Die 25 besten Selbstmordmethoden.

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Willkommen.
Da durch Google viele Menschen nach tatsächlichen Selbstmordmethoden suchen, kann ich denen nur sagen: Das Leben ist wertvoll! Ruft vorher bitte bei der Telefonseelsorge an: 0800 111 0 111.

(Schon einmal gebloggt am 16. August 2007)

Hier nun meine Selbstmordtipps:

01. Buche eine Reise nach Bagdad!

02. Sage zu einem breitschulterigen, türkischen Türsteher vor einer Disko „Lass‘ mich sofort rein, Du schwule Sau!“!

03. Gehe auf eine Lesbendemo mit dem T-Shirt „Ich fi** euch alle!“

04. Gehe in eine Bikerkneipe und sage zum Barmann „Ein Bier, Du Schwuchtel!“

05. Öffne in einem U-Boot das Fenster, um die Fische zu streicheln!

06. Borge dir Papa’s nagelneuen Mercedes und fahre ihn zu Schrott!

07. Steige zu einer Frau ins Auto!

08. Buche deine nächste Flugreise bei einer türkischen Airline!

09. Eröffne eine Tierpension für Kampfhunde!

10. Pinkele in einer Moschee in die Ecke!

11. Binde dir 30 Bockwürste um den Bauch und versuche so in eine US-Botschaft zu gelangen!

12. Bestelle im Münchner Hofbräuhaus ein Glas Berliner Kindl Bier!

13. Mache die 120-Tage-Wasserdiät – jeden Tag nur ein Glas Wasser!

14. Gehe in eine Country-Kneipe und rufe „Country Musik ist Müll!“

15. Werde Straßenverkäufer im Vatikan Staat und verkaufe Kondome!

16. Bestelle in einer Jägermeister-Kneipe ein Glas Limonade fuer alle!

17. Verkaufe in Bayern Kruzifixe mit einem Teufel, statt Jesus!

18. Mische Mormonen heimlich Wodka ins Mineralwasser!

19. Verkaufe Döner mit Schweinefleisch!

20. Gehe zu einem Rechtsradikalenverein und stelle dich als ‚Mosche Aaron Grünberg‘ vor!

21. Werde Kühlwasserträger in einem Atomkraftwerk!

22. Besorge dir einen falschen Pass und reise als Osama bin Laden in die USA ein!

23. Versuche einen 4-Jährigen beim ‚Mensch-Ärgere-Dich-Nicht‘ zu betrügen!

24. Gib in einer bayerischen Firma als Religion ‚Teufelsanbeter‘ an!

25. Die absolut sicherste Methode… „Jehova, Jehova!“

(Geupdatet 31. August 2008, 19:35 Uhr.)

Knapp Überlebt: Dominik von Ungeheuer gejagt.

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MaiEine Riesen-Maikäfer-Invasion hält gerade in Süddeutschland Einzug. Ich wäre fast von einem umgebracht worden, beim Versuch ihm das Leben zu retten. Ich wollte ihn von der Tür wegbringen, da er beim Öffnen getötet würde. Dabei klammerte er sich mit seinen riesigen, monströsen Widerhaken an meinen Daumen und machte Andeutungen, diesen abbeissen zu wollen. In letzter Sekunde reagierte ich reflexartig und konnte dieses Ungeheuer von mir abschütteln und mich in Sicherheit bringen. In der Dunkelheit konnte er mir nicht folgen. Schnell rettete ich mich in die Jugendherberge und schloss zur Gefahrenabwehr alle Türen und Fenster. In dem „Krisenmanagement“-Handbuch waren keine Berichte, wie in solchen Fällen zu reagieren sei. Sicherheitshalber schaltete ich alle Lichter aus, sodass die mehrere zentimetergroßen Bestien denken mussten:

Keiner Zuhause!

Bild: Norbert Hoffmann

There is a house in NEURUPPIN.

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kizWer das Lied „There is a house in New Orleans“ kennt, wird beim Titel

 „Da ist ein Haus in Neuruppin“

sicher etwas schmunzeln. Doch dieses Lied ist alles andere als lustig. Die deutsche Hiphop-Formation K.I.Z., deren Markenzeichen provokante Texte in Verbindung mit viel schwarzem Humor und Ironie sind, brachte diesen „Track“ aktuell heraus.

Der Text der Neuschaffung klingt leicht gefährlich, dennoch aber auch geheimnissvoll. Das Lied handelt von einem alten Haus, in dem böse Dinge passieren. Den Rest sollte man selbst anhören.

K.I.Z sagt dazu:

„Das erste, wirkliche, echte, fotorealistische, INTERAKTIVE Musikvideo der Musikgeschichte. Das heißt: DU bestimmst die Geschichte. DU sagst wo du hingehen möchtest. DU erblickst Sachen, die vielleicht noch kein anderer entdeckt hat.

Es wird Tage dauern, bis Du aus diesem bluttriefenden Morast wieder auftauchen wirst und bis du wirklich alles gesehen hast. Aber Du wirst Spaß haben. Wo?
Hier: http://www.kiz-neuruppin.de !!

So, hier nun das offizielle Video:

Ach noch was: K.I.Z bieten dieses uns andere Lieder zum kostenlosen Download an.

Anstrengender Partyabend

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Gestern war ein echt übler Abend. Eigentlich hatten Merker und ich uns in unserem ersten Telefonat auf einen normalen Färberstraßenabend vorbereitet, bis dann Alex meinte, wir sollen doch mit ihm nach Schwenningen kommen: Mädels würden da ne Party schmeißen. Wir diskutierten ewig miteinander rum und irgendwann entschieden wir uns: Wir kamen mit.

Um halb acht wollten wir uns am bahnhof treffen. Merker und ich waren – obwohl wir noch im Neukauf einkaufen waren – etwa 10 Minuten zu früh. Schuppler holte uns dann mit Vivien zusammen (bei ihr Zuhause sollte die Party sein) am Bahnhof ab. Wir tranken schon etwas und fuhren dann im Bus nach Schwenningen. Nach kurzem Weg kamen wir dann auch schon bei ihr Zuhause an.

Sie hatte ihr Zimmer im Dachgeschoss. Es waren schon paar Leute da, 2 Typen und der Rest Mädchen. Auf dem Tisch standen mehrere Flaschen Wodka, Mischgetränke und Bier. Merker und ich mussten uns wie bei nem Picknick auf den Boden setzen, weil die Stühle alle voll waren. Das Problem löste sich aber immer mehr: Je mehr Alkohol getrunken wurde, desto mehr wurde getanzt. Irgendwann – ich weiß nicht mehr genau, wie das überhaupt angefangen hatte – fing ich dann an, mit Vivi zu tanzen. Sie gefiel mir immer mehr und war eigentlich schon ein hübsches Mädel.
Wir tanzten immer enger. Zwischendrin musste ich dann immer mit Schuppler oder Merker trinken oder runter aufs Klo. Irgendwann setzte sich dann auch die Mutter von vivi dazu, die auch kräftig alkohlische Getränke mittrank. Ich unterhielt mich mit ihr, wie toll ihre Tochter doch wäre, während ich auf einem Stuhl gleichzeitig mit ihr kuschelte und sie streichelte. Irgendwann – warum auch immer – bin ich dann mal runtergegangen und die Mutter kam mir nach. Ohne irgendwas zu sagen küsste sie mich. Ohje, war das übel. Die Frau war sicher um die 45/46 jahre alt. Merker, Schuppler und ich fuhren dann gegen 11 zurück in die Färberstraße.

Dort gingen wir ins Warsteiner. Davor gabs etwas Stress. So ein Hopper meinte, er müsse rumstressen. Er schrie und kreischte und rief dann wenn er sich selbst heute nicht mehr umbringen würde, würde er jemanden anderen umbringen. Merker gab ihm eine und ich ging auch kurz rein. Der Chef vom Warsteiner und IrishPub kam mit einer Geschwindigkeit, gab ihm eine von hinten und der Typ war leise und meinte, es tue ihm alles so Leid. Aber der Chef hatte sich schon den ganzen Abend gestresst gefühlt. Als er wieder losgelassen wurde, meinte er, das würde eine Anzeige geben. Merker sprang auch noch kurz drauf. Theresa und Frauke, die wir dort getroffen hatten, versuchten ständig uns zurückzuhalten.

Jedenfalls gabs nach dieser Aufregung noch ne Cola im Warsteiner. So um 2 kam ich zuhause an.

Tagesbericht

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Tagesbericht
Wetter             : bewölkt, kalt
Laune              : Nayaaa…
Hauptbeschäftigung : Schule, Chillen, TV

Aktivitäten (noch) : Telefonieren mit Andrea?!?!, Rauchen, TV
Kontakt (Treffen)  : —
Kontakt (Telefon)  :
Kontakt (Chat)     : Andrea
Kontakt (Blog.de)  : Soldat0815, BVB11, Renegaebler, shaveskin, Duugon, Sjuss, hexle, PinkMyLife
Gekauft            : Hose
Essen              : Fisch und Brokkoli
Trinken            : Wasser, Kakao xD
Gedanken           : Ihr hattet alle Recht!

Wünsche            : Ne Person loswerden (aber nicht umbringen, keine Angst xD)
Gefühle            : Weiss ich selbst nicht mehr
Müde               : Ja
Krank?             : Ja, erkältet
Plan für morgen    : Schule, Party, Saufen xD
Hass auf/Ärger mit : Andrea
Grüße an           : Matze, Thomas, Merker

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Datum, Uhrzeit     : 25.10.07 22:04 (sehr früh)
Ort                : Zuhause, PC-Saal

Ich wünsche wie immer allen eine Gute Nacht und schöne Träume xD
Bis morgen auf meinem Blog hehe !!

Euer RatzE