Einsturz des WTC eine Verschwörung!?

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Diesen Bericht habe vor 2 Jahren verfasst. Habe ihn aus aktuellem Anlass nochmal hochgekramt – die Sendung läuft momentan auf VOX:

Gestern habe ich eine Reportage namens „9/11 Mysteries“ gesehen und mir dazu einige Notizen gemacht (ist kein literarisches Meisterwerk):

Noch nie in der Geschichte der Menschheit ist ein Gebäude aus Stahl durch ein Feuer zusammengebrochen. Das World Trade Center hatte sogar in der Vergangenheit schoneinmal einen 3-stündigen Brand ohne größere Beschädigungen an den Stahlträgern ausgehalten. Feuerwehrleute, die während der Katastrophe vor Ort waren, sprachen von mehreren Explosionen, die zu hören gewesen sein sollen – Opfer hingegen sprechen von einer Art Schüssen, die kurz vor Zusammenbruch des Centers zu hören waren. Selbst von außen waren diese lauten Töne hörbar.

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Sehr seltsam ist, dass Kerosin bei einer Temperatur von bis zu 650°C verbrennt. Stahl schmilzt aber erst bei einer Temperatur von 1200°C – somit ist es unmöglich, dass das Feuer das Gebäude zum Einsturz gebracht hat, wie es eigentlich im offiziellen Bericht geschrieben steht. Das Stahl war ohne Risse verbogen – Hinweis auf sehr hohe Temperaturen, die aber anders ausgelöst wurden, dazu gleich mehr.
Übrigens verbrennt eine normale Kerosinheizung ebenfalls Kerosin – doch Stahl wird dardurch weder weich; noch flüssig.

Jedes Gebäude wurde von 278 Stahlträgern getragen und es gab einen Stahlkern. Wieso war von diesem – trotz Feuerschutz – nichts mehr übrig? Nur direkt, wo ein Flugzeug einstürzt, könnte der Feuerschutz verbrennen.
Das kann nur durch Explosionen das ausgelöst worden sein. Wenn man berechnet, wie lange eine Billardkugel von 411m Höhe benötigt, um am Boden anzukommen, so sind das lediglich 10 Sekunden. Laut Rechnung würde das WTC 96 Sekunden zum Einsturz brauchen. In Wahrheit benötigte Turm Nord 8 Sekunden und Turm Süd 10 Sekunden – diese enorme Geschwindigkeit ist ebenfalls nur durch gezielte Sprengungen möglich, meint ein erfahrener Sprengmeister.

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Warum gab es Explosionen im Keller? Feuerwehrmänner meinten, dass es auch dort aussähe, „als wäre hier ein Flugzeug eingeschlagen“. Hausmeister William Rodriquez sprach von Explosionen im Unterschoss zwischen B2 und B3 und starken Windstößen die ihm entgegen kamen – wohl ausgelöst von Bomben-Druckwellen!?
Bauarbeiter Philippe David sollte eigentlich im Keller Container wegräumen. Er wurde weggeblasen, rannte dann weg und es gab einen erneuten Schlag. Rauch strömte aus, auch andere Menschen flüchteten. Augenzeugen sprachen auch von Explosionen im Verbindungsgang zwischen den beiden Türmen.
Auf einem Video, dass das Unglück von New Jersey aus filmte, kann man deutlich auch am Boden weißen Rauch sehen – ein anderes Video, vom Hudson-River aus filmte sogar die einzelnen, kleinen Explosionen. Sprengmeister bezeichnen diese Art der aufgenommenen Explosion als „Sprengauge“. Eine Kamera, die auf ein Stativ gestellt ist, wackelt schon 10 Sekunden vor dem Einsturz des ersten Gebäudes.
Das Fundament eines Gebäudes dieser Art wäre auch nach Einsturz noch an der selben Stelle und unterirdisch unbeschädigt, bestätigt ein Architekt. Schutt würde sich normalerweise aufhäufen. Das World Trade Center bestand schließlich aus 7 unterirdischen Parkdecks und einer eigenen U-Bahn-Station. Wie konnte das Fundament so zerstört werden, dass der Ground Zero teilweise überflutet wurde?

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Auch Physiker Steven Jones ist der Meinung, dass hier kein natürlicher Einsturz vorliegen kann. Das Feuer hätte gar nicht die richtige Temperatur gehabt. Es gibt allerdings einen Hinweis, dass Termitbomben eingesetzt worden sind. Dieser Militärsprengstoff entzündet sich innerhalb weniger Sekunden auf mehr als 2500°C – genug um auch das Stahl des Trade Centers zum Schmelzen zu bringen. Typisch für die Verwendung von Termit: Weißer Rauch. Könnte daher der weiße Rauch im Keller des Gebäudes stammen? Da allerdings Schwefelreste auf den Stahlträgern gefunden wurde könnte es sich auch um das noch gefährlichere Termat handeln. Dieses besteht aus einer Verbindung von Schwefel und Termit und reduziert zusätzlich sogar noch den Schmelzpunkt des Stahls.

In den Trümmern auf dem Ground Zero wurden weder Schreibtische noch Telefone oder ähnliche Materialien gesehen. Ein Mann spricht davon, dass er gerade noch ein Stückchen einer Wählscheibe gefunden hatte. Und genau das ist die Kunst der gezielten Sprengung: Das Erschaffen von möglichst kleinen und vielen Einzelteilen. Das muss hier der Fall gewesen sein: Größte Teile des Betons wurden pulverisiert.
Auch das Verhindern, dass ein Gebäude umkippt, gehört zur Kunst dazu. Genau das hätte auch beim Trade Center passieren können. Warum ist es aber im Dominoeffekt zuammengestürzt? Doch eine gezielte Sprengung?

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Wie allerdings sollen die Bomben gelegt worden sein? Schließlich wäre die Zeit zwischen den Flugzeugeinstürzen und der Einstürze etwas zu kurz gewesen.
Der Sicherheitschef zum Zeitpunkt war Wirt D. Walker III.. Nebenbei erwähnt ist er Cousin des Präsidenten Bush. Allein diese Tatsache steht in keinem offiziellen Bericht. Von 1999 bis 2001 sollte unter seiner Verantwortung ein neues Sicherheitssystem installiert werden. Zu diesem Anlass wurde auch 3 Wochen vor dem Anschlag der Strom beider Türme abgestellt. Auch wolle man neue Internetkabel legen, hieß es.
In dieser Zeit gab es tatsächlich keine Sicherheitsüberwachung, keine Kameras und keine Einlasskontrollen. Dafür aber viele Arbeiter in Blaumann mit Werkzeugkoffer. Auch Bombensuchhunde wurden bis zu dem Anschlag außer Dienst gestellt. Diese Tatsache ignorierte die Parlamentarische Untersuchungskommission, trotz der Hinweise mehrerer Zeugen, welche von Bohrarbeiten und schwerem Gerät sprachen.

Gab es Menschen, die schon vorher Bescheid wussten? Der Katastrophenschutz aus Gebäude 7 machte komischerweise am Tag davor eine Übung, was im Terrorfall zu tun ist.
Bürgermeister Guiliani machte vor dem Unglück die Bemerkung „Die Türme werden einstürzen“, ohne dies näher zu begründen.
Silversteen, der das Center für 99 Jahre im Voraus gepachtet hatte, warnte noch einige Leute in Gebäude 7 – sie sollen doch das Gebäude verlassen, denn es würde einstürzen und meinte auch schon in einem Interview, kurze Zeit zuvor: „Falls das World Trade Center einstürzen sollte, werde ich es wieder aufbauen“. Warum aber sollte es einstürzen. Es gab nicht einen Hinweis darauf.
Seltsam auch, dass in Gebäude 7 der Sicherheitsbunker des Bürgermeisters war – mit Frischwasser, Verpflegung und Kommandozentrale. Warum brachte sich Bürgermeister Guiliani nicht dort in Sicherheit, sondern in einem andern umliegenden Gebäude? Ahnte er etwas?

Wer hätte den größten Nutzen? Silversteen und die amerikanische Regierung. Silversteen hatte das World Trade Center auf 4 Millarden Dollar versichern lassen. Er hätte das Gebäude für mehrere Millarden renovieren lassen müssen, denn jeder Stahlträger war asbestverseucht. Durch den Einsturz des World Trade Centers bekam er 8 Millarden Dollar von der Versicherung (Er verklagte die Versicherung auf die doppelte Prämie; schlißelich waren es auch 2 Flugzeuge gewesen, die einstürzten), statt viel für eine Renovierung zu bezahlen. Auch die Mieteinnahmen gingen zurück und das Wasser wurde durch die vielen Brunnen und Wasserspiele nur so verschwendet. Die hohen Kosten haben nun ein Ende. Für ihn war der Einsturz ein unerwarteter Glücksfall.

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In Gebäude 7 waren CIA, Verteidigungsministerium, Geheimdienste und der Schutzbunker des Bürgermeisters untergebracht. Ist solch ein Haus nicht besser geschützt, als jedes andere? Wurde es durch Bomben zum Einsturz gebracht, um Beweise vom CIA zu vernichten? Warum stürzt so ein Hochsicherheitshaus ein, obwohl alle Häuser in der Umgebung um ein vielfacher beschädigter waren, als dieses? Was ist mit den 1.000 Akten der Börsenaufsicht passiert, die mit der 70 Millarden Dollar Klage einer Verischerung zu tun hatten? Das Verfahren wurde eingestellt, da keine Beweise mehr vorhanden sind.

Schon kurze Zeit nach dem Einsturz hingen Plakate vorm Ground Zero. Aufschrift: „The rebuilding coninues“ (engl. „Der Neuaufbau geht weiter“.). Geplant ist jetzt ein 1746 Fuß hoher neuer Turm (1746 ist das Jahr der Amerikanischen Unabhängigkeit – kein Zufall…).

Viele Rettungskräfte und Rettungshunde leiden noch heute unter den gesundheitichen Schädigungen, viele auch an Lungenkrebs. Mehrere erkrankte Rettungskräfte wurden nach dem Unfall zum Schweigen verpflichtet. Nach dem Toilettengang befand sich in der Toilette eine schwarze Flüssigkeit, die sehr nach Rauch gerochen haben soll. Insgesamt starben knapp über 3.000 Menschen.

Manche gehen für Geld über Leichen. War das tatsächlich ein Anschlag Bin Ladens? Und wenn ja: Warum finden sie ihn dann nicht? Oder handelt es sich hier um eine Verschwörung geld- oder machtgieriger Menschen? Vielleicht werden wir es nie erfahren, aber seltsam sind einige Dinge tatsächlich…

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[Hier die Dokumentation 9/11 Mysteries ansehen]

Bilder: lib.utexas.edu, stagedterror.com, newyorkermen.multiply.com, 911lies.org

Bahn-Schlamassel.

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Wie bereits im letzten Artikel erwähnt, hat sich die Deutsche Bahn mal wieder einen Hammer geleistet. DSCN0022Eigentlich sollte es innerhalb von 3 Stunden von Hamburg nach Jever gehen. Daraus wurde nichts, denn die tatsächliche Reise dauerte 7 Stunden.

In Bremen wartete das Unheil auf die Reisegäste: Eine Oberleitung war durch den Sturm kaputt gegangen. Vermutlich war ein Baum auf die Strecke geflogen. Genau wurde das nicht mitgeteilt. Das kann natürlich passieren – da kann die Bahn ja nichts für. Allerdings war die Organisation und das Krisenmanagement katastrophal. Die etwa 200 bis 400 Reisegäste sollten an den Busparkplatz, da laut Bahnhofsmanagement ein Schienenersatzverkehr organisiert worden war.

Insgesamt fuhren 2 Busse (!) nach Delmenhorst – und von dort sollte es weitergehen nach Sande. Nicht nur einmal wurde in meiner Anwesenheit geflucht und der Unmut zum Ausdruck gebracht. Die DB Sicherheit organisierte den korrekten Ablauf. Ich schnappte mir gleich mal einen Herren und fragte, ob man da nichts machen könne. Entweder mehr Busse einsetzen oder sonst irgendetwas. Aber niemand – selbst im DB Kunden“service“-Zentrum fühlte sich niemand verantwortlich – wie immer! Nach 2 Stunden warten am Busparkplatz hieß es dann: „Die Züge fahren wieder – und zwar in 3 Minuten der Nächste!“ Die kompletten Massen stürmten zurück auf den Bahnsteig. Es war aber hoffnungslos – die würden niemals alle in den Zug passen. Ich wartete also weiter am Busbahnhof. Nach nochmal einer halben Stunde wurden wir dann in einem völlig überfüllten Bus nach Delmenhorst gekarrt.

Das was uns dort erwartete, war nicht halb so schlimm, aber auch hier standen die Männer der DB Sicherheit und teilten mit: Der Zug nach Sande solle 10 Minuten später kommen. Aus 10 Minuten wurden 30 Minuten. Darüber wurde man aber selbstverständlich nicht informiert. Warum auch, dann könnte man sich ja im Servicezentrum beschweren oder in die Wärme verschwinden. Es wurde hier draußen auf dem stürmischen Bahnsteig nämlich immer kälter. Nicht alle waren so schön warm und wintermäßig angezogen, wie ich es war. Mit 1 Stunde Verspätung traf dann endlich der langerwartete Zug ein und es ging weiter nach Sande. Statt um 13 Uhr, traf ich tatsächlich mit Verspätung des Fliegers, um 19 Uhr ein. Nach 36 Stunden ohne Schlaf, fiel ich Abends übermüdet ins Bett.

Danke Bahn, für den Kundenservice.
Nun kann ich wirklich verstehen, warum die Reisepreise angehoben werden mussten…

Rauchen im Flieger wieder erlaubt.

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Gute Nachrichten für all die Raucher unter meinen Lesern. In Zukunft wird das Rauchen in Flügen wieder erlaubt sein. Zumindest bei Ryan Air, wie diese heute bekannt gab. Um die anderen Reisenden nicht zu stören sind allerdings nur sogenannte „Similar Smokeless Cigarettes“ erlaubt – also Rauchfreie Zigaretten.

rauchlosAlles soll gleich sein: Die Größe, das Aussehen, die Packung und das Niktoin – zu dem einzigen Unterschied, dass diese Zigaretten nicht ganz so „preiswert“ sind, wie auf dem Boden. Eine Zehnerpackung soll in den Lüften bis zu 6 Euro kosten. Dennoch finden sie großen Anklang, hatten soch 24.000 Reisende bei Befragungen angegeben, gerne im Flugzeug rauchen zu wollen.

Desweiteren sollen diese Art von Zigaretten gesünder sein. Kein Teer oder Rauch macht sich in den Lungen breit. Kleidung riecht nicht mehr nach dem unverwechselbaren Rauchergeruch. Ab 18 sollen diese „gesunden“ Zigaretten erhältlich sein.

7. Jahrestag einer Katastrophe

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Letztes Jahr weigerte ich mich, irgendetwas über diesen schrecklichen Jahrestag zu schreiben – doch dieses Jahr bin ich etwas „reifer“ geworden und denke schon, dass ich ihn zumindest erwähnen sollte.

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Ich kann mich noch gut an den Tag des Unglücks erinnern. Ich war gerade mal 13 Jahre alt. Ich hatte bis 17:00 Uhr Schule und tatsächlich bis dahin ABSOLUT NICHTS von der Katastrophe mitbekommen.

Ich weiß noch genau, dass es an einem Montag war. Wie jeden Montag ging ich zu meiner Oma, um das ‚Großstadtrevier‘ – meine damalige Lieblingsserie, zu sehen. Es gab zu dieser Tradition immer Pudding – mal Vanille, mal Erdbee, mal Schokolade.
Doch an diesem Tag war alles anders: Es gab kein Pudding und das Programm war voller Meldungen zum Einsturz. Ich war geschockt – so etwas hatte ich noch nie erlebt. So etwas hatte die Welt noch nicht erlebt.

Hier die schrecklichen Szenen und die Ungewissheit der Millionen von Leute, die das Geschehen damals verfolgten:

Selbst Stephan Raab – der sonst immer locker und aufgeschlossen ist, hält eine ernste Ansprache und man sieht die Nervosität, die er in der ersten Show nach diesem Unglück verspürte:

Wünschen wir den Opfern, die Familienmitglieder oder Freunde verloren haben und auch den Überlebenden alles Gute für die Zukunft – und das die Verursacher eines Tages bestraft werden!