April, April.

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Folgendes Plakat habe ich heute in der Firma aufgehängt:

Die meisten der Mitarbeiter fielen darauf rein und hielten es für echt. Nur der Chef war aufgeklärt. Mal sehen, ob heute tatsächlich jemand erscheint .

 

Tag ohne sinnvolle Information. Dafür mit eigenem Netzanschluss.

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Puh.
Eben knapp eine Stunde mit EDV-Techniker des Krankenhauses durch das selbige gelaufen. Er musste noch unbedingt einen Port patchen. Was auch immer er damit meinte. Jedenfalls habe ich nun Internet – aber im Gegensatz zu allen Anderen nicht auf meinem Zimmer. Ich bin in einem der wenigen Zimmer ohne Internetanschluss untergebracht. Der Techniker hat mir nun einen eigenen Anschluss in einer Art Büro gelegt. Mit Telefon und allem drum und dran. „Extra für die Eminenz.“

Ansonsten dachte ich eigentlich, dass heute eine Untersuchung beim Neurologen anstehen würde. Falsch gedacht. Irgendwie wurde das unter den Tisch gekehrt. Auf diese Untersuchung werde ich aber bestehen. Ausreden zählen nicht. Schließlich ist noch immer nicht bekannt, was ich habe. Der Arzt sprach heute von „einmaligen Kopfschmerzen“. Kann ich mir anhand dieser Intensität allerdings nicht vorstellen, zumal die Schmerzen gerade wieder leicht zunehmen. Er meinte „bei jüngeren Menschen müssen wir so etwas stärker prüfen, als bei älteren.“ Jüngere Menschen mehr wert?

Der Arzt kam mir sowieso irgendwie vor, wie Oliver Geissen. Total nett, aber diese bekannte „sanfte“ Art. Auch vom Sprechen her. „Sooooo, jetzt gibt es gleich ein kleines Piekserchen“. Total lustig der Typ, aber uninformiert. Er sah nichts in der Akte, musste alles ergänzen und ihn tausende Male korrigieren.

Wieder ein Tag ohne sinnvolle Informationen und Neuigkeiten im Krankenhaus.
Hoffen wir auf einen erfolgreichen morgigen Tag!

PS: Viel Glück auch meiner lieben Blogfreunden (Blogstalkerin, wie sie sich selbst bezeichnet) „Ivory„, die heute ebenfalls einen Neurologentermin hat.

Anti-München in der Süddeutschen Zeitung.

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muenchenIrgendso ein komischer Vogel berichtet in der Süddeutschen Zeitung, wie schlecht es doch in München ist. Aus Berlin war er hier in den Süden gekommen und teilt all die Vorurteile, die der Rest von Deutschland kennt: Zu teuer, keine Wohnungen, Schickeria… Soll er doch wieder nach Berlin ziehen! Er schreibt: „Das Blöde ist nun, dass ich über nichts anderes als die Wohnungssuche schreiben kann. Tagsüber sitze ich im Büro, abends schaue ich mir Zimmer an.“

Wie kann er also die Stadt beurteilen?

Dabei ist München die geilste Stadt Deutschlands.

Moreganize: Verwalten von Teamaufgaben elegant gelöst.

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[Trigami-Review]

Das Organisieren von Terminen, sich auf etwas zu einigen, eine Liste zu erstellen wer was zu tun hat oder Abstimmungen über ein bestimmtes Thema zu führen wird komplizierter, je mehr Personen im Spiel sind. Das wohl meist genutzte Büroprogramm Microsoft Outlook ist bei dieser Frage auch überfordert und bietet keine Optionen zur Organisation der genannten Dinge an. Auch das mit den Stimmzetteln ist längst überholt und mehr als nur unpraktisch.

Der RatzingerOnline-Blog stellt Euch heute eine Toolsammlung zur Lösung dieser Problemchen vor. Ob Sie nun ein Manager sind, der wichtige Aufgaben seiner Gruppe organisiert oder Sie nur den nächsten Filmabend planen, Moreganize ist hier die richtige Lösung. Der Dienst Moreganize bietet vier Optionen zur Organisation von Gruppenarbeit:

moreganize

1. Terminumfragen: Wer hat wann Zeit? Ah, Peter kann da nicht, aber dafür Klaus. Wie sollen wir das bloß machen? In Moreganize lassen sich mehrere Terminvorschläge konfigurieren. Senden Sie Ihren Mitarbeitern oder Kollegen einen Link zu dieser Seite, damit diese eingeben können, wann es für sie am Besten wäre.
[Hier gehts zum Beispiel]

2. Votingoption: Obwohl es Votingoptionen im Internet ja bereits gibt, hat Moreganize auch hier eine Neuerung geschaffen. Abstimmen können nur Gruppenmitglieder, also logischerweise keine Personen von außen. Ziel dieser Funktion ist es, sich auf irgendetwas zu einigen. Auch diese Option lässt sich selbstverständlich kostenlos Privat und Geschäftlich nutzen. Stimmen Sie zum Beispiel ab, wer beim nächsten Filmabend lieber Lustig, Traurig, Action oder einen Liebesfilm ansieht. So wird ganz schnell sichtbar, dass Klaus nur Lustige Filme mag, es Magrit egal ist und Georg Lustige Filme und Liebesfilme mag. Was wird also gesehen? Ein Lustiger Film. Alles natürlich grafisch so angezeigt, dass man das sofort auf einen Blick erkennt.
[Hier gehts zum Beispiel]

3. Geheime Wahl: Obwohl die Bundestagswahl nicht mehr mit Wahlapparaten abgestimmt werden darf, setzt Morganize dennoch auf anonyme Wahlen zu einem bestimmten Thema – ob politisch oder unpolitisch. Versenden Sie auch hier den Link an Freunde und Bekannte. Nachdem man die Frage virtuell beantwortet hat, wird einem sofort das bisherige Resulatat, inklusive der Nennung, wieviele Personen bisher teilnahmen und wann die Aktion gestartet wurde, angezeigt. Zum Einbinden auf die eigene Internetseite ist die Umfrage leider nicht geeignet, das ist ja aber auch nur eine Nebensächlichkeit.
[Hier gehts zum Beispiel]

4. Gemeinsame Todo-Liste: Das Tool, das mir persönlich am Besten gefällt. Zwar existiert es auch in Outlook, aber 1. muss der Partner auch Outlook haben um darauf zuzugreifen und 2. hat diese Funktion bei Moreganize mehr Möglichkeiten. Die Rede ist von der gemeinsamen Todo-Liste, die wohl auch am häufigsten benötigt wird, wenn ein Team zusammenarbeitet. „Mehrere Köche verderben den Brei“ heisst es in einem Sprichwort – nicht aber durch Benutzung dieser Liste. Man definiert die Aufgaben, die noch zu erledigen sind, also zum Beispiel Staubsaugen, Fenster putzen, Garage aufräumen und Holz hacken. Lise soll Staubsaugen, die Garage wird zusammen aufgeräumt und Rudolf erledigt die beiden anderen Aufgaben. Übersichtlich wird alles dargestellt. Besonders kompliziert wird es im richtigen Leben, bei ganz vielen Aufgaben – organisiert man zum Beispiel eine Hochzeit. Jede Person kann abhaken, was sie bereits erledigt hat und sieht, was noch zu tun ist.
[Hier gehts zum Beispiel]

Ist das nicht Innovation in Sachen Teamarbeit? Das Arbeiten im Team wird heutzutage immer wichtiger. Moreganzie ergänzt diese Arbeit wunderbar. Sicherheit wird ganz groß geschrieben, denn alle generierten Links werden so verschlüsselt, dass sie mit gängigen Mitteln nicht zu knacken und somit nicht einsehbar für Dritte sind.

Es gibt weitere Dienste, die diese Tools anbieten. So zum Beispiel der Anbieter Doodle, der allerdings nur über zwei der genannten Optionen verfügt. Auch andere Webseiten verfügen nicht über diese Anzahl von Möglichkeiten.

Ich persönlich war beeindruckt von dem Angebot. Von bisherigen Startups viele Bugs gewohnt, konnte ich auf Moreganize nicht einen einzigen Fehler feststellen. Alles funktionierte reibungslos und effektiv – ob mit Chrome, Mozilla, Opera oder Internet Explorer.

Wer statt Moreganize noch Stimmzettel oder handgeschriebene Todo-Listen verwendet ist selber Schuld!

Hätte eigentlich gestern Abend gebloggt werden sollen…

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Und schon wieder…
…zurück in Possenhofen. Zugfahrt war hammergeil. Ich liebe Zugfahren. Besonders durch diese engen Schluchten der Schwäbischen Alb, deren sowieso schon schimmernden Felsen, im Abendrot der Sonne, nahezu wie der Uluru („Ayers Rock“) in Australien funkeln. Die Cola hat mich gefühlte 10mal auf die Toilette rennen lassen. Den Tag werde ich heute noch ruhig ausklingen lassen – schließlich stehen die nächsten Tage harte körperliche Arbeit auf dem Programm. Fast 10 Tage hintereinander das Geschirr von mehreren dutzend Personen 3mal täglich spülen und putzen. Da ist nichts mit tollen Rezeptionsdienst…

Naja, man kann sich im Leben nicht alles aussuchen. Ausserdem habe ich ja noch Euch, die mir beistehen…

Was man sich allerdings aussuchen könnte, wäre man der Chef der Deutschen Bahn, so könnte man diese ständigen Verspätungen mal ausschalten, bzw. schon vorher im Internet einstellen. Keiner kann mir sagen, dass diese hunderttausende Defekte an Schienen spontan auftreten. Nämlich bei fast jeder Fahrt die ich in Anspruch nehme. Der IC Richtung München ab Ulm hatte heute mal wieder 20 Minuten Verspätung. Eine Entschädigung würde mir auch schon genügen… Naja.

Einen schönen Abend!

10 fiese Computer-Streiche fürs Büro.

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1. Nützlicher Komplize: Die Autokorrektur

Eine eigentlich nützliche Funktion des Schreibprogramms Microsoft Word liefert genau den richtigen Ansatzpunkt für den ersten Streich: die Autokorrektur. Diese ist normalerweise dafür zuständig, automatisch häufige Rechtschreibfehler und Buchstabendreher auszumerzen.

In den Einstellungen lässt sich für ein beliebiges Wort die gewünschte Autokorrektur einstellen. Je nachdem, ob Sie es sich mit dem Kollegen verscherzen wollen oder nicht, versehen sie dadurch Wörter gezielt mit Rechtschreibfehlern oder ersetzen häufige Wörter wie „und“ oder auch seinen Namen mit mehr oder weniger ausdrucksstarken Begriffen.

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2. Fauler Zauber: Der verschwundene Desktop

Die schlechte Nachricht: Der folgende Streich hat in vielen Büros schon seine Runde gemacht. Die gute Nachricht: Sie finden mit Sicherheit trotzdem noch Menschen, die ihn noch nicht kennen – und seien es die eigenen Eltern. Die Belohnung: Völlige Verzweiflung beim Gegenüber.

Dazu müssen Sie zunächst einen Screenshot vom Desktop machen, wenn alle Fenster geschlossen sind. Nach dem Speichern des Fotos wählen Sie es als Hintergrundbild für den Computer aus und legen einen neuen Order an, in den sie alle Verknüpfungen verschieben. Das Ergebnis: Auf dem Monitor sind zwar die gewohnten Programme und Symbole zu sehen, aber das Draufklicken, egal wie oft und enthusiastisch, löst keinerlei Reaktion aus.

3. Verwirrspiel: Verknüpfungen vertauschen

Verknüpfungen auf dem Desktop sind eine prima Sache – häufig genutzte Programme sind nur einen Doppelklick entfernt. Es sei denn, jemand hat sich an Ihrem Computer ausgetobt und die Eigenschaften der Verknüpfungen manipuliert, die sich mit einem Rechtsklick auf das Symbol öffnen. Denn unter „Ziel“ lässt sich hier jede beliebige exe-Datei auswählen – bei der Verknüpfung mit dem Mozilla Firefox zum Beispiel Microsoft Word.

Für fiese Zeitgenossen gibt es eine weitere Möglichkeiten: Statt einer exe-Datei einfach den folgenden Text in das Ziel-Feld eingeben „shutdown /s“. Der Effekt: Möchte das ahnungslose Opfer per Doppelklick das gewünschte Programm starten, fährt sich der PC wie von Zauberhand herunter.

4. Absturz: Ungewolltes Herunterfahren

Auch bei diesem Streich spielt der Desktop und das „shutdown /s“ eine wichtige Rolle. Mit einem Rechtsklick auf den Desktop legen Sie zunächst ein neues Textdokument an. In dieses schreiben Sie den Shutdowm-Befehl und speichern das Textdokument. Nun benennen Sie es beliebig und möglichst verlockend, etwa mit „Nacktbilder“ oder anderen zum Klicken anregenden Begriffen, und ersetzen die txt-Endung durch „.bat“. Wer dieses Symbol anklickt, darf seinem Rechner ebenfalls beim Herunterfahren zusehen.

5. Seekrank: Betrunkene Mäuse

Wer auf fremden Rechnern Programme installieren darf oder will, findet eine Vielzahl von kleinen, kostenlosen Spaßprogrammen, die dem Opfer den letzten Nerv rauben. Dazu zählt unter anderem der Tequila Cursor, der dafür sorgt, dass die Maus nicht mehr gerade über den Monitor wandern kann. Ein anderes Programm ist Mouse Scherz: Dieses vertauscht alle paar Sekunden die Maustasten, verbirgt den Cursor oder sperrt die Maus in einem kleinen Rechteck ein. Nach etwa 30 Sekunden können die Opfer aufatmen: Es erscheint eine Meldung, die alles erklärt – und das Programm beendet sich von selbst.

6. Hand anlegen: Maus manipulieren

Die Maus lässt sich nicht nur durch Software unbrauchbar machen. Ebenso gut können Sie die Eingabegeräte mit ihren eigenen Händen manipulieren, etwa indem sie die Mauskugel entfernen. Etwas einfacher läuft der Streich bei optischen Mäusen ab – etwas Papier oder undurchsichtiges Klebeband vor die Lichtquelle kleben und auf die Reaktion des Kollegen warten.

7. Buchstabensalat: Tasten austauschen

Manchmal sind die naheliegendsten Streiche die effektivsten: Einfach ein paar Tasten von der Tastatur des Kollegen abnehmen und vertauschen. Damit derjenige so lange wie möglich seine fehlende Treffsicherheit für die Buchstabendreher verantwortlich macht, empfiehlt sich der Austausch von benachbarten Buchstaben, beispielsweise „N“ und „M“.

8. Aberglaube: Der Poltergeist schlägt zu

Mit einer kleinen Erweiterung für den Webbrowser Firefox machen Sie sich jeden beliebigen PC in Ihrem Büro zum Untertan. OfficePoltergeist infiltriert den Browser eines Kollegen, sodass Sie bestimmte Aktionen über das Internet ausführen können. So ist es möglich, im Firefox mit installiertem Poltergeist gruselige Geräusche abzuspielen, Fenster wackeln zu lassen und wie von Geisterhand neue Seiten zu öffnen.

9. Aberglaube: Bei dir piept es wohl

Wer den lieben Arbeitskollegen zur Weißglut treiben will, sollte sich einen Annoy-a-tron zulegen. Diese kleine Platine lässt sich per Magnet unbemerkt unter Tischen oder an Gegenständen befestigen und sendet alle paar Minuten ein kurzes, elektronisches Piepsen los. Das nervige Teil dürfte schwer auszuspüren sein, weil das Geräusch in unregelmäßigen Abständen ertönt. Spaßvögel können den Annoy-a-tron für knapp zehn Dollar bei ThinkGeek bestellen.

10. Aufgabe: Ein Phantom an den Tasten

Auf die Spitze können Sie es mit dem Phantom Keystroker treiben. Dieses fiese Gerät wird heimlich an einem freien USB-Anschluss am Rechner des Opfers angeschlossen, über einen Schalter wählen Sie zwischen Maus, Tastatur oder beidem. Der Phantom Keystroker gibt je nach Einstellung unkontrollierte Mausbewegungen und sinnbefreite Textausbrüche von sich und raubt so jedem die Geduld. ThinkGeek verkauft diese Trickserei für etwa 25 Dollar.

Quelle: Yasmin Kötter / netzwelt.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Von Tür zu Tür.

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So.
In 30 Minuten werde ich von Merker abgeholt und sollte mich auch noch richten und umziehen. Trotzdem will ich Euch aber von meinem heutigen Tag bei den Zeitarbeitsfirmen erzählen.

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Deswegen ein Schnellüberblick:
Zeitarbeitsfirma I – Ich kam dort an, musste erstmal einen ewiglangen Bogen mit Fragen und meinen Fähigkeiten ausfüllen. Anscheinend sind meine Chancen nicht schlecht.

Zeitarbeitsfirma II – Hier war nur eine ältere Frau, die meinte, sie hätte leider nur Jobs für die Produktion. Trotzdem angemeldet. Muss ja nicht unbedingt ein Bürojob sein.

Zeitarbeitsfirma III – Hier war eine Verwandte von meinem ehemaligen Lehrer. Sie nahm meine Daten auf. Sie erzählte mir, dass eine andere, frühere Lehrerin von mir im Auto beim Sex mit einem Stadtrat erwischt wurde. Nette Plauderstunde.

Zeitarbeitsfirma IV – Nette, junge Dame nahm meine Daten auf und meinte, ich hätte Chancen, DIREKT bei der Zeitarbeitsfirma anzufangen. Wir diskutierten über das illegale Runterladen von Musik.

Alle versichterten mir, sich bei mir zu melden. Bin ich mal gespannt!
Und jetzt gehts ab unter die Dusche!

Tschau.
Foto:
Simone Lorbacher (Pixelio).

Scheiß SIMYO-Ärsche

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Servus Leute!

Ganz toll, jetzt haben die Ärsche von SIMYO mir noch das Inkassobüro auf den Hals gehetzt, obwohl ich schon lange bezahlt hab (schon vor 4 Tagen). Ich weiß gar nicht, was die wollen. Wenn ich Euch wäre – GEHT NICHT ZU SIMYO!!! Um solche billigen Preise hinzukriegen, muss halt am Service gespart werden…

War vorher schon bissel Sonnenbaden aufm Balkon. Bin immernoch weiß, hab ich dann vorm Spiegel gesehen. Wollt heut mit meiner neuen Homepage anfangen, hab aber keine Motivation. Irgendwann is auch noch en Tag…

War aber ansonsten schon fleißig: 3 Briefe geschrieben und abgeschickt, schon en weng Koffer gepackt für Malle, 2 CDs gebrannt für meine Oma und so weiter. Die hat mir dafür was gekocht: Schnitzel mit Tomatensauce-Nudeln und Mais. Hat geil geschmeckt.

Also ich meld mich nacher nochmal, muss jetzt mal abspannen…

Bürospiel loooooooool Das ist geil!!!

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Ich find des soooo geil, des muss man echt mal im Büro bringen ey -.-


Einen Punkt gibt es für:

1. Eine Runde in voller Geschwindigkeit um alle Schreibtische laufen

2. Laut im WC-Stall stöhnen und seufzen während sich mindestens 1 Nichtspieler in der Toilette befindet.

3. Die ersten 5 Kollegen, die einen „Guten Morgen“ wünschen, einfach ignorieren.

4. Jemanden in der Firma, den man nicht kennt, anrufen und sagen: „Ich wollte nur sagen, dass ich momentan keine Zeit habe zu reden.“ Und auflegen.

5. Das Ende einer Unterhaltung durch das Zuhalten beider Ohren signalisieren.

6. Ein Blatt oder Memo, das einem gereicht wird mit den Fingern abtasten, dabei stöhnen und murmeln: „Hmmm. Das fühlt sich ja FANTASTISCH an.“

7. Mindestens 1 Stunde mit offenem Hosenstall herum laufen.

8. Jeden der einen darauf hinweist mit der Bemerkung „Ich habe es lieber so“ abkanzeln.

9. Den Weg zu und vom Kopierer seitwärts gehen.

10. Im Lift jedes Mal wenn die Tür aufgeht laut hörbar Luft holen.

 

Drei Punkte gibt es für:

1. Zum Chef sagen „Ich finde Sie cool!“ und dabei mit den Fingern eine abfeuernde Pistole imitieren.

2. Unverständliches Zeug auf einen Untergebenen einreden und dann sagen: „Haben Sie das alles verstanden? Ich hasse es, wenn ich mich wiederholen muss.“

3. Sich selbst über die Lautsprecheranlage ausrufen, ohne die Stimme zu verstellen.

4. Direkt vor den Wasserhahn knien und daraus trinken (ein Nichtspieler muss in Sichtweite sein).

5. Wahllos laut Zahlen in den Raum rufen, wenn jemand etwas zählt.

 

Fünf Punkte gibt es für:

1. Am Ende einer Besprechung vorschlagen, dass alle zusammen händehaltend ein „Vater unser“ beten. Extra Punkte gibt’s wenn man selbst damit anfängt.

2. Abends in das Büro eines Workaholics gehen und während dessen Anwesenheit das Licht zehn mal aus und wieder einschalten.

3. Jeden mit dem man spricht mindestens eine Stunde lang „Herbert“ nennen.

4. Bei der nächsten Besprechung laut ankündigen, dass man kurz raus muss um „gross“ zu machen.

5. Jeden Satz mit dem Wort „Alder“ in einem ziemliche harten Akzent beenden. „Der Bericht liegt aufem Tisch, Alder.“ Mindestens 1 Stunde durchhalten.

6. Während der Abwesenheit eines Kollegen dessen Stuhl in den Lift fahren.

7. Sich in einer Besprechung oder einer Gruppe wiederholt auf die Stirn schlagen und murmeln: „Seid doch mal ruhig! Ich wäre so froh wenn ihr alle mal endlich ruhig sein würdet.“

8. Beim Mittagessen niederknien und laut rufen: „Wahrlich, ich sage Euch: Der Herr wird mich nähren und ich werde nie wieder Hunger leiden müssen.“

9. In den Tagesplaner eines Kollegen eintragen: „Wie findest Du mich in Strumpfhosen?“

10. Die eigene Tastatur zu einem Kollegen tragen und fragen: „Willste mal tauschen?“

11. Folgende Unterhaltung mindestens 10 mal hintereinander mit irgendeinem Kollegen führen: „Hast du das gehört?“ – „Was?“ – „Egal – es ist schon vorbei.“

12. In voller Kampfkleidung ins Büro kommen und wenn man nach dem Grund gefragt wird erwidern: „Ich darf nicht drüber reden.“

13. Getarnt als der Geschäftsführer eines Restaurants einen Kollegen anrufen und ihm sagen, dass er bei der letzten Visitenkarten-Ziehung ein kostenloses Mittagessen gewonnen hat.

14. Während einer wichtigen Telefon-Konferenz mit einem Akzent sprechen (Sächsisch, Hessisch, Platt, Bayerisch)

15. Den Staubsauger finden und um den eigenen Schreibtisch herum saugen.

16. Klopapier aus der Hose hängen la
ssen und echt überrascht sein, wenn jemand darauf hinweist.

17. Den Teilnehmer bei einer Besprechung Kaffee und Keks hinstellen und dann jeden Keks mit der Hand zerbröseln.

18. Während einer Besprechung langsam mit dem Stuhl immer näher zur Tür rutschen.

19. Playmobilfiguren bei Besprechungen gemäß der Sitzordnung anordnen und wenn jemand sich meldet oder was sagt die betreffende Figur dazu bewegen.