Nicole zu Besuch – Tag 5, Freitag.

Veröffentlicht am

Und noch immer bin ich nicht ganz fertig, über die Tage mit Nicole zu berichten. Wer bisher alles verpasst hat, weil er nur ab und zu reinschaut: Hier nochmal alle Berichte.

GUTEN MORGEN!
Heute haben wir den Morgenablauf mal etwas verändert. Ich habe einfach sowas von verpennt – das konnte man NIEMANDEM zumuten. Nicole hat sich einfach aus dem Staub gemacht – wie sich später herausstellte, hatte sie aber begonnen einen „Abschiedsbrief“ zu schreiben, der Kugelschreiber war aber plötzlich leer. So wusste ich den ganzen Tag nicht, wo sie denn steckt. Traf sie sich etwa mit dem hässlichen Kanadier vom Vortag, der sie nach dem Hofbräuhaus anlaberte oder war sie nur einfach in Starnberg zum Shoppen? Keins von beiden. Die Nord-Frau bekam nämlich ganz einfach & spontan Besuch von ihren beiden seeehr guten Freundinnen, die sich dachten: „Ach, auch wenn wir noch nie in München waren – fahren wir doch einfach mal zu Nicole – um zu sehen, was sie so treibt.“ Kommischerweise war ich sowas von tot, dass ich vor 12:30 Uhr keinen Fuss aus den Federn bekam. Warum ist ja wohl klar! Ich heisse Dominik Ratzinger und es steckt dreimal etwas mit schlafen in meinem Namen: DOMI(R) = schlafen, RATZ(EN) = Schlafen, Nic(ken) = Schlafen.

WIEDERKEHR AUS DEM GEFÜHLTEN NORDEN
So gegen 18 Uhr erschien sie dann wieder. Strahlend und springend kam sie ins Bistro und berichtete über ihre Erlebnisse. Darüber, dass sie endlich mal wieder „richtiges“ Hochdeutsch gehört hatte, darüber was sie alles eingekauft hatte und darüber, dass sie gleich mal den Nordseemädels die San Francisco Coffee Company gezeigt hatte.

GANZEN TAG NICHTS TUN GEHT NICHT
Den ganzen Tag nur faul in der Jugendherberge zu sitzen und nichts zu tun – davon hatte ich genug. Hatte ich diese Situation doch schon am Vortag erlebt. Da musste ich mich allerdings vom Abend erholen. An diesem Tag heute war ich einfach nur faul. Zeit, Nicole in einen der besten Italiener der Stadt zu entführen. „Einen der besten“, damit meine ich nicht die günstigen Preise, sondern auch die großen Portionen und das besondere Flair – auch wenn man teilweise von einer etwas stressigen Umgebung belagert wird. Studenten halt.

ESSEN BEI PASTA E BASTA
Bei Pasta e Basta war ich schon mit so vielen Freunden gewesen. Zum Beispiel mit Roman, dem kleinen Estländer, als ich mit ihm einen Monat in einem Münchener Hotel lebte. Oder mit Andrea, dem verlorenen Mädchen, dass mal die wichtigste Person in meinem Leben sein durfte. Mit meiner Schwester, mit Merker. Einfach mit vielen Leuten. Jedenfalls gabs was zu essen. Wir konnten uns kaum entscheiden. Nicole aß dann aber irgendwelche Nudeln (weiß ich echt nicht mehr.) und ich – mein „Stammgericht“ Gnochi Pesto. Lecker! Nicole bestellte Pizzabrot für 2,50 EUR und dachte erst „Man, ist das teuer“. Tatsächlich bestand das Pizzabrot aber aus einer echten Pizza Magherita – nur ohne Käse. Das Staunen war groß, ebenso wie der Genuss über die Gaumenfreuden.

FAST-UNFALL DANK UNWETTER
Um ein Haar, wärs ins Auge gegangen! Irgendwann waren wir fertig mit Essen. Selbst nach dem Bezahlen fühlten wir uns noch wohl. Danke, Basta! Jedenfalls war es keine gute Idee, vor die Türe zu gehen, denn es regnete derart extrem. Allein 5 Sekunden in diesem Dauerregen hätte uns komplett aufgeweicht. Außerdem war es so kalt, als stünde ein Pinguin im Raum (Nicole-Insider). Doch irgendwann mussten wir doch… Wir entschlossen uns für die Methode „Augen zu und durch“ – im wahrsten Sinne! Nicole machte den ersten Schritt. Problem: Wir mussten zwei Kreuzungen überqueren. Lösung: Als bei der einen die Ampel auf grün sprang, rannten wir los. Hinderniss: Zwei Autos mussten mit quietschenden Reifen vor der ebenfalls quietschenden Nicole vollbremsen. Ich konnte nur noch kurz die Hand als Entschuldigung anheben und wir rannten weiter. An die Ampel der einen Kreuzung hatten wir eben gedacht. Nur an diese nicht. War wirklich knapp!

IM TROCKENEN
In der S-Bahn ließ es sich dann auch wieder aushalten. Alles in allem auch dieser Tag ein toller Tag – wenn auch etwas verloren. Aber sind wir nicht alle verloren ;)?

__________________________________
Haha, ausnahmsweise keine Namen verändert ;).

Ablenkung in Starnberg.

Veröffentlicht am

Die Starnberger sind schon so ein Völkchen für sich. Ich will nicht direkt sagen EINGEBILDET, aber das sind sie eigentlich schon. Und HOCHNÄSIG. Etwas seltsam, aber liebenswert. Wenn einer nicht mit einer C-Klasse rumfährt, dann gehört er schon zur Unterschicht. Das Flair ist trotzdem hammergeil.

Obwohl ich heute für Vodafone arbeiten wollte – was man hier eigentlich ziemlich vergessen kann – hatte ich 4 längere Gespräche. Im o2 Shop hatte ich eine lange Unterhaltung mit dem Geschäftsführer. Ein ganz netter Typ. War sicherlich ne Stunde da. Gesprächsthemen von Vodafone, über o2, bis hin zur Telekom. War sehr informativ. Visitenkartentausch.

Bin dann in den Tengelmann (obwohl ich ihn eigentlich boykottieren wollte, aber nur hier nehmen die meine Karte) zum Einkaufen gegangen. Vorm Tengelmann stand ein netter, alter Herr, von der mobilen Tierrettung. Hab mir tatsächlich ein Abo aufschwatzen lassen. 15 Euro alle drei Monate, aber da weiß man schon, dass das Geld auch tatsächlich ankommt. Haben uns dann auch noch über andere Themen unterhalten. Bankverbindungstausch.

Weiter gings im Tengelmann. Wow, was für eine hübsche Kassiererin. Süße 18, blond und sehr gesprächslustig. Sie meinte, ich werde – laut meines Einkaufs – ein SEHR schönes Wochenende haben. Hatte einige Flaschen Bier, Chips und so weiter besorgt. Ich hoffe mal, sie kommt vorbei – habe sie eingeladen ;). Handynummerntausch.

Und mein letztes Gespräch endete dann bim Italiener. Hunger hatte ich und so setzte ich mich zu einem Neukunden ins Restaurant. Ein Chef einer Softwarefirma, etwas betrunken wegen Feierstimmung, setzte sich zu mir und meinte, er wäre großer Fan von Vodafone. Er meinte, vielleicht könnten wir mal zusammenarbeiten. Visitenkartentausch.

Mit dem Wirt führte ich auch eine lustige Unterhaltung:

Er: „Tut mir Leid, die Küche ist erst ab halb 7 geöffnet.“
Ich: „Schade, aber dann nehme ich einen Kaffee.“
Er: „Einen Espresso oder einen doppelten Espresso?“
Ich: „Einen normalen Kaffee, schwarz.“
Er: „Okay, mit Milch und Zucker?“
Ich: „Nein, schwarz.“

>>> Ich erhielt einen Espresso mit Zucker !!

Alles in Allem ein schöner, sonniger Tag in einer der wunderschönsten Städte Deutschlands am zauberhaften Starnberger See.

In Weilheim.

Veröffentlicht am

Nein, kein Tagesausflug.
Wie bereits berichtet war ich hier ja beim Arzt. Alles gut, ich bin kerngesund. Wären die Augen nicht, dann wäre ich T1. Naja, aber ich bin ja Gott sei Dank nicht bei der Bundeswehr.

Nachdem ich jetzt Bescheid weiß, dass es mir gut geht, gibt es nun erstmal ne Kleinigkeit zu essen. Bin in einer kleinen Pizzeria und esse eines meiner Lieblingsgerichte: Pizza Gorgonzola mit Salami. Voll lustig: Der Wirt hat mich im Auftrag der Küche gefragt, wie viel mein Laptop kostet, wo es das gibt und wie lange der Vertrag läuft und dann gleich auf italienisch losgelegt, es ihnen zu erklären. Ich habe mich erst gewundert, warum die mich so anstarren, dabei war es nur mein Laptop, der sie faszinierte. Und wieder eine gute Tat für O2 getan…

Aber jetzt lasse ich mich nicht weiter stören.
Guten Appetit!

Live aus München.

Veröffentlicht am

Hallo!
Ich melde mich hier live aus der wunderschönsten Stadt Deutschlands: München.

Ich alter Freak war gerade auf einem Orgelkonzert in der Frauenkirche. War toll – bin nur leider kurz weggenickt. Gestern und heute musste ich so einige Esperanto-Kurse halten. Die Kinder und Jugendlichen sind teilweise sehr interessiert in der Sprache.

Gestern Nacht war ich mit einem Deutschen aus Bochum und 2 hübschen Italienerinnen, die wir kennenlernten im Hofbräuhaus. Sind dann nacher noch 2 Holländer dazugekommen. Das liebe ich an der Stadt: Die ist so multikulturell. Unseren Maximalpigmentierten „Ollum“ verloren wir leider auch ziemlich früh. Erstaunlicherweise konnte ich morgens perfekt aufstehen und erwischte sogar – anders als auf Mallorca – noch das Frühstück.

muenchen500

3,90 EUR für Flatrate-Frühstück – da kann man echt nichts sagen. Morgens läuft dort immer CNN, nachts geht dort die Party. Ich bin in einem Hotel mit nahezu nur englischsprachigem Publikum. Ist aber toll. Eine nette Übung für mein Englisch (und logischerweise auch noch für mein Esperanto.)

Ich werde jetzt ins Hotel gehen. Morgen gehts nach dem Unterrichten um 5 Schuhe kaufen, dann Friseur. Abends will ich im „Pasta e Basta“ essen gehen. Und Englischer Garten muss auch noch sein. Und nach Starnberg zu meiner Jugendherberge… Ohje, noch einiges zu tun!

Bis morgen (oder so …).

Irgendwie ist alles anders xD…..

Veröffentlicht am

Nachdem ich mit dem „Club der Schläfer“ das ein oder andere Bier vernichtet hatte, holte mich dann Merker um 19 Uhr von Zuhause ab. Wir wollten mal wieder gemütlich Essen gehen: Natürlich in eines der besten Lokale Villingens: „Der Kapuzinerhof“. Wir hatten leider vergessen zu reservieren, deswegen mussten wir den Platz am Durchgang akzeptieren. Ich aß meine Leib- und Königsspeise „Pizza allo Gorgonzola“. mhhhhhh, war die gut. Ich liebe Gorgonzola!!

Wir kauften mal wieder etwas alkoholisches zu trinken und holten dann noch Matze und Thomas ab, mit denen wir dann zu Merker fuhren. Das war echt mal wieder ein geiler Abend. Diesmal KOMPLETT ohne irgendwelchen Stress untereinander oder mit Fremden. Hammagut…. Sowas gabs schon ewig nicht mehr xD.

In der Färberstraße (mal wieder zu Fuß ;-)) gingen wir ins Warsteiner. Irgendwie war alles anders heute. Zum einen war das Rauchverbot ya wieder aufgehoben, zum anderen begrüßten uns gar nicht so viele Leute wie sonst. Normalerweise kann man nicht einen meter laufen, ohne jemanden begrüßen zu müssen, aber heute saßen alle gemütlich am Tresen und nur wenige kamen vorbei und reichten einem die Hand. War ziemlich chillig, hehe… Zwei weitere Bierchen und 2 Klopfer für jeden gab es für uns. Neben mich an den Tresen setzte sich ein hübsches Girl, dass ich aber noch nie zuvor dort gesehen hatte…

Irgendwann kamen wir dann auf die Idee zu gehen. Wir trafen unterwegs noch paar lustige Kollegas. Alle voll und breit und noch immer am Autofahren gewesen. War funny, aber ziemlich feucht dort. Es hatte begonnen zu regnen, aber wir mussten uns noch eine Erzählung über ne Schlägerei anhören…. Ohjeeee…. Und so endete mal wieder ein Samstag Abend.

Auch woanders wird telefoniert xD – [Zensierte Version]

Veröffentlicht am
Hier gehts zur unzensierten Version des Textes

Wir sind dann so um 3 oder noch etwas davor zu Merker gegangen, sind dort noch mit seinem hund gelaufen, und während ich auf dem Sofa und er im Bett lag redeten wir über Frauen und sowas (Männergespräche halt -.-). Irgendwann so um kurz vor 4 hat dann Andrea noch angerufen. Haben ne Weile über die Halloween-Party von Manu geredet, darüber, das ihr Freund gekotzt hat und die Toilette mit Jörg angeschrien hat […].

[…]

[…]
Jedenfalls gingen wir dann alle so um 4 pennen. Andrea legte ich wieder neben mich, schaltete das Mikro aus, während ich mit Merker noch ne Weile weiterredete, bis wir dann alle pennten. Bis um 6 Uhr ging unser Telefonat, dann ging Merker Gassi und Andrea legte auf.

Merker und ich schliefen bis 12 Uhr weiter und machten dann einen kleinen Spaziergang mit seinem hund. Anschließend gingen wir im „Großherzog Karl“, einem italienischen restaurant essen. Merker aß „Spaghetti alla Cheffe“, ich „Gnocchi al Gorgonzola“ und beide nen kleinen gemischten Salat. War obergeil…

Den Rest des Tages machte ich nichts besonderes mehr. Nur chillen, TV sehen, Chatten, Bloggen und andere nicht ganz so wichtige Sachen…

Halloween-Party-Night in der Färberstraße

Veröffentlicht am

Gestern war ya bekanntlich Halloween. Das musste selbstverständlich mal wieder gefeiert werden. Nachdem ich mit Andrea in der Stadt gewesen war, lief ich dann zu Merker (der nur ein paar Meter von ihr entfernt wohnt). Wir gingen erstmal wieder einkaufen im Neukauf. Heute entschieden wir uns mal wieder für ne Flasche Whiskey, um Halloween zu begießen. Ouso hatten wir auch noch da. Zu zweit saßen wir erst ne Weile da, unterhielten uns, hörten Musik und tranken unseren guten Whiskey. Irgendwann kam dann auch Patrick mit seiner neuen Flamme und es ging mal wieder ab. Die beiden versuchten uns mit dem Trinken zu hetzen, da sie unbedingt und so schnell wie möglich in die Färberstraße wollten.
Naya, irgendwann wars dann auch so weit. Wir liefen an Manu’s haus vorbei, wo eine Halloweenparty steigen sollte. Sind dann aber weitergegangen. In der Färberstraße gings brutal ab. Mehr als 100 Leute standen wegen dem Rauchverbot auf der Straße – jeder redete mit jedem und es gab keinen Stress. Ich ging im Warsteiner erstmal ein bierchen zischen. Man lernte viele neue Leute kennen, so auch Francesco, einen spanischen Italiener xD. So ein Mädchen (erst 15) wollte mit mir um die Ecke gehen. Haben wir dann aber nicht gemacht, weil Merker mit wollte xD. War sehr lustig, die meisten Leute waren voll und nur eine Person war verkleidet xD hehe. Die arme… Ich glaub, das war ihr schon peinlich xD.
Um 1:00 Uhr (!) war schon Sperrstunde. Das Warsteiner wurde geschlossen, obwohl mehr los war, als am Wochenende. War echt scheiße…

Verrückte Amis^^

Veröffentlicht am

Nachdem ich mich mit Andrea getroffen hatte, wollt ich den Abend noch etwas schön ausklingen lassen und mich etwas ablenken von so manchen Themen und so ging ich in einen der besten Italiener der Stadt: In das Großherzog-Karl-Restaurant.
Es war relativ viel los und ich setzte mich an einen Vierertisch. Bei der Bedienung bestellte ich „Gorgonzola-Toast“ (Mhhhhh, mein Lieblingskäse^^) ne Cola und nen Kaffee…
Gegenüber von mir war eine Tafel, etwa aus 20 Personen bestehend. Alle sprachen Amerikanisch miteinander. Sie waren schon mehr als angeheitert. Ich beobachtete sie dabei, wie sie versuchten „Grappa“ so deutsch wie möglich auszusprechen. Sie rochen am Grappa und an so einem Honigschnaps und wurden allein vom Geruch zum Schütteln gebracht. Als sie davon tranken, hätte man meinen können, die Amis hätten noch niemals in ihrem Leben Alkohol getrunken. Man hörte nur noch die Worte „Grappa“ und „Honey“ und entsetzlich lautes Lachen durch den Raum fliegen. Und „More!“^^.
Noch lustiger wurde es dann, als einer der Amis auf die Idee kam, seinen Finger zu befeuchten und die Gläser durch die Reibung auf dem rand zum Pfeifen zu bringen. Zuerst mit einem Glas, anschließend versuchte er „Stairway to heaven“ nachzuspielen – allerdings nicht zu erkennen. Jede paar Sekunden sprang einer der Amis auf mit der Begründung er bräuche unbedingt eine Zigarre oder Zigarette oder er müsse auf die Toilette. Nach ner Weile gabs dann noch ne neue Flasche Grappa und jede Ami wiederholte die Bestellung mindestens 5 Mal: „Graaaaaappah“

Der Gorgonzola-Toast war spitze und der Abend ansonsten auch. Sehr amüsant. So alleine war ich also gar nicht ;-). Ich fragte anschließend mit meinem geilen English „Am I allowed to ask where you come from?“. Sie kamen alle woanders her. Einer aus L.A. und noch weitere aus Kalifornien, Colorado, Massachussets, Pennsylvania und so weiter.

Draußen vor der Tür traf ich dann noch Matze und Pablo (den ich schon ewig nicht mehr gesehen habe), zusammen mit zwei hübschen Ladys. Beide kannten mich. Von meiner Internetseite RatzingerOnline, sagten sie. Sie wären Stammleser meiner Partyberichte und würden immer verfolgen was ich machen würde. Sehr lustig. Wusste gar nicht, dass es so viele Interessenten gibt. Insbesondere so hübsche =)

Naya, jedenfalls fuhr ich dann durch die eisige Nacht nach Hause und kam um 12 Zuhause an.