Erneut Gewalt in Münchener U-Bahn.

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Erneut kam es zu Gewalt in der Münchener U-Bahn. Doch die Zivilcourage isU-Bahn_Mnchent trotz der letzten Vorfälle nicht gestorben.

Ein 21-jähriger Student war laut Presseerklärung der Polizei München mit seiner 19-jährigen Freundin mit der U5 vom Ostbahnhof nach Neuperlach unterwegs. Auf der Fahrt kamen die beiden in Streit mit zwei zunächst unbekannten Männern. Plötzlich versetzte einer der Männer, ein 19-jähriger berufsloser Münchner, dem 21-jährigen Studenten eine Ohrfeige. Ohne, dass dieser Gegenwehr geleistet hatte, wurde er dann an der Haltestelle Neuperlach Zentrum von hinten angegriffen. Gemeinsam mit seinem 16-jährigen Kompagnon traten die beiden Männer auf den am Boden liegenden Studenten ein – die Freundin des Opfers konnte nicht helfen.

Doch auch nach den dramatischen Überfällen der Vergangenheit (RatzingerOnline berichtete), war noch Zivilcourage unter Passanten vorhanden: Ein Pärchen kam dem am Boden Liegenden zu Hilfe. Die Täter, ein 19-jähriger Arbeitsloser und ein 16-Jähriger Schüler, beide Intensivtäter, konnten dank Sofortfahndnung festgenommen werden.

Foto: Marco Barnebeck / pixelio.de

Erster Wiesnbesuch.

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Gestern zum ersten Mal in meinem Leben auf der Wiesn gewesen.
Und aller Vermutungen meiner Freunde und Familie entgegen, gab es kein Attentat. Ich wäre nicht einmal von einem Polizisten kontrolliert worden, hätte dieser nicht meinen Alkoholgehalt feststellen wollen. Das Ergebnis fiel fies aus: Dazu werde ich mich hier aber nicht äußern .006

Beim Verlassen der U-Bahn-Station „Theresienwiese“ fiel mir gleich ein riesengroßer Schriftzug auf: „Lass Dir raten, trinke Spaten!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Los gings, ins erste Bierzelt.

Ich habe ein paar Worte mit Uschi Glas gewechselt und Veronika Ferres ist an mir vorbeigelaufen. Bin die meiste Zeit im Käfer-Zelt gewesen. Unten eigentlich das normale, eher gutbetuchte Volk, oben auch Promis und so. Eigentlich hätte man Reservierungen gebraucht. Der Türsteher wollte keinen mehr reinlassen. Ich habe mich aber an ihm vorbeigeschlichen, zusammen mit einem reichen Geschäftsmann, der mir 20 Euro für Bier in die Hand drückte und meinte: „Trink erstmal was!“ Anschließend bin ich zu dem VIP-Area-Türsteher gegangen und gemeint: „Also, ich würde mal soooo gerne Uschi Glas kennenlernen!“. Er erwiderte: „Dann ist das hier Deine Gelegenheit!“ und ließ mich rein. Ich konnte es kaum fassen, diese Hürde so schnell gemeistert zu haben. Ich hatte mir schon ausgemalt, durch den Notausgang reinzukommen, wie in Ischgl, aber das ging ja wirklich einfach.

Und bevor ihr fragt, was ich denn mit Uschi Glas gesprochen habe: Ich habe ihr nur ein Kompliment gemacht und ihr Dirndl bewundert. Sie bedanke sich. Habe einen sehr guten Eindruck von ihr – sie ist, wie das Mütterchen von nebenan. Lustiges Erlebnis.

Anschließend lernte ich im Paulanerzelt noch zwei nette Mädels aus Augsburg und danach noch einen guten Gesprächspartner kennengelernt, den ich dann sogar spät nachts noch an seinen Bus brachte. Er war aus Niederbayern extra zur Wiesn angereist. Zusammen fuhren wir das einzige Fahrgeschäft an diesem Abend. 4 EUR kostete der 5 Minuten lange Spaß.

Ergebnis: Ein wirklich toller Abend.

Foto: Danny König / pixelio.de

Erster Wiesnbesuch.w

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Gestern zum ersten Mal in meinem Leben auf der Wiesn gewesen.
Und aller Vermutungen meiner Freunde und Familie entgegen, gab es kein Attentat. Ich wäre nicht einmal von einem Polizisten kontrolliert worden, hätte dieser nicht meinen Alkoholgehalt feststellen wollen. Das Ergebnis fiel fies aus: Dazu werde ich mich hier aber nicht äußern .

Beim Verlassen der U-Bahn-Station „Theresienwiese“ fiel mir gleich ein riesengroßer Schriftzug auf: „Lass Dir raten, trinke Spaten!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Los gings, ins erste Bierzelt.

Ich habe ein paar Worte mit Uschi Glas gewechselt und Veronika Ferres ist an mir vorbeigelaufen. Bin die meiste Zeit im Käfer-Zelt gewesen. Unten eigentlich das normale, eher gutbetuchte Volk, oben auch Promis und so. Eigentlich hätte man Reservierungen gebraucht. Der Türsteher wollte keinen mehr reinlassen. Ich habe mich aber an ihm vorbeigeschlichen, zusammen mit einem reichen Geschäftsmann, der mir 20 Euro für Bier in die Hand drückte und meinte: „Trink erstmal was!“ Anschließend bin ich zu dem VIP-Area-Türsteher gegangen und gemeint: „Also, ich würde mal soooo gerne Uschi Glas kennenlernen!“. Er erwiderte: „Dann ist das hier Deine Gelegenheit!“ und ließ mich rein. Ich konnte es kaum fassen, diese Hürde so schnell gemeistert zu haben. Ich hatte mir schon ausgemalt, durch den Notausgang reinzukommen, wie in Ischgl, aber das ging ja wirklich einfach.

Und bevor ihr fragt, was ich denn mit Uschi Glas gesprochen habe: Ich habe ihr nur ein Kompliment gemacht und ihr Dirndl bewundert. Sie bedanke sich. Habe einen sehr guten Eindruck von ihr – sie ist, wie das Mütterchen von nebenan. Lustiges Erlebnis.

Anschließend lernte ich im Paulanerzelt noch zwei nette Mädels aus Augsburg und danach noch einen guten Gesprächspartner kennengelernt, den ich dann sogar spät nachts noch an seinen Bus brachte. Er war aus Niederbayern extra zur Wiesn angereist. Zusammen fuhren wir das einzige Fahrgeschäft an diesem Abend. 4 EUR kostete der 5 Minuten lange Spaß.

Ergebnis: Ein wirklich toller Abend.

Schweigeminute auf Twitter.

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Die meisten werden es schon mitbekommen haben: Um 18.30 stehen Busse und Bahne in München für eine Minute still: Gedenken an Dominik Brunner

#Schweigeminute in der Ubahn. Haette fast die SBahn verpasst…

Schweigeminute auch in Augsburg um 18.30 #solln

Huch, jetzt hab ich in die Münchner Schweigeminute reingetwittert.

Schweigeminute – die ganze Münchener U-Bahn steht still. Ziemlich krass, die Stille hier unten.

Gerade Schweigeminute in der S-Bahn München für Dominik B.

Heute Schweigeminute!

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Heute wird um 18:30 Uhr eine bayernweite Schweigeminute stattfinden. Das gaben die Staatskanzlei und die Stadt München bekannt. Alle Busse, S- und U-Bahnen und Trams werden ebenfalls für eine Minute stillstehen.

dominikbrunnerAnlass ist der zu Tode geprügelte Geschäftsmann Dominik Brunner (50) aus München, der sterben musste, weil er andere schützen wollte. Für sein Handeln hat er nun nach seinem Tode das Bayerische Verdienstorden erhalten. Auch das Bundesverdienstkreuz und den XY-Preis für besondere Courage soll er noch erhalten, so Köhler.

Ganz Bayern trauert. Trauern Sie mit.

Tagesplan.

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Guten Morgen, Welt!
Hier erneut ein Blogeiintrag, den die Welt nicht braucht. Hier ist so schöner Morgen. Schneegestöber ohne Ende. Ich will jetzt endlich Frühling. Von 7:30 Uhr bis 9:00 Uhr mit Schneeschippen beschäftigt gewesen. Dann aber erstmal gut gefrühstückt. Um 14:30 Uhr geht’s weiter. 

Tagesplan für heute: Friseur, Pediküre, Maniküre . Habe mich die letzten 3 Wochen viel zu sehr vernachlässigt. Und bei diesem Wetter habe ich irgendwie Lust auf Sauna, aber dazu wird die eit wohl nicht reichen…

Frauentausch geht gerade voll ab. Untere Unterschicht wird mal wieder gezeigt. Fernseher aus. Und ab zur U-Bahn.

Bis später.

Weiteres mal wieder bei Frazr (rechts oben).

Persönlich.

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In der Münchner U-Bahn wird über Lautsprecher jeder persönlich angesprochen, der die weiße Sicherheitslinie übertritt: „Die Dame mit der weißen Tasche und der roten Hose! Bitte hinter die Sicherheitslinie!“

Sushi war super. Die Damen dort staunten, dass ich nur so wenig esse – der vorgezogene Dienstbeginn hat es mir verboten.