenfarbe stellen und das Poster per Maus verschieben. Zudem bietet PosterXXL jedem die Möglichkeit, einen eigenen Postershop auf der Seite zu eröffnen. Ein Postershop kann kostenlos in 10 Minuten eingerichtet werden.

Im Auftrag von sonic grape, Berlin.

Betrug bei Maxdome: Feedback.

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UPDATE 05.01.09: 1und1 hat mittlerweile nachgegeben. Maxdome Premium gekündigt!

Eben zu diesem Eintrag zur Firma Maxdome folgende Nachricht erhalten… Scheint größerer Betrug zu sein.

Hallo Dominik,

ich habe Dein Problem mit Maxdome gelesen.

Ich habe momentan das gleiche Problem.

Ich lass mir das aber nicht gefallen und habe mir einen Anwalt besorgt.

Trotz anwaltlichem Schreiben wollen Sie mir ab 08.12 den Anschluss stilllegen.Bin mal gespannt…

Wenn Du was Neues  über diese Mistfirma weißt kannst Du mir ja antworten.

 

Vielen Dank für jede Rückmeldung!

Betrug bei 1und1 und Maxdome.

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UPDATE 05.01.09: 1und1 hat mittlerweile nachgegeben. Maxdome Premium gekündigt!

An Verbraucherzentrale Baden-Württemberg e. V. Paulinenstr. 47

D-70178 Stuttgart

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit möchte ich Beschwerde gegen die Firma 1&1 Internet AG, sowie deren Firma Maxdome erheben. Ich erhielt einen Anruf der Firma 1&1 wegen einer „Sonderaktion“ von Maxdome. Mitarbeiter XXX bot mir ein Testangebot des „Premium-Pakets“ an, ich würde aber noch eine Bestätigungs-E-Mail bekommen, in der ich das Angebot bestätigen müsse und erst dann würde ein Vertrag zustande kommen, der sich nach dieser Probezeit verlängert. Eine solche E-Mail erhielt ich nie. Stattdessen eine nach einigen Wochen eine Zahlungsaufforderung in Höhe von 19,99 EUR.

Ich legte schriftlich Widerspruch gegen die Rechnung ein. Nach einigen Tagen erhielt ich eine Zahlungsaufforderung, ich solle den Betrag überweisen. Nie erhielt ich eine Antwort auf den von mir übersandten Einspruch gegen die Rechnung. Der Skandal: Mein Telefonanschluss wurde gesperrt. Zwangsweise musste ich den Betrag bezahlen, da ich auf meinen Telefonanschluss angewiesen bin.

Im Internet sind Hunderte von wütenden Kunden zu finden, die auf diese Weise auf 1&1 reinfielen – das Schema immer das gleiche.

Bis heute habe ich keine Antwort erhalten und nun eine Kündigung meines Anschlusses bei 1&1 beantragt. Ich hoffe, dass Sie mir und weiteren Kunden in diesem Falle weiterhelfen können und fordern, dass ein solches Vorgehen der Firma 1&1 in Zukunft unterlassen wird.

Mit freundlichem Gruß,

An

1und1 Internet AG Elgendorfer Straße 57

D-56410 Montabaur

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit kündige ich unseren 1&1-Anschluss zum 01. Januar 2008. Ihre Vorgehensweise im Falle meiner Reklamation über die Rechnung von Oktober 2008 war eindeutig falsch und nicht gesetzmäßig:

  1. Der Rechnungsbetrag müsste – für eine Sperrung – mindestens 75 EUR betragen.

  2. Sie dürfen den Anschluss nicht sperren, wenn es sich nicht um Verzug, sondern um eine Reklamation der Rechnung handelt.

  3. Die Reklamation meinerseits wurde durch Ihre Firma – trotz Einschreiben mit Rückschein – ignoriert und ich erhielt nie eine Antwort.

Ich beziehe mich u.a. auf das Urteil des Europäischen Gerichtshofes vom 17. April 2008. Somit ist es mir gestattet, von dem Vertrag zurückzutreten, bzw. diesen zu kündigen.

Ich bestehe auf eine Rückzahlung der beanstandeten Gebühren, die durch meinen nicht geschlossenen Maxdome-Vertrag zustande gekommen sein sollen. Wie auch ich, fühlen sich hunderte von Kunden geprellt und um Ihr Geld betrogen. Sollten Sie dieser Kündigung widersprechen, bzw. die von mir beanstandeten Gebühren nicht zurückzahlen, werde ich zum obengenannten Termin Klage gegen 1&1 einreichen. Desweiteren wurde die Verbraucherzentrale und die Bundesnetzagentur über die Vorfälle informiert.

Ich freue mich auf Ihre schriftliche Kündigungsbestätigung, die innerhalb 14 Tage per Post von mir erwartet wird.

Hochachtungsvoll,

Google: "Dominik Ratzinger"

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Hab grad meinen Namen Dominik Ratzinger mal bei Google eingegeben. Mit Anführungszeichen gibts 975 Ergebnisse. Ohne gibts 218.000.

Ich bin diese 975 mal bisschen (mehr oder weniger) durchgegangen. Die sind tatsächlich ALLE von mir xD… Es gibt keinen zweiten Dominik Ratzinger xD