1. Soldat0815
    Mrz 24, 2008

    ich bin auch dafür das die Spiele nicht stattfinden

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  2. deleted user
    Mrz 24, 2008

    Was hat das Olympische Kommitee (Oder wen auch immer) überhaupt dazu veranlagt, eine pseudo-kommunistische pseudo-demokratische Diktatur als ihren nächsten „Schauplatz“ auszuwählen?

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  3. Ratzingeronline
    Mrz 24, 2008

    Ja, das frage ich mich auch. Hätte auch noch gut in den Brief gepasst… Naja.

    Grüße,
    RatzE

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  4. CathrinKa
    Mrz 25, 2008

    In welchem Land duerften dann ueberhaupt noch Olympische Spiele stattfinden?

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  5. Ratzingeronline
    Mrz 25, 2008

    Auf jeden Fall nicht in den ganzen Ostkommunistischen Ländern, wie Russland und China, wo es auch noch so korrupt zugeht. Dann lieber in westlichen Regionen. Ich mein in Europa ist auch nicht alles okay, aber die sind wenigstenhs auf einem guten Weg (teilweise^^)…

    Liebe Grüße,
    RatzE

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  6. Anonymous
    Apr 22, 2008

    Wärend die Gastgeber der Olympischen Spiele 2008, die kommunistische Partei Chinas, den Volksaufstand der Tibeter mit menschenverachtender Brutalität niederschlagen lässt, diskutieren Journalisten, Politiker, Sportler und Sportfunktionäre über den Sinn oder Unsinn eines Olympia-Boykotts. Vielleicht bin ich naiv, dumm, oder beides, aber ich verstehe diese endlosen Diskussion nicht. Was gibt es da gross zu diskutieren, ausser man hat die Absicht, den kommunistischen Schlächtern vom „Platz des himmlischen Friedens“ („Tiananmen-Place“) in die roten Ärsche zu kriechen. Wer, wie die kommunistische Führung Chinas, die Menschenrechte der Tibeter und anderer „Minderheiten“ mit Füssen tritt, sie verhaften, foltern, verschleppen oder ermordet lässt, der hat kein Recht auf diese Spiele. Fakt ist, dass China noch immer eine kommunistische Diktatur ist, der inzwischen über 60 Millionen Chinesen zum Opfer gefallen sind. Fakt ist, dass chinesische Truppen das wehrlose Tibet 1956 überfallen und besetzt haben. Seither werden die Tibeter brutal unterdrückt und terrorisiert. So wie die kommunistische Führung Chinas die eigene Bevölkerung unterdrücken und terrorisieren lässt. Und wenn sich die sprücheklopfenden Politiker unserer „westlichen Wertegemeinschaft“ schon nicht auf einen Olympia-Boykott einigen können, dann sollten sie, um nicht die blutigen Hände ihrer chinesischen Gastgeber schütteln zu müssen, doch wenigstens soviel Anstand und Moral besitzen, und die Eröffnungsfeier in Peking boykottieren. Wie gesagt, ich verstehe diese Diskussionen nicht. Aber was ich noch viel weniger verstehe, und verstehen will, ist die amoralische Haltung führender Olympia-Funktionäre. Ein Boykott würde nichts ändern und nur die Athleten bestrafen, die sich vier Jahre für Olympia gequält hätten, erklärte der Generaldirektor des „Deutschen Olympischen Sportbund“, Michael Vesper. Ich würde den ex-grünen Sportfunktionär gerne mal fragen, womit die Athleten im Falle eines Boykotts bestraft würden? Mit der Todesstrafe vor einem chinesischen „Volksgericht“? Oder mit dem Verzicht, sich von einem chinesischen Parteifunktionär eine blutverschmierte Olympia-Medaille um den Hals hängen zu lassen? Und unsere Olympia-Athleten? Sie flüchten sich in nichtssagende und feige Erklärungen, statt eindeutig Stellung für die Menschenrechte zu beziehen. Auch von ihnen stets der unsägliche Spruch: „Ein Boykott trifft doch nur mich, den Athleten!“ Na klar trifft es euch. Aber wie viele Menschen trifft es in Tibet – mit dem Tod? Oder relativiert eine Goldmedaille den Völkermord Chinas an den Tibetern? Nein, hier geht es nicht um Sport oder um Menschenrechte, sondern um ein milliardenschweres Geschäft. Und dieses Geschäft werden die Funktionäre des IOC durchziehen. Gnadenlos! Ohne Rücksicht auf Moral, auf Anstand – oder auf so Petitessen wie die Menschenrechte. Wenn sich der hauptberufliche China-Lobbyist eines süddeutschen Maschinenbau-Unternehmens, der Vizepräsident des „Internationalen Olympischen Komitees“, Dr. Thomas Bach, den Fragen von Journalisten stellt, wie ihm AKTUELLEN SPORTSTUDIO des ZDF, dann scheisst er sich dieser Typ ehr in die Hose als ein Wort der Kritik an China zu äussern. Führt man die menschenrechtsverachtende Argumentation dieser “unpolitischen” Sport-Funktionäre und Geschäftemacher zu Ende, ist es nicht mehr weit bis zu dem Verdacht, dass diese Funktionäre die Olympischen Spiele auch in der Nähe eines KZ-Lagers wie Auschwitz durchgeführt hätten. Mit SS-Männern als Begleiter der Olympia-Fackel. Mir ist nach Kotzen zumute!

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  7. Anonymous
    Apr 22, 2008

    Wärend die Gastgeber der Olympischen Spiele 2008, die kommunistische Partei Chinas, den Volksaufstand der Tibeter mit menschenverachtender Brutalität niederschlagen lässt, diskutieren Journalisten, Politiker, Sportler und Sportfunktionäre über den Sinn oder Unsinn eines Olympia-Boykotts. Vielleicht bin ich naiv, dumm, oder beides, aber ich verstehe diese endlosen Diskussion nicht. Was gibt es da gross zu diskutieren, ausser man hat die Absicht, den kommunistischen Schlächtern vom „Platz des himmlischen Friedens“ („Tiananmen-Place“) in die roten Ärsche zu kriechen. Wer, wie die kommunistische Führung Chinas, die Menschenrechte der Tibeter und anderer „Minderheiten“ mit Füssen tritt, sie verhaften, foltern, verschleppen oder ermordet lässt, der hat kein Recht auf diese Spiele. Fakt ist, dass China noch immer eine kommunistische Diktatur ist, der inzwischen über 60 Millionen Chinesen zum Opfer gefallen sind. Fakt ist, dass chinesische Truppen das wehrlose Tibet 1956 überfallen und besetzt haben. Seither werden die Tibeter brutal unterdrückt und terrorisiert. So wie die kommunistische Führung Chinas die eigene Bevölkerung unterdrücken und terrorisieren lässt. Und wenn sich die sprücheklopfenden Politiker unserer „westlichen Wertegemeinschaft“ schon nicht auf einen Olympia-Boykott einigen können, dann sollten sie, um nicht die blutigen Hände ihrer chinesischen Gastgeber schütteln zu müssen, doch wenigstens soviel Anstand und Moral besitzen, und die Eröffnungsfeier in Peking boykottieren. Wie gesagt, ich verstehe diese Diskussionen nicht. Aber was ich noch viel weniger verstehe, und verstehen will, ist die amoralische Haltung führender Olympia-Funktionäre. Ein Boykott würde nichts ändern und nur die Athleten bestrafen, die sich vier Jahre für Olympia gequält hätten, erklärte der Generaldirektor des „Deutschen Olympischen Sportbund“, Michael Vesper. Ich würde den ex-grünen Sportfunktionär gerne mal fragen, womit die Athleten im Falle eines Boykotts bestraft würden? Mit der Todesstrafe vor einem chinesischen „Volksgericht“? Oder mit dem Verzicht, sich von einem chinesischen Parteifunktionär eine blutverschmierte Olympia-Medaille um den Hals hängen zu lassen? Und unsere Olympia-Athleten? Sie flüchten sich in nichtssagende und feige Erklärungen, statt eindeutig Stellung für die Menschenrechte zu beziehen. Auch von ihnen stets der unsägliche Spruch: „Ein Boykott trifft doch nur mich, den Athleten!“ Na klar trifft es euch. Aber wie viele Menschen trifft es in Tibet – mit dem Tod? Oder relativiert eine Goldmedaille den Völkermord Chinas an den Tibetern? Nein, hier geht es nicht um Sport oder um Menschenrechte, sondern um ein milliardenschweres Geschäft. Und dieses Geschäft werden die Funktionäre des IOC durchziehen. Gnadenlos! Ohne Rücksicht auf Moral, auf Anstand – oder auf so Petitessen wie die Menschenrechte. Wenn sich der hauptberufliche China-Lobbyist eines süddeutschen Maschinenbau-Unternehmens, der Vizepräsident des „Internationalen Olympischen Komitees“, Dr. Thomas Bach, den Fragen von Journalisten stellt, wie ihm AKTUELLEN SPORTSTUDIO des ZDF, dann scheisst er sich dieser Typ ehr in die Hose als ein Wort der Kritik an China zu äussern. Führt man die menschenrechtsverachtende Argumentation dieser “unpolitischen” Sport-Funktionäre und Geschäftemacher zu Ende, ist es nicht mehr weit bis zu dem Verdacht, dass diese Funktionäre die Olympischen Spiele auch in der Nähe eines KZ-Lagers wie Auschwitz durchgeführt hätten. Mit SS-Männern als Begleiter der Olympia-Fackel. Mir ist nach Kotzen zumute!

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