Der nackte Wahnsinn.

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Noises_Off_19h30Schon im April hatte eine kleine Theatergruppe, angeleitet durch Regisseur Nikolaus Frei, tolle Leistungen bei der Aufführung des Theaterstücks „Goldfischen“ gezeigt. Nun steht ein neues Stück auf dem Programm. Mit neuen Darstellern, aber gleichem Regisseur.

Ab dem 03.Dezember soll es in der Aula des Internats Reichersbeuern wieder so weit sein. Diesmal mit neuem Stück. „Der nackte Wahnsinn“, bzw. „Noises Off“ (Original) ist ein Komödienklassiker von Michael Frayn. In drei Etappen verfolgt der Zuschauer den verzweifelten Versuch eines Tourneetheaters, die (an sich harmlose) Komödie „Nichts los“ aufzuführen. Liebe IMG_4942und Eifersucht, Unfähigkeit, Arroganz und Alkohol stürzen das Projekt Schritt für Schritt weiter ins Chaos.

Im ersten Akt muss die Generalprobe der Komödie ständig unterbrochen werden – die Probenzeit war viel kurz, Pleiten, Pech und Pannen sind an der Tagesordnung und die Nerven am Zerreißen, denn die Premiere droht am nächsten Tag.
Der zweite Akt spielt einige Wochen später und zeigt das gleiche Stück, aber hinter den Kulissen: Dort machen sich einige der Schauspieler bereits gegenseitig das Leben zur Hölle, andere haben alle Hände voll damit zu tun, die Aufführung am Laufen zu halten.
Aber erst im dritten Akt ist der Wahnsinn perfekt. Nach einigen weiteren Wochen der Zusammenarbeit sind sich die Schauspieler endgültig spinnefeind und veranstalten ihren Kleinkrieg nun auf offener Bühne. Und da klappt so gut wie gar nichts mehr…IMG_4981

Wie schon das letzte Mal, habe ich natürlich mit den Schauspielern und Schauspielerinnen gesprochen.

RatzO: Niklas, den einzigen Schauspieler, der von „Goldfischen“ übernommen wurde, habe ich bereits vor 8 Monaten gefragt: Er meinte, sich nicht vorstellen zu können, Schauspieler zu werden. Wie ist das bei Euch und warum habt ihr überhaupt den Theaterkurs gewählt?

Korbinian: „Ich wurde dazu gezwungen!“ (alle lachen) „Nein, macht schon Spaß.“
Pauline: „Wie machen das nur aus Spaß. Ich glaube nicht, dass hier jemand anstrebt, später mal Schauspieler zu werden.“

RatzO: Um das ganze etwas leichter zu machen, nochmal eine Frage vom vorigen Jahr: Würdet ihr Eure Arbeit als Schulaufführung bezeichnen oder ist da mehr dahinter? Ist das Stück überhaupt als Schulaufführung geeignet?

Niklas: „Ich denke, das ganze ist schon etwas mehr als Schultheater. Das steckt richtig Arbeit dahinter. Das ist kein 08/15-Stück.“
Laura: „Ja, wir wissen noch gar nicht, ob die Witze insbesondere von den Jüngeren verstanden werden. Die sind teilweise etwas doppeldeutig.“ (grinst)

IMG_4986RatzO: Ihr habt gestern erwähnt, ein sehr umfangreiches Bühnenbild zu haben. Dafür benötigt man Geld. Wie finanziert ihr Euch? Zahlt die Schule komplett oder gibt es noch andere Investoren?

Laura: „Ja, bisher zahlt die Schule alles. Investoren haben wir keine.“
Korbinian: „Wir sind natürlich auch auf Spenden angewiesen. Der Eintritt soll ja frei sein, vermutlich.“

RatzO: Kanntet ihr das Stück eigentlich schon bevor ihr eine Aufführung machen wolltet? Woher kam der Vorschlag, ausgerechnet dieses Stück zu verwenden?

Dominik: „Also ich kannte es nicht. Die anderen auch nicht, oder?“
Simon: „Nikolaus wollte das schon immer mal spielen. Als wir uns das Drehbuch durchgelesen haben, wollten wir es alle spielen.“

RatzO: Okay, letzte Frage: Wenn man lange etwas zusammen macht, kommt es zu Spannungen in einer Gruppe. Meistens zumindest. Wie ist das in Eurer Truppe?

Nikolaus: „Das ist eine recht harmonische Gruppe. Es gibt natürlich kleine Auseinandersetzungen, die muss es geben um richtig zusammenarbeiten zu können. Nach kurzer Zeit ist aber wieder alles Okay.“IMG_5014

RatzO: Vielen Dank, schöne Heimreise :).

Aufführungen
Premiere: Donnerstag, den 03. Dezember 2009, Max-Rill-Theater, Reichersbeuern
Weitere Aufführungen: Montag, 07., Mittwoch, 09., Freitag, 11., Samstag, 12. und Freitag, 18. Dezember, jeweils 19.30 Uhr

Mitwirkende
Schauspieler: Catharina Benker, Simon Distenfeld, Laura Lihotzky, Pauline List, Dominik Palos, Laura Schmid, Laurenz Wernicke, Korbinian Brunner, Niklas Lüst
Regie: Nikolaus Frei
Bühne: Valentin Kruse
Kostüme: Birgit Utz
Licht: Manfred Zötl
Plakat/Fotos: Konrad Koch

Eintritt
kostenfrei

Zum ersten Mal in Bayern: GOLDFISCHEN.

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NEU Goldfischen klein f InternetBekanntlich wird in München und Umgebung kulturell sehr viel geboten. Ein sehr junges Theaterstück wird Ende März von einer kleinen, aber engagierten Theatergruppe aufgeführt. Wöchentlich zwischen 10 und 12 Stunden Arbeit waren ein halbes Jahr notwendig, um dieses Theaterstück präsentieren zu können. Es handelt sich um “Goldfischen” von Jan Neumann, das 2004 in Köln uraufgeführt wurde.

3 Personen und alle Hauptrollen: Martin (Julian Benz) und Katja (Leonie Pokutta), beide arbeitslos, besuchen ihren Freund Nick (Niklas Lüst), der gerade für die Abschlussprüfung büffelt. Sie wollen mit ihm feiern – Feiern ohne Ende. Das Leben ist eine große Party. Regel Nr. 1: Wer zuerst die Wahrheit sagt, ist der Loser. Regel Nr. 2: Menschen, die am Abgrund stehen, bekommen einen Schubs. Die beiden halten Nick vom Lernen ab, verschwenden sein Geld und krempeln seine Wohnung um. Nick vermasselt die Prüfung, hat Stress mit seiner Bank und hohe Schulden. Er ist am Ende. Nick kennt die beiden. Und spielt das Spiel mit – auf seine Art: Drogen, Sex, Partys und Spiele. Vieles bleibt verborgen, kommt erst am Ende des Stücks zum Vorschein – aber auch nur, wenn man tatsächlich aufgepasst hat.

Ein Krimi, der allerfeinsten Art, auch wenn man laut Darstellern noch die Silbe “Psycho-” anfügen sollte. “Es gibt zwar eine Art Fall, aber keinen Mord.”, so Regisseur Nikolaus Frei. “Vollkommen anders als althergebrachte Dramatik”  – wie das ZDF zu berichten weiß. Das Stück ist dort bereits bekannt, lief es doch schon auf dem ZDF Theaterkanal. NEU IMG_5072Zu dem Autor Jan Neumann besteht laut Regisseur Nikolaus Frei Kontakt, er wurde auch schon zur Aufführung eingeladen. Durch das Internet sei er auf das Theaterstück gestoßen, als er auf der Suche nach einem Theaterstück mit einer Besetzung von 3 Personen suchte. Man war sich schnell einig, dass dieses das Richtige sei. Auch die Altersklasse wird durch die 18- bis 20-jährigen Schauspieler optimal und realistisch dargestellt.
Auf die Frage, ob Leonie sich mit ihrer Rolle identifizieren könne, mNEU IMG_5113eine sie nur “Anfangs kam mir diese Rolle völlig fremd  vor, da ich ihre Verhaltens- und Vorgehensweise seltsam fand. Als ich aber nachdachte, was ich in einer solchen Situation machen würde, wurde mir klar, dass ich ähnlich reagieren würde”, “was sicher auch daran liegt, dass man im eigenen Leben ganz andere Wege einschlägt”, ergänzt Frei.
Als Schulaufführung würden die Gymnasiasten das Stück allerdings nicht bezeichnen. “Wir haben einen viel größeren Zeitrahmen dafür angesetzt und auch die Kosten waren viel höher, als für gewöhnliche Schulaufführungen. Dieses Stück muss man ganz oder gar nicht spielen – nett spielen ist hier nicht ausreichend – wir wollen 100 Prozent.
Die Jungschauspieler erhoffen sich keine großen Einnahmen, sondern gehen das ganze erst einmal bescheiden an: “Uns kommt es erstmal auf Erfahrungen an. Wir wollen uns etwas mit Psychologie auseinandersetzen.”, so Leonie und Niklas meint  “Ja, mir ist die Herausforderung, solch ein Stück zu spielen sehr wichtig”.
Das gesamte Stück wird aus dem Etat der Schule und besonders aus Spenden finanziert. Wer dieses tolles Projekt unterstützen will, kann gerne an einem der untenstehenden Termine vorbeischauen. RatzingerOnlin berichtet.

Aufführungen:
19. März 2009, 20:00 Uhr – Schloss Reichersbeuern, Aula
23. März 2009, 20:00 Uhr – Schloss Reichersbeuern, Aula
25. März 2009, 20:00 Uhr – Schloss Reichersbeuern, Aula
27. März 2009, 20:00 Uhr – Schloss Reichersbeuern, Aula
02. April 2009, 19:30 Uhr – “Blackbox”, Gasteig München

Etwa 90 Minuten.

Eintritt frei – Spenden erwünscht

Die offizielle Internetseite der Aufführung.


(c) Dominik Ratzinger

Neuer Alleskönner von NIVEA: Active3.

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Seit dem 01. Januar gibt es von der Firma ein neues Produkt auf dem Markt. „Toll“, dachte auch ich erst – „es kommen doch andauernd neue Schönheitsmittelchen auf den Markt“, doch von diesem war ich absolut begeistert.

active3

Active3 ist der Name des neuen Alleskönner und ist besonders für die Männerwelt entwickelt worden, denn dieses einzigarte Gel, kann als Shampoo, Duschgel und sogar als Rasierschaum verwendet werden. Daher auch der Name – Active3 .

2009_01_11_bexilexi_01Nivea hat mich Active3 ausführlich testen lassen und auch für Freunde und Bekannte gab es ein Pröbchen – mit ausschließlich positivem Feedback. Es lässt sich schön auftragen und gut wieder abspülen – es fühlt sich toll auf der Haut an. Außerdem riecht es auch noch gut, seeeehr männlich und dennoch dezent süßlich. Einzige Sache, was mir nicht so gefiel: Wenn man mal etwas mehr Shampoo nahm, spannte die Haut anschließend etwas.

 

Jungs, probiert die Sache mal aus!
Ich würde es jedem empfehlen, denn ich fühlte mich mit diesem Multitalent auch nach der Dusche seeeeeeeehr wohl!

Berichtet mir, über Eure Erfahrungen!!

Betrug bei Maxdome: Feedback.

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UPDATE 05.01.09: 1und1 hat mittlerweile nachgegeben. Maxdome Premium gekündigt!

Eben zu diesem Eintrag zur Firma Maxdome folgende Nachricht erhalten… Scheint größerer Betrug zu sein.

Hallo Dominik,

ich habe Dein Problem mit Maxdome gelesen.

Ich habe momentan das gleiche Problem.

Ich lass mir das aber nicht gefallen und habe mir einen Anwalt besorgt.

Trotz anwaltlichem Schreiben wollen Sie mir ab 08.12 den Anschluss stilllegen.Bin mal gespannt…

Wenn Du was Neues  über diese Mistfirma weißt kannst Du mir ja antworten.

 

Vielen Dank für jede Rückmeldung!

Betrug bei 1und1 und Maxdome.

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UPDATE 05.01.09: 1und1 hat mittlerweile nachgegeben. Maxdome Premium gekündigt!

An Verbraucherzentrale Baden-Württemberg e. V. Paulinenstr. 47

D-70178 Stuttgart

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit möchte ich Beschwerde gegen die Firma 1&1 Internet AG, sowie deren Firma Maxdome erheben. Ich erhielt einen Anruf der Firma 1&1 wegen einer „Sonderaktion“ von Maxdome. Mitarbeiter XXX bot mir ein Testangebot des „Premium-Pakets“ an, ich würde aber noch eine Bestätigungs-E-Mail bekommen, in der ich das Angebot bestätigen müsse und erst dann würde ein Vertrag zustande kommen, der sich nach dieser Probezeit verlängert. Eine solche E-Mail erhielt ich nie. Stattdessen eine nach einigen Wochen eine Zahlungsaufforderung in Höhe von 19,99 EUR.

Ich legte schriftlich Widerspruch gegen die Rechnung ein. Nach einigen Tagen erhielt ich eine Zahlungsaufforderung, ich solle den Betrag überweisen. Nie erhielt ich eine Antwort auf den von mir übersandten Einspruch gegen die Rechnung. Der Skandal: Mein Telefonanschluss wurde gesperrt. Zwangsweise musste ich den Betrag bezahlen, da ich auf meinen Telefonanschluss angewiesen bin.

Im Internet sind Hunderte von wütenden Kunden zu finden, die auf diese Weise auf 1&1 reinfielen – das Schema immer das gleiche.

Bis heute habe ich keine Antwort erhalten und nun eine Kündigung meines Anschlusses bei 1&1 beantragt. Ich hoffe, dass Sie mir und weiteren Kunden in diesem Falle weiterhelfen können und fordern, dass ein solches Vorgehen der Firma 1&1 in Zukunft unterlassen wird.

Mit freundlichem Gruß,

An

1und1 Internet AG Elgendorfer Straße 57

D-56410 Montabaur

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit kündige ich unseren 1&1-Anschluss zum 01. Januar 2008. Ihre Vorgehensweise im Falle meiner Reklamation über die Rechnung von Oktober 2008 war eindeutig falsch und nicht gesetzmäßig:

  1. Der Rechnungsbetrag müsste – für eine Sperrung – mindestens 75 EUR betragen.

  2. Sie dürfen den Anschluss nicht sperren, wenn es sich nicht um Verzug, sondern um eine Reklamation der Rechnung handelt.

  3. Die Reklamation meinerseits wurde durch Ihre Firma – trotz Einschreiben mit Rückschein – ignoriert und ich erhielt nie eine Antwort.

Ich beziehe mich u.a. auf das Urteil des Europäischen Gerichtshofes vom 17. April 2008. Somit ist es mir gestattet, von dem Vertrag zurückzutreten, bzw. diesen zu kündigen.

Ich bestehe auf eine Rückzahlung der beanstandeten Gebühren, die durch meinen nicht geschlossenen Maxdome-Vertrag zustande gekommen sein sollen. Wie auch ich, fühlen sich hunderte von Kunden geprellt und um Ihr Geld betrogen. Sollten Sie dieser Kündigung widersprechen, bzw. die von mir beanstandeten Gebühren nicht zurückzahlen, werde ich zum obengenannten Termin Klage gegen 1&1 einreichen. Desweiteren wurde die Verbraucherzentrale und die Bundesnetzagentur über die Vorfälle informiert.

Ich freue mich auf Ihre schriftliche Kündigungsbestätigung, die innerhalb 14 Tage per Post von mir erwartet wird.

Hochachtungsvoll,

Ohne Worte.

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Hallo.
Ich habe grad den ersten Teil meiner praktischen Prüfung im Labor hinter mir. Von 8 Uhr bis 12 Uhr ging sie. Und – wie sollte es anders sein – habe ich natürlich sofort mal wieder die schwierigste Prüfung von allen gezogen, nämlich die Analyse des Chemischen Sauersoffbedarfs einer wässrigen Probelösung. Habs dann aber doch einigermaßen hingekriegt.

Die zwei anderen, die heute mit mir Prüfung haben, hatten natürlich beide voll die leichten Sachen und eine hat trotzdem alles falsch gemacht. 🙂
Jetzt werd ich dafür sicher was leichteres bekommen (hoff ich).

Heute gehts mal wieder Grillen mit Merker. Hab aber erst um 5 Uhr Schluss… Ich wünsch Euch was!

Labor, Essen und Einladung.

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So meine Lieben, da bin ich wieder. Heute stressigen Schultag hinter mir. Zuerst gings los um 07:40 Uhr: Benotete Labormethodik-Analyse. Ich zog ein Zettelchen, während ich mir „HPLC“ wünschte. Was bekam ich?

HPLC!!

(Hier gehts um Chemie – Chemiehasser diesen Abschnitt überspringen^^)
Super. HPLC (Flüssigchromatographie-Verfahren zur quantitativen Analyse von Substanzen) ist eine Möglichkeit herauszubekommen, wie viel Oxalsäure, Malonsäure und Citronensäure in einer Probe ist. So viel zur Theorie. Das ist eine der einfachsten und ich war froh, diese machen zu dürfen: Eichlösungen herstellen, messen und dann am Computer die Probe auswerten. Note bekomme ich erst nach den anderen Anaylsen.

(Hier gehts wieder normal weiter^^:)
Um 9 Uhr war ich schon fertig, während der letzte noch bis 13 Uhr arbeitete. Ich lernte in dieser Zeit Biologie, da ich am Mittag eine Arbeit schreiben würde. Thema: Ökosystem und Nervensystem. Naja.

In der Mittagspause ging ich mit Tanja und Ralf zu unserem Lieblingkebapmann, der den Döner gut machen kann, man! 🙂 In der Post holte ich meine Post ab und hatte heute die offizielle Einladung vom Oberbürgermeister zur Bundesverdienstkreuzverleihung von Esperanto-Freund und Kunde Bernhard Eichkorn im Postfach.

Die Arbeit in der Mittagsschule lief dann auch noch ganz gut. Das wars für erste Mal, meine Mum will unter das Solarium, d.h. ich muss vom PC weg… Bye!

Nacht nicht alleine – [Zensierte Version]

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NICHT ALLEINE SCHLAFEN
Gestern Nacht hab ich glaubich zum fünften Mal hintereinander die Nacht mit Andrea durchtelefoniert – bzw. „durchtelefoniertgeschlafen“ ;-). Erst haben wir normal telefoniert, zusammen ferngesehen („Alles in Ordnung“, Pro7; „Nacked & Funny“, Comedy Central) und uns unterhalten. Irgendwann wurden wir dann müde. Wir haben während dem Pennen das Telefon mal wieder auf Lautsprecher geschalten. […]

THE NEXT MORNING
Am nächsten Morgen hab ich gesehen, dass Andrea um 3 nochmal versucht hatte, mich anzurufen. […]
Ich überlegte kurz, ob ich in die Schule gehen sollte, zog mich dann aber an und machte mich auf den Weg…

DER SCHULTAG
Der Schultatg war ziemlich langweilig. Haben mal wieder ein paar Anionen bestimmt – diesmal mit ner probe, die uns unser Lehrer vorgab und aus dem wir einen Sodaauszug machen mussten. 4 Stunden ging das Ganze, dann durften wir wieder gehen…

Zuhause trug ich dann mal endlich meine Zeitungen aus ;-)…

[… Medienobjekt deaktiviert …]