Geniale Fotobücher mit PixelNet

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Auf diesem Blog habe ich Euch bisher viele neue Dienste vorgestellt. Heute möchte ich Euch einen DIMAG0794ienst vorstellen, der seit 1909 unter dem Namen ORWO in der Fotoproduktion tätig ist und über den ich mir einen kleinen Überblick verschafft habe. Die Rede ist vom PixelNet Fotobuch, das von ORWO angeboten wird.

Nicht nur Fotobücher, sondern viele andere Produkte können über www.pixelnet.de bestellt werden. Doch ich habe für Euch den Fotobuchdienst getestet. Grundvoraussetzung für die Bestellung des Buches ist die Software PixelNet Foto-Software 4.9.6 notwendig und kann kostenlos von der Internetseite heruntergeladen werden. Die Installation klappt problemlos. Schade ist, dass auch Personen, die nur einmalig ein Fotobuch gestalten möchten, diese Software benötigen und es keine Möglichkeit zum Onlineupload gibt.

Die Software an sich ist jedoch recht einfach und intuitiv zu bedienen. Um die Generation und Anordnung der Bilder im Buch zu vereinfachen kann man wählen, ob man einen Assistenten nutzt oder mit einem leeren Fotobuch beginnt. Im Assistenten kann man beispielsweise zwischen Matt und Glänzend wechseln.  Auch das Format und das Design / Layout des Buches werden abgefragt. Auf Wunsch werden alle Bilder automatisch oder per Drag and Drop eingefügt. So funktioniert das auch mit den Hintergründen.

Macht Euch am besten selbst ein Bild von PixelNet!

Vorm Altar: Man ändert Facebook-Beziehungsstatus auf "Verheiratet".

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Die heutige Welt hat sich doch stark verändert. Damit meine ich nicht, dass man heutzutage in vielen Fällen per Auto statt in der Kutsche zur Hochzeit vorfährt, sondern insbesondere den aktuellen Fall eines amerikanischen Pärchen bei der Hochzeit.

Der junge tracyComputerprogrammierer Dana Hanna twittert am Altar: „Stehe am Altar mit @TracyPage. Gerade eben ist sie meine Ehefrau geworden. Nun wird es Zeit, meine Braut zu küssen. #Hochzeitstag“ und ändert seinen Facebook-Beziehungsstatus auf vergeben (siehe Video). Das Publikum kann es nicht fassen und lacht.

 

Neue Konkurrenz für Windows 7: Google OS.

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Windows 7, das langerwartete Betriebssystem, ist auf dem Markt. Doch wer sich die 75 – 250 EUR sparen möchte, chromeosbekommt bald die Möglichkeit dazu. Denn Google stellt heute Abend sein neues Betriebssystem Chrome OS vor.

Bisher gab es nur wenige Anhaltspunkte, wie das neue Betriebssystem von Google tatsächlich aussehen sollte. Nur eines war sicher: Es sollte anders werden, als Macintosh oder Windows – und mehr auf Internetanwendungen basieren. Nach ersten Angaben von Google ist die Software äußerst simpel gestrickt und soll in wenigen Sekunden betriebsbereit sein. Chrome OS soll auf einem Linux-Kernel basieren und ist als OpenSource-Software somit für alle Entwickler weltweit nutz- und erweiterbar.

Insbesondere soll das neue Betriebssystem auf Netbooks, also mobilen Klein-Notebooks, verfügbar und besonders stabil sein. Etwa ab der zweiten Jahreshälfte 2010 sollen erste Geräte mit der Software ausgestattet werden.

Chrome OS werde eines Tages auf Millionen von Rechnern laufen, hatte Google-Chef Eric Schmidt vorhergesagt – ob es dazu kommen werde, hänge von der Kompatibilität zu anderen Betriebssystemen und Onlinediensten ab.

An alle, die Probleme mit 1&1 haben.

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Oft kam es vor, dass ich Probleme mit 1&1 hatte. So zum Beispiel im letzten Jahr, als die Firma mir einenteetasse Maxdome Vertrag aufschwatze, ohne wichtige vertragliche Regeln zu erläutern. Dieses Problem hatte ich damals nach langem Hin und Her beseitigt.

Neues Dilemma: Ich habe bei 1&1 einen Vertrag für Outlook Exchange, einen Dienst der es ermöglicht, seine Mails, Kontakte und Termine stets parat zu haben. Dann hatte ich die Software Microsoft Outlook verloren. Per Mail wandte ich mich an meinen Betreiber und bat um meinen Product Key, sowie um die Software. Schließlich mein Recht, denn ich zahle teure monatliche Beträge. In Mail des Anbieters erfuhr ich, das wäre keinesfalls möglich. Ich blieb dran und bestand darauf, sofort diese Software zu erhalten, da ich schließlich für sie bezahlen würde.

Das Problem war beseitig. 1&1 entschuligte sich.

Sehr geehrter Herr Ratzinger,

vielen Dank für Ihre offenen Worte.
Sie haben Recht und wir möchten uns dafür entschuldigen, dass das gewünschte Ergebnis nicht sofort erzielt werden konnte.

Wir bemühen uns jedoch immer, unsere Kunden zufriedenzustellen.

Nochmals vielen Dank für Ihre Geduld.

Freundliche Grüße aus Karlsruhe
Christiane Schell

Bei dieser Firma ist die Devise: Immer dran bleiben! Abwarten und Tee trinken (gerne auch mit 1&1-Tasse) ist hier wichtig. Auch wenn sich 1&1 noch so weigert, irgendwann klappt es doch. 1&1 meint das nicht böse, die sind schlichtweg schlecht organisiert und der Eine weiß nicht, was der Andre tut.

FUJI-Fotobuch: Fast zu schade, zum Verschenken.

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FUJI-Film – eine Marke, die für Qualität und Innovation in der Fotoindustrie steht und die man in jedem Fotogeschäft findet. Ich hatte die Ehre das FUJIFILM Fotobuch brillant zu testen – und bin tatsächlich mehr als beeindruckt. Ich habe mir Qualität gewünscht, aber dass es so toll wird…. Dazu gleich mehr!

Um ein Fotobuch zu bestellen, muss man meist eine Software herunterladen – der einbuchfachste Weg für Fotofirma und Kunden zur Datenübertragung. Ausserdem möchte man sein Fotobuch auf Fotopapier ja auch individuell gestalten. Der Download der kostenlosen Fotobuch Software erfolgte kinderleicht und in Sekundenschnelle direkt über die Internetseite von FUJI-Direkt.

Zu allererst fragt die Software ab, welches Fotobuch man denn gerne wählen würde. Es sind schließlich zwei Formate vorhanden (20x20cm, 20x30cm). Ausserdem können 24, 40 oder 56 Seiten vorhanden sein. Und das Design ist natürlich auch noch wichtig. Ein schlichtes, weißes Buch, das Bilder einer Feier zeigt ist schließlich vollkommen fehl am Platze. Aus vielen verschiedenen Designs kann man sich entscheiden. All diese Möglichkeiten werden so einfach dargestellt, dass selbst PC-Laien die Software einfach und intuitiv bedienen können.

Anschließend wählt man – intuitiv aus einer Art Dateiexplorer – die Bilder aus, die das Fotobuch beinhalten soll. Das Tolle: Nach der Auswahl fügt das Programm die Bilder schon selbst in das Fotobuch ein. Das erleichtert die Arbeit ungemein. Jedes Bild kann noch einzeln nachbearbeitet, gedreht oder ein Schriftzug hinzugefügt werden. Man kann sich das FUJIFILM Fotobuch selbstverständlich vor der Bestellung noch genau ansehen. Wer will denn schließlich schon etwas verschenken oder selbst aufbewahren, wenn es nicht gefällt?

Ich persönlich war sehr gespannt nach dem Klick auf „Bestellen“. Am liebsten hätte ich das Büchlein direkt in der Hand gehalten und durchgeblättert. Aber diese paar Tage konnte ich warten. Ziemlich schneller Versand wurde geboten – etwa nach 5 Werktagen war das Buch da. Ausserdem fand ich es toll, dass ich per Mail darüber informiert wurde, dass das Andenken mit der Post schon zu mir unterwegs ist.

Dann war es endlich so weit. Der Postbote übergab mir mein Bilderbuch. Ich war beeindruckt, von den brillanten Farben. Der Umschlag bestand aus hartem Karton und war sehr stabil – die Seiten innen, waren ebenfalls dicker als herkömmliches Fotopapier. Und die Bilder glänzten herrlich. Selbst unvorteilhafte Bilder von mir, sahen toller aus.

Fazit: Auf jeden Fall eine willkommene Alternative zu dem Aufbewahren seiner Bilder auf dem Speicherstick – wie es viele meiner Bekannten tun. In einem solch prächtigen Album wird das sonst triste Fotoschauen zum Erlebnis. Kein Album wird mehr im Schrank verstauben.

[Mehr Infos hier.]

Produkttest als Onlinebotschafter (www.onlinebotschafter.com) im Auftrag von dot-friends.

 

Jugendschutztest für Blogs.

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jusprogWollte gerade mal nachsehen, in welche Jugendschutz-Kategorie mein Blog einzustufen ist. Auf der Deutschen Seite des internationalen Jugendschützers „ICRA“ habe ich einen kurzen Test gemacht.

Domain eingetragen und prompt das Ergebnis:

Die Seite ratzingeronline.blog.de ist bereits in unserem Filter enthalten und wird als ‚Allgemein ab 16‘ eingestuft.

Seltsam. Eigentlich dachte ich, ich würde eher als harmloser Blog eingestuft…

[Hier gehts zum Test]
(dort auf „Seite prüfen“ klicken)

Der Tag in Kürze. (In der Kürze liegt schließlich die Würze).

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Ich hätte eigentlich so viel zu berichten, aber da Dominik auch nur ein Mensch ist und kein Team von 100 Journalisten ist und auch nicht „BILD“-Zeitung heisst, fällt das heute sehr sparsam aus. Schlafen sollte der Mensch schließlich auch… ööööhm 8 Stunden!?

– Eben noch mit netten Studenten aus Leipzig draußen gewesen. Sachsen ist also auch noch ein Land mit kleinen Studiengebühren. BaföG in Höhe von 32 Euro bekommt eine junge Studentin. Sie sieht es positiv: So ist wenigstens schonmal die Telefonrechnung bezahlt.

P1000639– In Frankreich werden Piraten nun ganz schnell hochgenommen: Wer drei Mal beim illegalen Runterladen von Musik, Filmen oder Software erwischt wird, muss in Zukunft mit einem Internetverbot von 2 Monaten bis hin zu einem Jahr rechnen. In dieser Zeit muss der Internetvertrag weiterbezahlt werden. Zensur extrem?

– In München wurde ein 700 Jahre altes Klo gefunden. Sehr interessant…

– Na, sind die netten Herren und Frauen Poltiker wieder der Meinung, dass die 16-jährige, die einen „Amok“-Lauf geplant haben soll, zu viele Killerspiele gespielt hat?

Ansonsten habe ich nichts zu sagen und werde nun meine Nachtruhe antreten.

Gute Nacht, Welt!
Bild: Dieter Schütz / pixelio.de

Bundesweiter Handynetzausfall dauert noch an.

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ausfall t-mobileDeutschland – Possenhofen stundenlang komplett von der Aussenwelt abgeschnitten. Das kleine bayerische Dörfchen, in dem nur das Telekom-Mobilfunknetz funktioniert, wurde Opfer der größten Datenpanne der Geschichte der Telekom.

Durch einen Softwarefehler konnten heute Mobilfunknutzer der Telekom-Tochter T-Mobile ab 16 Uhr stundenlang weder telefonieren, im mobilen Internet surfen noch SMS schreiben. Der Fehler hält noch immer an, bis in einigen Stunden soll alles wieder wie gewohnt funktionieren. Telekom-Mitarbeiter hätten das System gegen 19 Uhr zurückgesetzt, in wenigen Stunden soll alles wieder in der „gewohnten Qualität“ funktionieren.

Insgesamt zwei von drei Datenbanken des Homelocationregister, welches eine Telefonnummer einer SIM-Karte zuordnet seien betroffen gewesen erklärte Telekomsprecher Dirk Wende. T-Mobile-Konkurrent Vodafone teilte mit, dass seine Kunden (ist ja klar) problemlos telefonieren konnten. „Bei uns läuft alles rund“, sagte der Firmensprecher. Gerüchte seien aufgetaucht, demnach es sich bei der Panne um eine Hackerattacke gehandelt haben soll. Dies kann zur Zeit aber nicht bestätigt werden.

Text: Dominik Ratzinger
Bild: Waldeckische Landeszeitung / Frankenberger Zeitung