In eigener Sache: Gestern Millionsten Besucher gefeiert!

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Es gibt Grund zum Feiern! Der Millionste Besucher hat gestern RatzingerOnline besucht.

Nach 3 Jahren ist nun ein großer Moment gekommen, von dem ich damals niemals gedacht hatte, dass er überhaupt passieren würde. Seit Juli 2007 habe ich nun exakt

million

Besucher auf meinem Blog gehabt. Das ist doch eigentlich mal eine kleine Feier wert, oder?
Ein großer Dank geht auf jeden Fall an alle meine Leser!

Flattr-Button.

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So. Ich bin dem Trend gefolgt. Ich will das Potenzial testen. Ich habe nun auch so einen Flattr-Button, wie viele andere Seiten.

In der rechten Spalte sehr ihr ihn. Und es würde mich seeehr freuen, dass wenn ihr diesen Blog mögt, ihr mich flattert.

 

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Ich danke Im Voraus!

2 Jahre RatzingerOnline-Blog.

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Als ich 2007 mit diesem Blog begonnen hatte, hätte ich niemals damit gerechnet, dass das für mich mal solche Auswirkungen haben würde – und erst Recht nicht, dass dieser über 2 Jahre existiert. Eine Homepage hatte ich schon 5 Jahre zuvor, als ratzingeronline12-jähriger gehabt – allerdings nur sehr regionale Besucher. Das sollte sich ändern. Ich merke allerdings immer wieder, wie sehr sich doch mein Stil und meine Art zu schreiben mit der Zeit veränderte. Statt im Jugendslang zu schreiben, bemühe ich mich mittlerweile um grammatikalische Richtigkeit.

In diesen Tagen konnte mein Blog seinen zweiten Geburtstag feiern, ausserdem meinen 3.000sten Blogeintrag und meinen 5.000sten Besucherkommentar. Fast eine Millionen Seitenaufrufe gab es in dieser Zeit zu verbuchen – insgesamt aus mehr als 80 verschiedenen Ländern. Und noch immer sind es täglich zwischen 500 und 800 Besuchern, die sich für meine Inhalte interessieren.

Werbepartner, wie McDonalds, FUJI-Film, Nivea, Microsoft, Google, MobileSuite, Eurosun, United Internet AG (1&1), BPM-Lux, Extrafilm, MyMüsli, AllMyTea, LastMinuteWellness, Sensualmedics, GreenDSL, TeleSon, Track-finder.com, Zooners, Moreganize, Speedlingua, Gründungsplattform founder.ch, Bild der Wissenschaft Verlag, Yoshimasu, Logiprint, Surfino, Woxikon, weinfreund.de, Gehirn & Geist, 44044.com und Spirofrog unterstützten mich über die ganze Zeit – ob finanziell oder mit Dingen, die für meine Arbeit notwendig waren. Und auch die Presse und Onlinemagazine interessierten sich für meine Arbeit und berichteten in Print- und Onlineform, was dazu führte, dass ich einige Male von wildfremden Menschen auf den Strassen meiner Heimat angesprochen wurde und mir sogar einmal spontan ein RatzingerOnline-Lied gesungen wurde.

Doch auch meine Blogfreundschaften darf ich nicht vergessen: Viele waren ab Anfang für mich da, berieten mich, unterstützten mich und hatten zumeist ihren eigenen Blog, die mich auch selbst anspornten oder inspirierten. Zu den ersten gehörten Lena, Henne, Michael, Anka, Mark, Jörg, Jörn, Chris, Domi, Rene, Drago, Oli, Olaf und viele mehr, die ich gar nicht alle aufzählen kann.

Danke, für die Unterstützung!
Auf die nächsten 2 Jahre!

Nicole zu Besuch – Tag 2, Dienstag.

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GUTEN MORGEN!
Wow, wir schafften es tatsächlich, dasselbe Spiel von gestern noch einmal zu wiederholen. Diesmal genossen wir allerdings noch etwas länger die Zeit im Bett. Nicole wachte um 8 Uhr auf, gings als erstes duschen, ich um 10 und ging danach. Nicole beschwerte sich über meinen Duschkopf. Verständlich – die Strahlen spritzten überall hin, nur nicht auf den Kopf. Ein Strahl hatte sogar die Fähigkeit, den Duschvorhang auszutricksen. Kaffee und Latte Macchiato, wie am Vortag waren ebenfalls angesagt. Heute stand das Deutsche Museum auf dem Plan.

AUS KEBAP WIRD QUE’BAP
QuepestoVorher gings essen bei Que’Bap – einem Dönerrestaurant, das Nicole im Fernsehen gesehen hatte und das besondere Kebapspezialitäten anbietet. In München ist QUE’BAP am Isartor. Wir beiden bestellten einen „QuePesto“ – einen Döner mit Pestosauce, wie man sie von den leckeren Spaghetti kennt. Auf den ersten Blick klein – aber ein echter Sattmacher.

QuebapAUSSER BETRIEB
Dann gings ins Deutsche Museum. Wir beide waren noch ziemlich K.O vom Vortag, die Stimmung war Scheiße – da war Museum genau das Richtige. Hatte ich irgendwie besser in Erinnerung. Ein Großteil der Geräte, die man selbst bedienen sollte, waren defekt.

POWER-GIRL
Lustig wurde es im Themenbereich KÖRPER. „Please touch!“ bewarb eine Handauflagefläche den Test des Nervensystems. Nicole legte ziemlich flott ihre Hand auf. Als ich kurz davor war, auch meine Hand aufzulegen, auf einmal ein Schrei. Tja, anfassen konnte hier gefährlich werden: Durch einen starken Stromschlag wurde das Nervensystem auf die Probe gestellt. Alle Leute drehten sich um und starrten sie seltsam an.

SDeutsches MuseumCHNÜFFEL-PROBE
Und noch ein Brüller-Highlight erwartete uns. Im Bereich CHEMIE konnte man am Ammoniak schnüffeln. Ohne zu Erwarten, wie stark dieser Geruch ist, nahm Nicole erstmal einen Lungenzug und auch hier haute es sie ersteinmal zurück.

KATERSTIMMUNG
Trotz dieser Lacher kehrte bald schon wieder die schlechte Stimmung ein. Insgesamt anderthalb Stunden hielten wir im Museum auf, dann war Schluss. Noch schnell ein paar Postkarten gekauft, gings zurück in die Jugendherberge zum Chillen.
An der Isar
BAYERISCHE TRADITION DURCH KONTRABIER
Wie kann man einen Menschen besser an die bayerische Kultur heranführen, als ihn mit ins Hofbräuhaus – die weltgrößte Bierhalle – mitzunehmen? Abends war das Hofbräuhaus angesagt. Wir setzten uns zu irgendwelchen nett aussehenden Menschen an den Tisch. Das waren zwei Bayern. Nicole verstand wohl gar nichts oder nur Bruchteile. Die beiden bemühten sich nicht einmal darum, Hochdeutsch zu sprechen. Der GDeutsches Museumrammatikfreak Nicole hatte es hier nicht leicht. Die beiden waren aber nett und erzählten, von der Brauerausbildung, die einer von beiden genossen hatte. Beide lobten sie für ihr Aussehen. Ich habe einen guten Geschmack mir ein solches Mädchen ausgesucht zu haben. Falsch gedacht. Irgendwie hielten uns alle für ein Pärchen. Revidiert. Der Brauer meinte, so ein Mädchen hätte er sich früher gleich gepackt. Danke für den Tipp, Herr Brauer.
Nicole überlebte ein Liter Bier, obwohl sie Bier sonst selten trinkt.Jägermeister
Jedenfalls setzte sich dann nacher noch ein Franzose zu uns und ganz viele Spanier. Gerade das ist das Tolle an dieser Stadt und am Hofbräuhaus. Leute kennenlernen geht hier, wie Sand am Meer. Super Einsatz dieses Sprichwortes, ich weiß :).

KONSUM
Abends gingen wir noch in einen Konsum. Dieses Wort scheint immernoch als Bezeichnung für Supermarkt verwendet zu werden.

Hätte ich nie gedacht.

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…ich hätte nie gedacht, dass ich einmal so lange Blogschreiben werde. 2007 habe ich angefangen zu schreiben. Jetzt existiert mein Blog schon fast 2 Jahre und ich habe täglich zwischen 500 und 1.000 Besuchern. Sieht man auch in der Statistik links. Gestern waren es zum Beispiel mehr als 800, heute schon fast 600.

Das ist toll.  Manche Leute werden durch Google auf meine Seite aufmerksam, manche finden mich gezielt.

Danke, an Euch alle!

Blog.de war mal zuverlässiger.

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Ich bin momentan sehr angepisst vom Service von blog.de. Nachdem vor ein paar Wochen alle meine Widgets gelöscht waren ist das nun wieder passiert. Und aus welchem Grund? Damit blog.de sicher sein kann, dass jede Form von Werbung unterlassen wird. Ich habe etliche Stunden an der Programmierung gesessen und könnte echt ausrasten. Mal sehen, ob das dem Team DIESMAL eine Entschuldigung wert ist…

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Servicewüste, Foto: Laura Eifler / pixelio.de

Blog.de besteht zurzeit sowieso noch größtenteils aus Baustellen und Macken. Nichts funktioniert so, wie es sollte, alles ist noch in Entwicklung. Wenn das so weiter geht, dann ohne mich.
Danke, blog.de!

Danke, Frau Ypsilanti!

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Hochkonjuktur auf Ratzinger-Online.
Hätte ich selbst nicht gedacht, aber ein Bericht von Andrea Ypsilanti auf Ratzinger-Online scheint einen sehr hohen Besucheranstieg verursacht zu haben. Innerhalb 24 Stunden haben fast 2.000 Menschen,
diese Seite aufgerufen. Die Statistik wurde von mir mehrfach überprüft und funktioniert tatsächlich ordnungsgemäß:

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Das sagt Google Analytics. Auffallend diese wunderschöne Kurve zum heutigen Tag – normalerweise sind eher 300 bis 400 Besucher täglich hier.

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…und das sagt mein Besucherzähler.

Laut meiner Suchbegriffe-Statistik geben die Leute am meisten dieser Stichwörter in Google ein, um auf meine Seite zu kommen: „Ypsilanti FFN“, „Ypsilanti Video“, „Ypsilanti Youtube“, „Ypsilanti Radio“

Vielleicht hat der ein oder andere ja Lust, mal öfter hier vorbeizuschauen. Meinen Blogeinnahmen jedenfalls, schadet dieser Zuwachs nicht .

Mein Ungarn – Urlaub (Bericht & Bilder).

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Hallo!
Ich habe es jetzt eine Weile vor mir hergeschoben, aber nun wird es doch Zeit, von meinem vergangenen Urlaub zu berichten. Da man die Erlebnisse in Schrift nicht so widergeben kann, als hätte man sie selbst erlebt, werde ich einiges weglassen. Viele von Euch sind ja auch etwas lesefaul.


Los geht’s mit Tag 1: Morgens um halb 4 wurde ich von Paul mit dem Auto abgeholt. Insgesamt wollten wir zu siebt nach Ungarn fahren – eine Art Abschlussfahrt. Wir fuhren los und es kam einem nicht lange vor, als es auch schon wieder hell wurde. Mehrere Pausen wurden unterwegs gemacht. So hat man auch die Leute aus dem anderen Auto (wir sind in 2 Autos gefahren – übrigens beides schöne Mercedesse) gesehen. Erst gegen 4 Uhr mittags, also nach rund 12 Stunden Autofahrt kamen wir dann in Abrahamhegy – einem kleinen Dorf am Plattensee an.
Das Haus machte sofort einen guten Eindruck. Alles war sauber und aufgeräumt und es war sogar einigermaßen modern eingerichtet. Auch am Platz sollte es nicht mangeln. Abends fuhren wir erstmal einkaufen. Faszinierend, denn alles stand in der deutschen und ungarischen Sprache da. So hatte man schnell einige Wörter, wie Köszönöm („Danke“) oder ähnliches in seinen Wortschatz aufgenommen. Es war ein riesiges Einkaufszentrum, das mit deutschen sehr gut mithalten konnte. Nicht nur der Kühlschrank freute sich über die Biere, mit denen wir ihn dann füllten. Die erste Nacht war wunderbar. Die Matratze war zwar hart, aber dennoch sehr gemütlich. Wie an auch jedem der folgenden Abende, hörte man das Stöhnen junger Frauen durch das Haus klingen, denn der Fernseher bot ein Nachtprogramm, wie es in Deutschland verboten wäre – was natürlich gleich von noch nicht auspubertierenden Jungs ausgenutzt wurde.

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Tag 2:  Heute war Sonntag – ein perfekter Tag, um ins 300 Meter entfernte Strandbad zu gehen. Es sollte auch vorerst das letzte Mal werden, wie es uns das Wetter der nächsten Tage gebot. Es war aber herrlich so in der Sonne zu liegen und auch das Wasser war absolutely angenehm. Wir sind dann Mittagessen gefahren und wurden gleich überrascht: So günstig wie noch vor einigen Jahren, war es hier nicht mehr. Für einen Hauptgang zahlte man aber dennoch nur zwischen 6 und 10 Euro. Auch hier wurde man in Deutsch begrüßt und verabschiedet. Am Abend wurde dann selbst gegrillt und auch das ein oder andere Bier vernichtet. Eine kleine Dosenpyramide stand nach Ende des Tages – diese sollte sich noch zu einer 136-Stück-Dosenpyramide entwickeln. Es war ein gemütlicher und toller Abend.

Tag 3: Finn war heute dran mit dem Frühstück richten. Tatsächlich klappte es, dass alles immer so um zehn Uhr bereit waren zum Essen. Wir haben im Urlaub monstermäßig Nutella verschlungen – übel… Heute stand ein Besuch in der nahegelegenen 20.000-Einwohner-Stadt Keszthely an. Natürlich gingen wir mal wieder Essen. Weil manche nicht in der Pizzeria Essen gehen wollten, gab es einen kleinen Zwist – geschmeckt hat es dann aber doch allen. Dann schauten wir das wunderschöne Schloss Fescetics an. Ende des 18. Jahrhunderts erbaut und nicht nur von der Größe beeindruckend. Am Nachmittag, als wir dann ins Haus zurückkehrten, lernten wir dann erstmals unsere DDR-Nachbarn kennen. Sie waren gerade auf dem Weg zur Kneipe. Paul, Klaus und ich gingen natürlich mit. Die anderen wollten lieber „entspannen“. Es wurde neben Bier – zu Feier des Tages – auch reichlich Obstler getrunken – was das Fussballspielen am Abend nicht gerade erleichterte. Es wurde tatsächlich eine lange Nacht. Bei der Diskussion um Gott (ob es ihn gibt oder nicht) bin ich etwas in Streit geraten mit einem der Nachbarn. War dann besser, ins Bett zu gehen…

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Tag 4: Katastrophe! Schlechter hätte das Wetter kaum sein können. Regen und nichts als Wolken. Schrecklich. Dennoch waren wir so mutig, uns auf den Markt nach Keszthely zu begeben, um nach gefälschter (Marken)Waren Ausschau zu halten. Exakt eine Zigarettenlänge hielten wir es aus und gingen dann lieber in einem richtigen Shoppingcenter einkaufen.

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Tag 5: Noch immer gab es keine Änderung im Wetter. Den kompletten Tag verbrachten wir im Haus; spielten Kniffel oder lasen eine deutsche Tageszeitung. Langweilig!

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Tag 6: Wir waren uns einig: Unbedingt mussten wir mal wieder etwas erleben. Zu fünft machten wir uns auf, um Budapest (1.800.000 Einwohner) zu besuchen. Wow! Was für eine Stadt!! Wir konnten es kaum fassen. Ich war zwar schoneinmal hier gewesen, aber dieser Prunk und diese Schönheit war mir so nie aufgefallen. Riesige, wunderschöne Häuser ragten entlang der Fussgängerzone aus dem Boden. Wir gingen Essen, wurden aber abgezockt. Das Essen war niemals das wert, was wir bezahlten, ausserdem wurden dann noch Steuer draufgeschlagen. Klaus hatte von der Volksbank Villingen ungültige Forintscheine bekommen. Diese wollten wir hier in Budapest umtauschen. Einzige Bank, auf der das möglich ist: die ungarische Nationalbank. Wir machten uns also auf den Weg und kamen aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Wunderschön! In einer großen Halle fand ein Markt statt, wo wir noch ein paar Souvenirs besorgten. Wieder Zuhause in Abrahamhegy erzählten wir den Zuhausegebliebenen von dieser tollen Stadt – Fazit: Alle neidisch.

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Tag 7: Schon der letzte Tag. Wir machten nicht mehr viel. Essen waren wir in einem Panorama Restaurant mit Sicht über den Balaton. Das Wetter hatte sich heute gnädigerweise wieder gebessert, so gingen wir ins Strandbad. War ein ständiger Wechsel zwischen Sonne – Wolken – Sonne – Wolken.

Tag 8:  Tja. Abreisetag. Ich hasse solche Tage. Zumal es mir sehr gefallen hat. Leider mussten wir 25 EUR bezahlen, weil wir in die Mülltonne Asche gefüllt haben (von der wir dachten, sie wäre kalt). Ansonsten war aber eigentlich alles perfekt.

Frage an Euch.

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Servus.
Ich wollte mal Eure Meinung wissen. Sollte meine Mittelspalte breiter sein? Extra hierfür habe ich in der rechten Navigationsspalte eine Umfrage gestartet. Es würde mich freuen, wenn einige von Euch daran teilnehmen würden und mir Ihre Meinung mitteilen würden.

Danke!

Mein Blog

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Vielen Dank an flashlink30, dessen echten Namen ich leider nicht kenne, für die Vorstellung meines Blogs auf seinem Blog:

Dominik (RatzingerOnline) verwirklicht das Motto „Wir sind Papst“ auf seine Weise *g*. Er ist ein echtes Multitalent, kann reiten, esperanto sprechen (?), Computer reparieren und noch viel mehr. Außerdem ist er geschäftstüchtig und hat als einziger von uns hier mit seinem Blog schon Geld verdient.

Jetzt macht er eine Ausbildung, aber Blogthema sind bei ihm häufig Beziehungskisten, im Alter von 18 keine Überraschung! Demnächst will er hoch hinaus, denn er hat eine Stellenanzeige veröffentlicht, wo er 4 Leute sucht.