DVD zum 20-jährigen Bestehen der Fantastischen Vier.

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Schon seit 1989 sind sie unter dem aktuellen Namen aktiv und man spricht ihnen zu, den deutschen HipHop gegründet zu haben. Die Rede ist von den Fantastischen Vier.

Die Fantastischen Vier haben zum zwanzigsten Jubiläum ein Konzert namens „Heimspiel“ in Stuttgart vor cirka 60.000 Fans gegeben. Die Band wurde dabei vom Orchester des staatlichen Bolschoi-Theaters aus Minsk (Weißrussland) begleitet. Mit „A Tribute To Die Fantastischen Vier“ erschien am 7. August 2009 zum 20-jährigen Bestehen der Band ein Tribute-Album, auf dem diverse Künstler Titel von den Fantastischen Vier covern.

Hier ist das Lied „Ernten was wir säen“. Mehr Infos gibts bei Amazon oder auf der Webseite von Fanta4.

Rammstein veröffentlicht Sexvideo.

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Rammstein melden sich mal wieder zu Wort.

pussySehr provokativ sogar. Die Darsteller zeigen sich in ihrem neuen Videospot zum Lied „Pussy“ beim Sex – und das unzensiert. Auch die Texte sind derb: “zu groß – zu klein – der Schlagbaum sollte oben sein” oder “Alleine in das Ausland fahren. Ich will nur Spaß, mich nicht verlieben” oder “Blitzkrieg mit dem Fleischgewehr”. Zu sehen ist dieser Clip bisher nur im Internet auf einem Erotikportal (Visit-X). Eine zensierte Version des Songs wird auch im Fernsehen laufen.

Petition beim Bundestag eingereicht.

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Eben Petition an den Deutschen Bundestag geschickt.

Kurze Beschreibung des Umstands der Petition:
Der Deutsche Bundestag möge beschließen – nach den gestrigen Vorfällen auf der Demonstration „Freiheit statt
Angst 2009″, auf der ein friedlicher Bürger von mehreren Polizisten brutal niedergeschlagen wurde, weil er sich nach
der Identifikationsnummer des Beamten erkundigen wollte, bundesweit einheitliche Identifikationsnummern von
Polizeibeamten
zu erstellen, zu verwalten und auf Uniformen deutlich sichtbar darzustellen, um eine Identifikation
für Anzeigen / Beschwerden etc., sicherzustellen.

Begründung der Petition:
Ein friedlicher Mitbürger wollte sich gestern auf der Demonstration „Freiheit statt Angst 2009“ in Berlin bei einem
Polizeibeamten informieren, welche Dienstnummer dieser habe, um eine Anzeige gegen ihn zu erstatten, da sein
Freund „unter unfreundlichen Umständen“ durch die Polizei festgesetzt wurde. Hierzu existiert ein Video
(http://www.youtube.com/watch?v=TDYfm-NsXq8). Der Bürger wurde durch mehrere Faustschläge (u.a. in das
Gesicht) verletzt, obwohl er den Platzverweis der Beamten einhielt und das Gelände verlassen wollte. Nach dem
Angriff eines Polizisten wurde der Mann sofort von mehreren Polizeibeamten umgeben und außer Gefecht gesetzt.
Um Zwischenfälle und Eskalationen dieser Art in Zukunft zu vermeiden, wird verlangt, bundesweit allen Beamten
einheitliche Nummern auf deren Uniformen anbringen zu lassen und das Tragen der jeweiligen
Identifikationsnummer gesetzlich zur Pflicht zu machen. Dies würde nach sich ziehen, dass im Nachhinein
Ermittlungen angestrebt werden könnten, ohne dass eine der beiden Parteien in der Situation evtl. Eskalationen
verursacht. Bei der Bundeswehr ist das aktuell so geregelt, dass zumindest Namensschilder jeweils auf den
Uniformen vorhanden sind. Auch diese Lösung könnte bei Polizeibeamten akzeptiert werden, da sie sicher
identifiziert werden könnten.

Auch Polizisten sind nur Menschen, die Fehler machen können, die aber ebenfalls wie normale Bürger die
Konsequenzen dafür selbst tragen müssen. Nicht alle Szenen und Vorkommnisse einer Demonstration können
gefilmt und so nachgewiesen werden. Aus diesem Grund ergibt sich für mich der Schluss, das Kennzeichnungen des
Namens und/oder einer bundeseinheitlichen Dienst-/ Identifikationsnummer auf Uniformen zwingend erforderlich
sind.

Wir alle sind auf diesem Video Zeugen von Polizeigewalt geworden, mit der sich die Staatsaanwaltschaft und
ermittelnde Polizisten auseinander setzen müssen. Wir allerdings möchten, dass in Zukunft wenigstens besser
reagiert werden kann. Bitte führen Sie Dienstnummern dieser Art ein.

Hier gibt es die PDF-Datei zum [Download].