Schon seit 1989 sind sie unter dem aktuellen Namen aktiv und man spricht ihnen zu, den deutschen HipHop gegründet zu haben. Die Rede ist von den Fantastischen Vier.
Die Fantastischen Vier haben zum zwanzigsten Jubiläum ein Konzert namens „Heimspiel“ in Stuttgart vor cirka 60.000 Fans gegeben. Die Band wurde dabei vom Orchester des staatlichen Bolschoi-Theaters aus Minsk (Weißrussland) begleitet. Mit „A Tribute To Die Fantastischen Vier“ erschien am 7. August 2009 zum 20-jährigen Bestehen der Band ein Tribute-Album, auf dem diverse Künstler Titel von den Fantastischen Vier covern.
Hier ist das Lied „Ernten was wir säen“. Mehr Infos gibts bei Amazon oder auf der Webseite von Fanta4.
Sinnlos und sinnfrei – aber etwas zu vergleichen mit dem Humor von Fanny van Dannen, der meinen total trifft. Trash-Humor, wie ich ihn immer wieder gerne bezeichne. Hier sind die „Lamas mit Hüten“:
Twitter verliert weitere Musikstars, die als die meistgelesensten auf Twitter galten. Tage nachdem Teeniestar Miley Cyrus ihr Konto auf Twitter entfernte (siehe Rap-Video als ihre Begründung), beendete auch Courtney Love ohne Vorwarnung ihre Berichterstattung auf Twitter.
Miley begründet das Twitterende so: „Ich lebte nicht mehr für den Moment, sondern ich lebte für meine Fans. Alles was ich schreibe und alles was ich tue, wurde von den Gerüchts-Internetseiten übernommen und als Schlagzeile eingesetzt.“(I stopped living for moments, and started living for people. Everything that I type and everything I do / All those lame gossip sites take it and they make it news.).
Doch Miley Cyrus und Courtney Love sind nicht die einzigen Stars, die keine Lust mehr auf den Kurznachrichtendienst Twitter haben. Auch Lily Allen, die Nummer 9 der Twittercharts belegt, meldete sich seit dem 28. September nicht mehr zu Wort. Auch Trent Reznor von „Nine Inch Nails“ beendete bereits im Juli die persönliche Berichterstattung. Grund bei ihm: „Die Realität ruft!“.
Rapper Kanye West meint: „Ich bin zu beschäftigt, lebe meine Kreativität momentan aus und wenn ich das nicht tue, bin ich am Strand und möchte das nicht der ganzen Welt erzählen. Alles was Twitter bietet brauche ich nicht.“
Ist aber wohl jedem selbst überlassen, ob er Twitter mag oder nicht. Viele Menschen fühlen sich wohl, Aktuelles zu zwitschern – andere sehen das als Belastung. Schade für die Hardcorefans ist eine Accountlöschung aber allemal. Miley Cyrus ihre Twitter-News waren von 2 Millionen Menschen abonniert.
Aufgrund der überaus großen Servicekompetenz meines Blogs () hier nun der Wettkönig:
Die Fahrradwette hat gewonnen. Gegen Jens Vogt war der Herausforderer angetreten – mit einem Schweizer Militärrad gegen ein Technik-Carbonrad. Ein Auto gibts als Gewinn.
Sehr provokativ sogar. Die Darsteller zeigen sich in ihrem neuen Videospot zum Lied „Pussy“ beim Sex – und das unzensiert. Auch die Texte sind derb: zu groß – zu klein – der Schlagbaum sollte oben sein oder Alleine in das Ausland fahren. Ich will nur Spaß, mich nicht verlieben oder Blitzkrieg mit dem Fleischgewehr. Zu sehen ist dieser Clip bisher nur im Internet auf einem Erotikportal (Visit-X). Eine zensierte Version des Songs wird auch im Fernsehen laufen.
Eben Petition an den Deutschen Bundestag geschickt.
Kurze Beschreibung des Umstands der Petition: Der Deutsche Bundestag möge beschließen – nach den gestrigen Vorfällen auf der Demonstration „Freiheit statt Angst 2009″, auf der ein friedlicher Bürger von mehreren Polizisten brutal niedergeschlagen wurde, weil er sich nach der Identifikationsnummer des Beamten erkundigen wollte, bundesweit einheitliche Identifikationsnummern von Polizeibeamten zu erstellen, zu verwalten und auf Uniformen deutlich sichtbar darzustellen, um eine Identifikation für Anzeigen / Beschwerden etc., sicherzustellen.
Begründung der Petition: Ein friedlicher Mitbürger wollte sich gestern auf der Demonstration „Freiheit statt Angst 2009“ in Berlin bei einem Polizeibeamten informieren, welche Dienstnummer dieser habe, um eine Anzeige gegen ihn zu erstatten, da sein Freund „unter unfreundlichen Umständen“ durch die Polizei festgesetzt wurde. Hierzu existiert ein Video (http://www.youtube.com/watch?v=TDYfm-NsXq8). Der Bürger wurde durch mehrere Faustschläge (u.a. in das Gesicht) verletzt, obwohl er den Platzverweis der Beamten einhielt und das Gelände verlassen wollte. Nach dem Angriff eines Polizisten wurde der Mann sofort von mehreren Polizeibeamten umgeben und außer Gefecht gesetzt. Um Zwischenfälle und Eskalationen dieser Art in Zukunft zu vermeiden, wird verlangt, bundesweit allen Beamten einheitliche Nummern auf deren Uniformen anbringen zu lassen und das Tragen der jeweiligen Identifikationsnummer gesetzlich zur Pflicht zu machen. Dies würde nach sich ziehen, dass im Nachhinein Ermittlungen angestrebt werden könnten, ohne dass eine der beiden Parteien in der Situation evtl. Eskalationen verursacht. Bei der Bundeswehr ist das aktuell so geregelt, dass zumindest Namensschilder jeweils auf den Uniformen vorhanden sind. Auch diese Lösung könnte bei Polizeibeamten akzeptiert werden, da sie sicher identifiziert werden könnten.
Auch Polizisten sind nur Menschen, die Fehler machen können, die aber ebenfalls wie normale Bürger die Konsequenzen dafür selbst tragen müssen. Nicht alle Szenen und Vorkommnisse einer Demonstration können gefilmt und so nachgewiesen werden. Aus diesem Grund ergibt sich für mich der Schluss, das Kennzeichnungen des Namens und/oder einer bundeseinheitlichen Dienst-/ Identifikationsnummer auf Uniformen zwingend erforderlich sind.
Wir alle sind auf diesem Video Zeugen von Polizeigewalt geworden, mit der sich die Staatsaanwaltschaft und ermittelnde Polizisten auseinander setzen müssen. Wir allerdings möchten, dass in Zukunft wenigstens besser reagiert werden kann. Bitte führen Sie Dienstnummern dieser Art ein.