Hotelbewertung ‚Kilimanjaro‘, El Arenal, Mallorca

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Hotelbewertung
‚Hotel Kilimanjaro‘, Palma de Mallorca

Zimmeraustattung
(von 6 möglichen Sternen)

Sauberkeit XXXX
Zimmergröße XXXXX
Ausstattung XX
Bad Dusche WC XXXXX
Design / Flair XX
Gesamt XXX

Täglich wurde gereinigt. Auch wenn es nicht so toll ausgestattet war, hatten wir dennoch Glück, das beste Zimmer bekommen zu haben. Und zwar im obersten Stockwerk – ohne Klimaanlage konnte man es hier gut ertragen, wegen dem Wind. Wir hatten eines der größeren Zimmer, und nannten es PentHouse. Denn hier oben war man fast ungestört. Auch wenn es unten mal lauter war, so konnte man dort oben nach der Party seine Ruhe genießen. Auf unserem Stock befanden sich nur 6 Zimmer – nicht 20 oder 30 wie auf den anderen Stockwerken… Und ohne Fernseher sollte man im Urlaub sowieso auskommen.

Service
(von 6 möglichen Sternen)

Freundlichkeit Personal XX
Fremdsprachenkenntnisse XX
Rezeption X
Gesamt XX

Das Personal war sehr zurückhaltend. Untereinander lachten sie, freuten sich und waren glücklich und wenn man sie als Gast ansprach verschwamm die Mimik in einen bösen Blick. Englisch wurde gesprochen – das Animationsprogramm war meist auf (ausgerechnet!!) Holländisch. Die Putzfrau putzte unser Zimmer, obwohl wir ihr sagten, wir wollen das an einem Tag nicht.

Essen & Trinken
(von 6 möglichen Sternen)

Sauberkeit XXXX
Auswahl der Speisen XX
Auswahl der Getränke XXXXX
All-Inclusive-Leistungen XXXX
Spezielles Speiseangebot (Diät etc) X
Gesamt XXX

Das Essen war zwar ausgiebig ausgewählt (Fleisch, Fisch, etc.) konnte aber nicht verzehrt werden, da es oft einfach nicht schmeckte. Die Nudeln schmeckten immer gleich. Eines Tages gab es dann Spaghetti und ich freute mich, da ich vermutete, diese würden anders schmecken. Fehlanzeige! Dieses eine unverwechselbare Gewürz vermieste mir auch diesen Geschmack. Einmal gab es Würstchen. Die hatten eine Farbskala von Grau über Rose zu Rot. Aber nicht jedes Würstchen eine andere Farbe – alle Würstchen waren einzeln mehrfarbig. Sah richtig ungesund aus.

Hotelanlage
(von 6 möglichen Sternen)

Sauberkeit XXX
Charme XXXX
Für Familien geeignet X
Für Paare geeignet X
Für Singles geeignet XXXXXX
Für Gruppen geeignet XXXXXX
Erholungswert XXXX
Gesamt XXX

Das Hotel ist nur zum Party machen gut. Abends sind zwar vereinzeln Familien da, aber Animationsprogramm war fast nie, weil die jüngeren Leute alle nur Ihre All-Inclusive-Freigetränke nutzen wollten und sich auch mal gerne mit dem Trichter ins Nirwana tranken. Das Hotel an sich ist dennoch das beste, was ich auf Mallorca je gesehen habe.

Hotellage
(von 6 möglichen Sternen)

Entfernung zum Strand XXXXXX
Ausflugsmöglichkeiten XXXXXX
Einkaufsmöglichkeiten XXXXXX
Restaurants / Bars in der Nähe XXXX
Ausgehmöglichkeiten XXX
Sonstige Freizeitmöglichkeiten XXXXXX
Gesamt XXXXX

Einziger Nachteil der Lage: Das Hotel ist weit weg vom DEUTSCHEN Schuss. Holländer mögen hier intensiv und gut feiern können – zum Ballermann wo die deutsche Party ist, ist es aber weit. 25 Minuten Gehzeit sollte man schon einplanen. Oder gleich mit dem Taxi fahren (rate ich aber ab, denn das Flair ab Strand verpasst man sonst).

Sport & Unterhaltung
(von 6 möglichen Sternen)

Animation XXX
Sportmöglichkeiten XXX

Animation fand nur an wenigen Abenden statt. Das damit groß geworben wurde, kann ich nicht verstehen, denn 2mal wurde Abends nur Bingo gespielt. Nach 15 Minuten Zahlenvorlesen war schon wieder Ende. Die Animation war wirklich schlecht, auch wenn das Animationsteam gaaanz charmant war (zwei junge Holländerinnen).

Strand
(von 6 möglichen Sternen)

Erreichbarkeit XXXXXX
Weitläufigkeit XXXXXX
Ausstattung XXXXXX
Gastronomie XXXXXX
Sportmöglichkeiten XXXX
Beschaffenheit SAND
Gesamt XXXXX

Super Strand, super Badenixen :).

Poolbereich
(von 6 möglichen Sternen)

Sauberkeit XXXXXX
Poolgröße XXXXXX
Erholungswert XXXX
Gesamt XXXXX

Sehr viele Liegen – egal, wann man gekommen ist: Man hat eigentlich immer einen Platz bekommen. Sauber war es, die Liegen waren nur etwas veraltet, teilweise beschädigt oder mit Schimmel leicht beschmutzt. Das Pool war schön groß und sauber.

Fazit
Alles in Allem ein schöner Urlaub – viel Party, viele Frauen, viel Alkohol und viel Spaß. Das Hotel war in Ordnung und eigentlich das Beste, was ich je auf Mallorca hatte. Empfehlen kann ich es, besonders für Leute, die nur Partyurlaub suchen…!

Malle 2010.

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Hallo Leute,
wie ihr sicher über Facebook mitbekommen habt, war ich auf Mallorca – mittlerweile zum dritten Mal. Und es war natürlich mal wieder der absolute Hammer. Diesmal nur zusammen mit Merker.

Das Wetter hat wunderbar mitgespielt und im Nachhinein können wir froh sein, nicht doch nach Bulgarien gefahren zu sein. Laut Tim Toupet hat es dort nämlich nur geregnet.

Wir haben aus Österreich (Linz) und Deutschland (Hannover, Herford, Regensburg, Bamberg, Stuttgart, Freiburg, Düsseldorf) einige Leute kennengelernt und waren mit denen feiern. Natürlich auch mal im MegaPark oder im Bierkönig. Ich habe Euch hier mal ein kleines, aber feines Video zusammengefasst. Viele Bilder wurden nicht geschossen – hatte nur mein Handy dabei:

Das Essen war so naja. Wir hatten uns eigentlich mal was gegönnt. Nämlich AllInclusive. Aber geschmacklich wäre man da ab und zu mal gerne weggerannt. Wenigstens hatten wir es – im Gegensatz zu den anderen – zimmermäßig ganz gut. Wir waren ganz oben im Neunten Stock (wir nannten es PentHouse) unsere Wohnung, während die anderen unten in der Windstille ausharren mussten.

Mallorca ist ein tolles Fleckchen Erde. Wenn es nicht schon so viele Fleckchen Erde gäbe, wo ich gerne hinziehen würde, dann würde ich dort hin ziehen… .

Schönes Wochenende Euch!

Bild: manni89 / Pixelio.de
Video: Dominik Ratzinger / RatzingerOnline.de

Nacht der vielen Schnuppen.

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Auch letztes Jahr habe ich schon über das besondere Ereignis berichtet – da allerdings von Mallorca (zum Glück dieses Jahr nicht dort). Und heute ist es googlewieder so weit: Die sogenannte Perseiden-Nacht findet immer um den 12. August statt.

Was das genau bedeutet? Hunderte von Sternschnuppen, die beim Eintreten in die Atmosphäre verglühen, werden heute Nacht besonders gut sichtbar sein. Für mich steht fest: Das muss auf jeden Fall am Steg des Starnberger Sees gefeiert werden – dieses Ereignis wiederholt sich schließlich nur einmal jährlich.

Sogar Google wirbt auf der Startseite für diese besondere Nacht.

Bin dann mal wieder arbeiten. 🙂

Mehlwurm verspeist.

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Puh.
Wie ich das wohl ausgehalten habe, mehr als 24 Stunden nicht zu bloggen? Naja, es gab einfach viel zu tun. Gestern habe ich gezockt bei hiogi – und tatsächlich: Ich bin immernoch auf Platz 2. iPod, ich komme!!

Abends gings dann zum Merker. Zvoni kam auch. Wir schauten unser Mallorca-Video an. Man, war das lustig. Ich versuche das, vielleicht bald mal hier zu veröffentlichen. Ist wirklich sehenswert. Muss aber dann einiges zensiert werden…

Zvoni ging dann um 11 oder so, weil er am nächsten Tag arbeiten musste. Merker bot mir 15 EUR, wenn ich einen kleinen Mehlwurm aus dem Schnaps seines Vaters esse. So sah er aus:

mehlwurm
Natürlich ließ ich mir das nicht entgehen – bin ja kein Weichei. Wenn DJ Tomekk und Daniel Küblböck das im Dschungelcamp schaffen, schaffe ich das auch. So schlimm wars dann auch nicht. Aber eine Erfahrung wert – und 15 Euro. Er war von der Konsistenz sehr weich und schlabberig, knackte und platzte aber beim Draufbeißen.

Nun aber genug. Melde mich später nochmal!

Bilder aus Mallorca.

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Bin zwar damit ein bisschen spät dran – aber besser, als nie:

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Auf dem Weg zum Strand.

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Unser kroatischer Bär.

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Merker am Strand.

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Merker & Zvoni.

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Henry, die mit ihrem Freund Max da war. Hier übrigens im „Münchener Kindl“.

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Nach der Verletzung von Max, sah der Boden nicht mehr so gut aus. Ich war „Richter D. Ratzinger“. Am nächsten Tag war Reinigung angesagt…

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Alle zusammen: Merker, Zvoni, Max, Henry & Ich.

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Faulenzen in unserem Hotelzimmer.

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Coole Aussicht gab’s auch. Aber die Flugzeuge waren seeehr laut!

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Sonnenuntergang in Palma.

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Zvoni versucht Musik zu machen.

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Zum ersten Mal im Leben aß ich Muscheln…!

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An der Playa de Palma – nachts.

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In DER Partylocation auf Mallorca: Dem Mega-Park
(bzw. hier: Mega-Inn).

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Auch Cola wurde aus solchen Strohhalmen getrunken…

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Max, kurz vor Sonnenuntergang, am Strand.

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Sonnenuntergang.

Fotos: (c)2008 Zvonimir Mandic

Live aus München.

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Hallo!
Ich melde mich hier live aus der wunderschönsten Stadt Deutschlands: München.

Ich alter Freak war gerade auf einem Orgelkonzert in der Frauenkirche. War toll – bin nur leider kurz weggenickt. Gestern und heute musste ich so einige Esperanto-Kurse halten. Die Kinder und Jugendlichen sind teilweise sehr interessiert in der Sprache.

Gestern Nacht war ich mit einem Deutschen aus Bochum und 2 hübschen Italienerinnen, die wir kennenlernten im Hofbräuhaus. Sind dann nacher noch 2 Holländer dazugekommen. Das liebe ich an der Stadt: Die ist so multikulturell. Unseren Maximalpigmentierten „Ollum“ verloren wir leider auch ziemlich früh. Erstaunlicherweise konnte ich morgens perfekt aufstehen und erwischte sogar – anders als auf Mallorca – noch das Frühstück.

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3,90 EUR für Flatrate-Frühstück – da kann man echt nichts sagen. Morgens läuft dort immer CNN, nachts geht dort die Party. Ich bin in einem Hotel mit nahezu nur englischsprachigem Publikum. Ist aber toll. Eine nette Übung für mein Englisch (und logischerweise auch noch für mein Esperanto.)

Ich werde jetzt ins Hotel gehen. Morgen gehts nach dem Unterrichten um 5 Schuhe kaufen, dann Friseur. Abends will ich im „Pasta e Basta“ essen gehen. Und Englischer Garten muss auch noch sein. Und nach Starnberg zu meiner Jugendherberge… Ohje, noch einiges zu tun!

Bis morgen (oder so …).

Mein Urlaub auf Mallorca – Tag 7

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10:00 Uhr – Halbtot vor Rückenschmerzen, wegen Schlafens auf der Terasse, erwache ich an diesem Morgen auf der Terasse.

12:00 Uhr – Wie genießen den letzten Tag am Strand, leider schlief ich in der Sonne ein und wurde so zum roten Krebs.

19:00 Uhr – Ein letztes Treffen mit Henry und Max. Wir trinken ein paar Bier und verabschieden uns dann voneinander.

06:00 Uhr – Wegen dem Flug mussten wir sehr früh aufstehen. Es lief diesmal alles optimal – ohne Verspätungen ab. Zvoni bekam schon wieder den Fensterplatz – gar nicht nett.

Zurück in Stuttgart gings dann noch mit unseren Abholern – Benny und Zvonis Schwester – in den McDonalds.

Das war mein Urlaub auf Mallorca – ich weiß, dass ihr sicher nicht alles lest, aber so kann ich mich in 10 Jahren wenigstens noch schön an meinen Urlaub zurückerinnern.

Mein Urlaub auf Mallorca – Tag 6

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09:00 Uhr – Nachdem ich dann aufgrund der Flugzeuge gar nicht mehr pennen konnte und selbst das Decke-über-den-Kopf-ziehen nichts mehr half, gingen wir dann wieder zu uns. Wir hatten uns dennoch mit Max und Henry für den Abend verabredet.

13:00 Uhr – Nach dem Chillen im Bett, gingen wir mal wieder zum Strand, um weiterzuchillen. Allgemein wurde fast (außer abends) nur gechillt. War sehr chillig.

18:00 Uhr – Treffen mit Max und Henry im „Münchener Kindl“. Es wurde zu Abend gegessen.

23:00 Uhr – Zum ersten (und letzten) Mal gingen wir alle fünf zusammen in den Mega-Park und später dann ins Mega-Inn. Es wurde getanzt ohne Ende. Merker und Zvoni mal wieder auf der Bühne – ich war eher so unterwegs, um neue Leute kennenzulernen.

01:00 Uhr – Treffen von zwei verschiedenen Gruppen aus Villingen. Zum einen Schröter mit seiner Freundin und Kollegen – zum anderen Wendy und ein paar ihrer Freunde. War recht lustig.

02:00 Uhr – Kennenlernen eines schwulen Bayers, der etwas zu sehr von sich selbst eingenommen war und den selbst seine Freunde nicht ernstnahmen. Schnell die Flucht ergriffen.

02:30 Uhr – Kennenlernen eines ziemlich gut aussehenden, braunhaarigen Mädchens. Bin mit ihr an den Strand gegangen, um etwas zu chillen. Wir hatten allerdings zwei verschiedene Meinungen zum Thema „Sex vor der Ehe“.

03:00 Uhr – Merker und Zvoni wiedergetroffen und auch gleich wieder verloren. Während die „Buddy“ seinen Auftritt („Sommer, Sonne, Sonnenschein, …“) zuhörten, machte ich mich auch, zurück zum Hotel – in der Annahme, sie seien bereits gegangen. Machte es mir dann im Hotel (un)gemütlich.

Mein Urlaub auf Mallorca – Tag 5

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10:10 Uhr – Obwohl das Frühstück schon vorbei war, bekamen wir noch etwas. Und das zum allerersten Mal, seit wir auf Malle sind. Merker und ich essen je 2 Brote und 2 Muffins; Zvoni 8 Brote und 4 Muffins. Als Bär braucht man nunmal mehr Nahrung…

11:30 Uhr – Treffen mit Max und Henry. Wir fahren zusammen im Bus zu deren Hotel und chillen auf dem Balkon.

15:00 Uhr – Ab zum Strand, diesmal aber bei denen. Das Wasser ist so erfrischend – aber nicht so sauber wie bei uns!

19:00 Uhr – Nach dem Duschen dort brechen wir alle auf, da wir heute mal etwas feiner und landesgemäß essen gehen wollen.

19:10 Uhr – Ein schönes, etwas feineres Restaurant hatten wir gefunden. Zur Vorspeise gab es Oliven in Öl.

19:40 Uhr – Premiere: Zum ersten Mal im Leben habe ich eine Muschel probiert. Und sie schmeckte tatsächlich sehr gut. Ich aß allerdings Spaghetti Bolognese. Der Kellner meinte: „Ahhh, Tourista!“

20:00 Uhr – Lecker wars! Wir setzen uns wieder an den Strand und trinken ein paar Getränke. Gleich mehrmals fielen wieder Becher und Gläser um, so mussten wir schon nicht so viel trinken.

23:00 Uhr – Max wollte unbedingt in eine Karaoke-Bar. Wir fanden dann eine und fingen an zu singen.

23:15 Uhr – Ärger über die Spanier, da fast 80% nur Spanische Volksmusik lief und nichts Internationales.

23:30 Uhr – Zvoni und Max fingen an zu singen. Beide haben tolle Stimmen. „John Lennon – Imagine“ ist nur eines der Lieder, die an diesem Abend liefen.

03:00 Uhr – Eine lange Nacht ist hinter uns. Auch das teure, belgische Bier war bezahlt und wir machten uns auf den Weg ins Hotel von Max und Henry – übrigens ein sehr tolles – auch wenn es nur drei Sterne hatte.

04:00 Uhr – Pennen auf deren Terasse mit toller Aussicht über Flughafen (Jaaaa, es war seeehr laut!).

Mein Urlaub auf Mallorca – Tag 4

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10:30 Uhr – Diesmal spreche ich den Kroaten nicht mit Englisch an, sondern gleich auf Spanisch. „Hola!“ war mein erstes Wort, als ich morgens den Balkon betrat.

11:30 Uhr – Zusammen gehts ins Münchener Kindl zum Frühstück:

13:00 Uhr – Merker, Zvoni und ich gehen dann zum Strand. Max und Henry waren mal wieder – nach der zweiten Übernachtung in unserem Hotel – zurück in ihres gefahren.

20:00 Uhr – Viele Maximalpigmentierte fragen und, ob wir Sunglasses wollen. Einer meint, dass Sunglasses Scheiße wären und ob wir nicht lieber „Gras, Koks, Heroin“ hätten. Wir lehnten dankend ab.

21:00 Uhr – Heute feierten wir mal wieder in einer der größeren Discos, nämlich im Mega-Park. Zvoni bestellte uns Getränke. Statt „47 Euro“ hatte er verstanden, dass ein großer Getränketurm „7,40 EUR“ kostet. Falsch verstanden. Tja, die Rechnung durften wir dann alle ausbaden.

01:00 Uhr – Kennenlernen von Tirolern, die ich nicht verstand. So einen komplizierten Akzent hatte ich noch nie gehört. Einer von ihnen übersetzte und so war eine Unterhaltung doch möglich. Seltsamerweise wurde ich über die Müllabfuhr in meinem Heimatort ausgefragt…

02:00 Uhr – Zum Tanzen gehts dann ins Mega-Inn. Viele nette Mädels sind hier. Mit einer gehe ich dann zum Strand und wir gingen – nein, kein FKK, mit Klamotten baden. Resultat: Nasse Klamotten.

03:00 Uhr
– Ich gehe nach Hause und lege mich vor lauter Hitze auf die Terasse. Merker und Zvoni kommen später heim und texten mich zu.