Entschuldigungsversuch einer grauenhaften Tat.

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Wie würde man selbst sich fühlen, wenn einem das Kind genommen werden würde? Ich selbst habe jetzt schon Angst davor, ohne ein Kind (meines Wissens nach) zu haben. Aber es muss ein unvorstellbarer, grauenvoller Schmerz sein.

Daniel (19), Mörder der kleinen Michelle (†8) hat sich nun in einem Brief an die Eltern gewandt:

Sehr geehrte Familie …,
ich möchte mich dafür bei Ihnen entschuldigen, dass ich Ihnen einen geliebten Menschen für immer genommen habe. Ich kann gut verstehen, das Sie meine Entschuldigung, wahrscheinlich, nicht annehmen werden, weil meine Tat nicht entschuldbar ist.
Ich kann mir auch gut vorstellen, das ich Ihnen einen unbeschreibbaren Schmerz zu gefügt habe.
Da ich diesen Schmerz leider nicht kenne, kann ich diesen nicht in dem Maße nachempfinden, wie Sie den Schmerz empfinden.
Ich bebreue meine tat zu tiefst und wünsche mir oft ich könnte die Zeit zurück drehen und meine Tat selbst verhindern.
Auch noch will ich mich bei Ihnen entschuldigen, dass ich nicht früher die Kraft und den Mut gefunden habe mich der Polizei zu stellen. Durch meine eigene feigheit habe ich Ihnen nur noch mehr Schmerz zugefügt.
Ich kann auch verstehen, dass Sie mich bestimmt zu tiefst hassen. Und ich weiß auch egal wie hoch das Urteil meiner Verhandlung ausfällt, es kann die Tat nicht wieder gut machen.

Daniel

(Quelle: BILD)

News: Erneut Amok-Versuch.

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Zwickau (D) – Fünf Tage nach dem Schul-Drama Ansbach (Bayern) hat ein 19-Jähriger an einer Berufsschule in Zwickau Amok-Alarm und einen Polizeieinsatz ausgelöst. Er hatte Drohungen geäußert.

Polizei_AmokGegen 11:45 Uhr hatte der Schulleiter des Beruflichen Schulzentrums in der Werdauer Straße die Polizei informiert, dass ein Schüler eine Gewalttat angedroht habe. Sofort rasten Polizeiwagen zu der Schule. Zusammen mit dem Schulleiter gingen die Polizisten in den Klassenraum, stellten den jungen Mann zur Rede und nahmen ihn in Gewahrsam. Waffen oder sonstige gefährliche Gegenstände hatte er nicht bei sich.

Erst vor knapp einer Woche war im bayerischen Ansbach ein 18-Jähriger in sein Gymnasium gestürmt und hatte zwei Molotow-Cocktails geworfen. Dabei gab es zehn Verletzte. Grund für seine Tat: Frust und Hass auf die Schule und das Leben.

Foto: Dieter Schütz / pixelio.de

Google-Konkurrenz Wolfram Alpha: Kurztest.

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Habe mir eben mal Wolfram Alpha angesehen – die langangekündigte Suchmaschine, die eine enorme Konkurrenz für Google werden soll. Habe mal ein paar Sucheingaben eingegeben, woraufhin mir Wolfram Alpha keine Suchergebnisse liefern konnte. Erst nach dem fünften Versuch die Meldung: „Wolfram Alpha unterstützt derzeit noch kein Deutsch.“ Logisch eigentlich, aber dennoch hätte die Meldung viel früher erscheinen sollen, denn meine vorherigen Eingaben waren ebenfalls in Deutsch.

wolfram

Laut mehreren Nachrichtenseiten soll man auf Wolfram Alpha richtige Fragen stellen können. Um die Maschine nicht zu überlasten, versuchte ich ein ganz einfaches Beispiel: Die Bevölkerungszahl von Berlin.

Und tatsächlich: Diese Zahl wurde sauber ausgespuckt – ohne irgendwelche sinnlosen Zusatzinformationen und ohne lange in Quellen suchen zu müssen. Allerdings ist Wikipedia auch in der Lage, diese Zahl (zwar zusammen mit anderen Zahlen, aber dennoch übersichtlich) darzustellen.

Wenn die Suchmaschine schon Berlin kennt, muss es ja wohl auch Villingen kennen: Negativ. Vielleicht Villingen-Schwenningen? Auch nicht. Statt Villingen-Schwenningen (82.000 Einwohner) wird Schwenningen irgendwo in Mitteldeutschland (1.300 Einwohner) angezeigt.

Die Ladezeiten an sich sind in Ordnung. Da sich Wolfram Alpha noch in der Testphase befindet, bricht ab und zu der Seitenaufbau ab.

Eine toller Ergänzung zu Google und Wikipedia, sicher aber keine Konkurrenz.

Selbst ausprobieren!

Letzte Aufführung von "Goldfischen" faszinierte Publikum.

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Einbinden in neuen Bericht vom 2. April (1)„Weit aus dem Niveau einer Schulaufführung herausgeschossen“ und „Spektakuläre Inszenierung eines hochinteressanten Meisterwerks“ hätte vermutlich die Süddeutsche Zeitung geschrieben, wäre ein Vertreter dieser Zeitung anwesend gewesen. Meine Meinung fällt mindestens genauso positiv aus. Würde das in Bayern zum ersten Mal auf einer Bühne gespielte Stück von Jan Neumann nochmals von Schauspielern gespielt, so hätten es diese nicht leicht, die kompliziert konstruierten Ereignisse, insbesondere die zahlreichen emotionalen Momente, auf bessere Art und Weise darzustellen. Die letzte Aufführung des Stückes „Goldfischen“ fand heute im Münchener Gasteig statt (RatzingerOnline berichtete).

Hätte man nicht schon vor dem übrigens fünf Jahre existierenden „Krimi“ gewusst, dass es sich bei den auftretenden Darstellern um in der SchauspielereEinbinden in neuen Bericht vom 2. Aprili nicht allzu erfahrene Jungschauspieler handelt, so hätte man das nach dem Stück vermutlich nicht geglaubt. Die hübsche Leonie Pokutta und die zwei Mädchenschwärme Julian Benz und Niklas Lüst versetzten sich so sehr in ihre Rolle, dass man tatsächlich dachte, man säße mit Katja, Martin und Nick im Wohnzimmer.
Das bestätigte mir auch eine junge Dame, mit der ich nach der Aufführung ein kurzes Gespräch führte. Durch den Veranstaltungskalender war diese Dame auf die Aufführung aufmerksam geworden und war im Nachhinein erstaunt, dass das Stück von „Schülern“ der Max-Rill-Schule Reichersbeuern gespielt worden war. Ein Stück – welches eigentlich eher unspektakulär erscheint – besonders, weil das Wohnzimmer von Nick der Hauptort des Geschehens ist, wurde durch die Regie von Nikolaus Frei zu einem lebendigen, meistenteils atemberaubenen und nicht durchschaubaren Meisterwerk. Dieses handelt von Nick, einem jungen Menschen, der im Vorjahr durch die Prüfung gefallen war und sich nun – beim zweiten Versuch – besonders vorbereiten und diese Prüfung unbedingt bestehen wollte – schließlich stand sein Job bei der Bank und somit auch sein BMW auf dem Spiel. Das wäre ihm auch gelungen – wären da nicht Katja und Martin gewesen, die eines Tages in seiner Wohnung aufkreuzten und sein Leben durcheinander brachten. Ganz nach dem Motto „Stell Einbinden in neuen Bericht vom 2. April (2)Dir vor du bist auf der Party Deines Lebens. Und die hört nie auf.“ findet sich Nick statt zu Lernen öfter in einer Disco, am Chillen, Kiffen, Fernsehen oder Biertrinken wieder. Irgendwann wird Nick klar, dass seine Freunde nicht mit offenen Karten spielen. Viele Intrigen und Lügen sind Teil des Spiels und irgendwann wird klar, dass alles ganz anders ist, als es aussah…
Allein die Musik, die zwischen den einzelnen Szenen gespielt wurde, rief eine mystische, geheimnisvolle Stimmung beim Besucher hervor, der vor Spannung auf die nächste Szene zu platzen drohte. Stets eröffneten sich dem Beobachter neue Begebenheiten und Situationen, mit welchen er im Voraus nicht gerechnet hatte. Ein Stück, das man sich immer und immer wieder ansehen könnte, selbst wenn man das Ende schon kennt. Schade, dass nun – nach der vierten Aufführung – Schluss sein soll. Den einen oder anderen Schauspieler wird man sicher wiedersehen… Vielleicht im Fernsehen, vielleicht aber auch für ein Abschlusswochenende in Possenhofen!?

Regierungsverschwörung?

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Folgenden Bericht habe ich auf Beichthaus gefunden. Ein Wetterforscher berichtet:

„Jetzt möchte ich auch mal was los werden. Für mich persönlich ist das die absolute Hammersünde, denn es betrifft ja doch irgendwie alle von uns. Ich hoffe da oben vergibt mir jemand. Bevor ich hier meine Sünde beichte, muss ich noch etwas ausholen. Ich bin hier in Deutschland in einem relativ großen Forschungsinstitut tätig, dass sich unter anderem auch mit Klimaforschung beschäftigt. Die Forschergruppe, in der ich arbeite, erstellt auch regelmäßig Gutachten für bestimmte Institutionen der Bundesregierung (will ich aber hier nicht weiter benennen). Die Forschungsgruppe trägt zwar auch nur einen kleinen Teil zur Klimaforschung bei, aber einen nicht ganz unwichtigen. Innerhalb der Forschungsgruppe bin ich zwar nur ein so genannter Messknecht, aber ein Profi meines Faches. Soll heißen, dass ich studiert habe und ein Doktortitel meinen Namen ziert. Ich bin regelmäßig auf Tour, um diverse Klimadaten zu messen und in Kooperation mit anderen Forschungsgruppen auszuwerten. Eigentlich ein interessanter Job und man sieht so einiges, wenn da nicht diese Gutachten wären. Die Gutachten für Regierung und Co. beinhalten zusammengefasste ausgewertete Daten und eine kritische Einschätzung zur klimatischen Lage. So, und nun zu meiner Sünde bzw. möchte ich allen Al Gore-Fans meine unbequeme Wahrheit präsentieren. All unsere Gutachten (seit 2006, 28 Stück aus unserer Gruppe) wurden bisher bei jeder Einreichung von den regierenden “Institutionen“ nicht akzeptiert. Dies lag nicht an zu unverständlichen Erklärungen, sondern an zu nüchternen Ergebnissen bezüglich des Klimawandels. Da wir allerdings finanzielle Mittel von den erwähnten Institutionen bekommen, waren wir natürlich auch gewillt die Ergebnisse etwas katastrophaler aussehen zu lassen.
Man versicherte uns, dass wir die Verantwortung dafür nicht tragen müssten, wenn wir bestimmte Ergebnisse nicht veröffentlichen würden. Und hier habe ich mich mitschuldig gemacht und ich werde es wohl aus existenzsichernden Gründen weiter tun müssen.
Man stelle sich vor, wenn dies alle so machen würden, dann stunden wir tatsächlich vor einem riesigen politischen und gesellschaftlichen Problem. Ich möchte etwas klarstellen. Ich bin kein Gegner der Klimawandel-Theorie. Ganz im Gegenteil. Das Erdklima ist ein sehr empfindliches System und kann jederzeit innerhalb weniger Jahre umkippen verbunden mit unendlich schlimmen Folgen. Aber ich weiß auch, dass die Gefahr von einem Asteroiden zerstört zu werden, bedeutend größer ist. Tatsache ist aber, dass es immer mehr Gesetze und Einschränkungen aufgrund der Klimawandel-Theorie gibt, aber keine Subventionen für den Bau von Luftschutzbunkern.
Was uns die Medien und die Regierungen weiß machen wollen ist, dass der Mensch mit seinen Kohlenstoffdioxid-Emissionen die Hauptschuld am Klimawandel hat. Fakt ist aber, dass unsere Ergebnisse jedes Mal etwas anderes sagen. Tatsächlich gibt es Veränderungen in einigen Klimazonen, aber eben nicht in allen. Diese Veränderungen hängen von vielen, – sehr vielen Faktoren ab. Jedes Mal bin ich gezwungen entscheidende Faktoren aus meinen Auswertungen bzw. Gutachten zu streichen. Natürlich weiß ich, dass ich diese Fakten auch gleich weglassen könnte, aber dann kann wenigstens niemand behaupten, dass ich es nicht wenigstens versucht hätte. Ich möchte mal was aufzählen, was z.B. durch unsere Forschung mit belegt ist, aber die Regierenden bzw. die Verantwortlichen nicht im geringsten interessiert.

1.Ständig steigende Produktion von Methangas. Dies ist viel schlimmer als CO2 und darüber wird viel zu wenig diskutiert.
2.Abnehmende Temperaturen in der Tiefsee, welche seit mehreren Jahren schon beobachtet werden.
3.Unzureichende und viel zu ungenaue Temperaturdaten der Troposphäre, die maßgeblich für die Erfassung von Klimadaten sind.
4.Immer noch viel zu starke Abholzung der Regenwälder. Man provoziert somit künstlich die Verwüstung von ganzen Landstrichen und behauptet dann einfach, dass eine Temperaturerhöhung des Klimas schuld an der zunehmenden Ausbreitung von Trockenzonen sei.
5.Sehr fragwürdige Behauptungen zur gestiegenen Sonnenaktivität und sehr wahrscheinlich fahrlässige Ignoranz des Problems. In den Medien und von Pseudowissenschaftlern wird behauptet, dass die gestiegene Sonnenaktivität keinen wesentlichen Einfluss auf die Erdtemperatur ausübt. Leute! Warum ist es warm wenn die Sonne scheint? Na klar, der Mond ist schuld. Natürlich übt die Sonne Temperatureffekte auf unserem Planten aus. Die Frage lautet jedoch, ob eine gestiegene Sonnenaktivität mehr Wärmestrahlung (Infrarotfrequenzen) aussendet. Messungen dazu gibt es nicht! Also ihr Pseudos, haltet den Mund und lernt erst mal wie man Messgeräte schreibt, bevor ihr die Sonne von eurem Klimaschutzplan abschreibt.
6.Extreme Zunahme von Mikrowellenemissionen (global) durch stetig ansteigende Sendeleistungen bzw. ansteigenden Sendeanlagen der Kommunikationssyteme. Was? Noch nie was davon gehört? Hier sind die wissenschaftlichen Fakten. Mikrowellen regen Moleküle wie Wasser oder CO2 an und innerhalb weniger Jahrzehnte könnte dies auch Auswirkungen auf die Erwärmung der Atmosphäre haben. Wir konnten berechnen, dass seit den 1950er die Sendeleistungen (Anlagen) zunahmen und sie sich seit den 1980ern extrem erhöhte. In Laborversuchen und theoretischen Berechnungen konnten wir aufgrund der atmosphärischen Zusammensetzung und der schon moderat eingeschätzten Sendeleistungen eine theoretische Temperaturerhöhung von fast 0,64 °C (0,6367 °C) berechnen. Ich hoffe da klingelt es bei einigen. Aber eben nicht bei den Verantwortlichen. Die Ergebnisse dürfen wir natürlich nicht veröffentlichen, weil es ja keine genaue Angaben zu den globalen Sendeleistungen gibt. Wie erwähnt rechneten wir mit moderat geschätzten Angaben, also Leistungen, die sehr wahrscheinlich noch unter den tatsächlichen liegen. Die Wahrheit ist, dass es nicht wegen fehlender Angaben, sondern wegen fehlendem Interesse nicht veröffentlicht werden darf…..so meine Meinung dazu.
7. CO2! Das Lieblingsspielzeug der Verantwortlichen. Wir konnten bestätigen, dass sich der Gehalt an CO2 in der Atmosphäre erhöht hat. CO2 ist aufgrund seines molekularen Aufbaus auch in der Lage Infrarotfrequenzen zu reflektieren und damit Wärme in der Atmosphäre zu erzeugen. Das ist Fakt! Die Medien und Verräter (also auch ich) präsentieren die erhöhten CO2 Werte allerdings in einer Form, die wirklich beängstigend zu seien scheint. CO2 von 280ppm auf gigantische 340ppm gestiegen! So könnten Sie es z.B. irgendwo lesen. In Wahrheit heißt dies, dass diese Werte auf den Gesamtgasgehalt der Erdatmosphäre gesehen, überhaupt keine Änderung ausmachen. Der Anstieg von CO2 ist und bleibt verschwindend gering. Vor 50 Jahren betrug der Gehalt an CO2 in der Erdatmosphäre 0,038 % und heute auch. Jeder sollte sich mal bildlich vorstellen, wie viel 0,038 % von einem Ganzen sind. Ich nenne ein Beispiel. Man nehme ein Liter Wasser und mische darin 0,00038 Liter Cola (steht für CO2). Schmecken sie was? Wenn ja, dann sollten sie ihr Wasser untersuchen lassen. Was die Verantwortlichen leider nicht begreifen ist, dass die von uns propagierte CO2-Theorie immer noch eine Theorie ist, welche sich nur auf Indizien stützt und niemals und zu keiner Zeit bewiesen wurde. Wie erwähnt würde ich mir da lieber Sorgen über die wirklichen Treibhausgase machen, wie Methan, Stickoxide und allem voran mit 60 %, der atmosphärische Wasserdampf (der natürlicherweise immer da ist).
8. Weltweit abschmelzende Gletscher! Ja gut. Aber ich kenne auch eine Menge Gebirge auf diesem Planeten, die sogar mehr Eis und Schnee tragen als es noch vor 30 Jahren der Fall war. Der Nordpol schmilzt! Richtig! Aber aus meiner Sicht ist das ein völlig normaler Prozess, der sich periodisch wiederholt. Vor ein paar hundert Jahren war Grönland sogar mal eisfrei.
9………und so weiter und so fort……

Der Öffentlichkeit werden tatsächlich unbequeme Wahrheiten und vor allen nur Halbwahrheiten präsentiert. Macht am besten die Glotze aus und bildet
euch weiter. Schaut euch die Welt da draußen an und stellt kritische Fragen, damit ich vielleicht mal irgendwann von meiner Schuld loskomme. Ich ärgere mich über diese ekelhafte ja fast schon diktatorische (Klima)Politik. Tut was und verlangt endlich auch mal die andere Seite der Medaille zu sehen. Wenn sich nichts bewegt, dann gibt es nur noch folgendes: Wer wissenschaftlich arbeiten möchte und mit Forschung (egal was) Geld verdienen will, der sollte seinen Idealismus aufgeben und lernen sich anzupassen (leider wie ich). Wer dazu keine Lust hat, der sollte zusehen, dass er von alle dem nichts versteht oder von diesem Planten so schnell wie möglich verschwindet.“

Chilliger Tag

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Halli Hallo,
heute ist ein recht chilliger Tag. Das Wetter draußen ist zwar scheiße, aber das stört mich wenig. Um 07:40 Uhr begann die Schule heute Morgen. Jeder musste verschiedene Versuche machen. Ich war das Glückskind. Ich musste einen Chloridnachweis machen, das heißt ich war nach etwa 45 Minuten fertig. Es galt mal wieder die goldene Regel: „Wer fertig ist, darf gehen.“

Natürlich nutzt ich das und ging. Da Andrea und ich uns diese Woche wohl nicht mehr sehen werden (Rekord-Nichtsehzeit!!! – mind. 3 Tage) besuchte ich sie, da ich wusste das sie sowieso früher arbeiten musste.

Ich fuhr zu ihr nach Hause. Sie war bereits fertig gerichtet und extra früher aufgestanden, weil sie auf mich wartete. Wir tranken nen Kaffee und hatten leider nur ne halbe Stunde miteinander. Auf dem Fahrrad fuhren wir dann zusammen in die Innenstadt. Haben uns mal wieder ziemlich angezickt.

Um 13:15 Uhr geht der Unterricht weiter. Mir ist stinkelangweilig gerade. Fast 4 Stunden Pause – Heftig… Aber naya.

Werd mich nacher nochmal melden!