Knapp Überlebt: Dominik von Ungeheuer gejagt.

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MaiEine Riesen-Maikäfer-Invasion hält gerade in Süddeutschland Einzug. Ich wäre fast von einem umgebracht worden, beim Versuch ihm das Leben zu retten. Ich wollte ihn von der Tür wegbringen, da er beim Öffnen getötet würde. Dabei klammerte er sich mit seinen riesigen, monströsen Widerhaken an meinen Daumen und machte Andeutungen, diesen abbeissen zu wollen. In letzter Sekunde reagierte ich reflexartig und konnte dieses Ungeheuer von mir abschütteln und mich in Sicherheit bringen. In der Dunkelheit konnte er mir nicht folgen. Schnell rettete ich mich in die Jugendherberge und schloss zur Gefahrenabwehr alle Türen und Fenster. In dem „Krisenmanagement“-Handbuch waren keine Berichte, wie in solchen Fällen zu reagieren sei. Sicherheitshalber schaltete ich alle Lichter aus, sodass die mehrere zentimetergroßen Bestien denken mussten:

Keiner Zuhause!

Bild: Norbert Hoffmann

Keine Spur von Frühling.

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winterHallo.
Schrecklich und doch zugleich wunderschön. Das denkt ein Possenhofener, der die Tage aus dem Fenster blickt und eine wunderbare weiße Landschaft erblickt. Ich komme gerade von einem langen Winterspaziergang. Kälte und Nässe wurden auch 20 Minuten in der Wärme noch nicht aus meinem Körper vertrieben und doch war es toll:

Links das wunderschöne Sissi-Schloss, schneebedeckt in der ruhigen Natur gelegen und rechts von mir, der Starnberger See. Der Nebel verdeckt komplett das andere Ufer und man kann gerade noch herumtollenden Enten beim Baden zusehen. Trotz des Windes, keine Spur von Wellen. Und auch nicht vom Frühling. Das Vogelgezwitscher der letzten Tage – in der Winterruhe verschwunden.

Arbeit macht dieser Schnee auch. Mit einem kleinen Traktor habe ich den kompletten Hof freigeräumt und die angekündigten Gäste lassen noch immer auf sich warten. Viel Arbeit wartet noch auf mich. Das Geschirr spült sich nicht von alleine. Auch die Wäsche wäscht sich nicht von alleine. Leider.

Nun werde ich noch den Rest meiner Pause genießen.
Bis heute Nacht!

10 fiese Computer-Streiche fürs Büro.

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1. Nützlicher Komplize: Die Autokorrektur

Eine eigentlich nützliche Funktion des Schreibprogramms Microsoft Word liefert genau den richtigen Ansatzpunkt für den ersten Streich: die Autokorrektur. Diese ist normalerweise dafür zuständig, automatisch häufige Rechtschreibfehler und Buchstabendreher auszumerzen.

In den Einstellungen lässt sich für ein beliebiges Wort die gewünschte Autokorrektur einstellen. Je nachdem, ob Sie es sich mit dem Kollegen verscherzen wollen oder nicht, versehen sie dadurch Wörter gezielt mit Rechtschreibfehlern oder ersetzen häufige Wörter wie „und“ oder auch seinen Namen mit mehr oder weniger ausdrucksstarken Begriffen.

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2. Fauler Zauber: Der verschwundene Desktop

Die schlechte Nachricht: Der folgende Streich hat in vielen Büros schon seine Runde gemacht. Die gute Nachricht: Sie finden mit Sicherheit trotzdem noch Menschen, die ihn noch nicht kennen – und seien es die eigenen Eltern. Die Belohnung: Völlige Verzweiflung beim Gegenüber.

Dazu müssen Sie zunächst einen Screenshot vom Desktop machen, wenn alle Fenster geschlossen sind. Nach dem Speichern des Fotos wählen Sie es als Hintergrundbild für den Computer aus und legen einen neuen Order an, in den sie alle Verknüpfungen verschieben. Das Ergebnis: Auf dem Monitor sind zwar die gewohnten Programme und Symbole zu sehen, aber das Draufklicken, egal wie oft und enthusiastisch, löst keinerlei Reaktion aus.

3. Verwirrspiel: Verknüpfungen vertauschen

Verknüpfungen auf dem Desktop sind eine prima Sache – häufig genutzte Programme sind nur einen Doppelklick entfernt. Es sei denn, jemand hat sich an Ihrem Computer ausgetobt und die Eigenschaften der Verknüpfungen manipuliert, die sich mit einem Rechtsklick auf das Symbol öffnen. Denn unter „Ziel“ lässt sich hier jede beliebige exe-Datei auswählen – bei der Verknüpfung mit dem Mozilla Firefox zum Beispiel Microsoft Word.

Für fiese Zeitgenossen gibt es eine weitere Möglichkeiten: Statt einer exe-Datei einfach den folgenden Text in das Ziel-Feld eingeben „shutdown /s“. Der Effekt: Möchte das ahnungslose Opfer per Doppelklick das gewünschte Programm starten, fährt sich der PC wie von Zauberhand herunter.

4. Absturz: Ungewolltes Herunterfahren

Auch bei diesem Streich spielt der Desktop und das „shutdown /s“ eine wichtige Rolle. Mit einem Rechtsklick auf den Desktop legen Sie zunächst ein neues Textdokument an. In dieses schreiben Sie den Shutdowm-Befehl und speichern das Textdokument. Nun benennen Sie es beliebig und möglichst verlockend, etwa mit „Nacktbilder“ oder anderen zum Klicken anregenden Begriffen, und ersetzen die txt-Endung durch „.bat“. Wer dieses Symbol anklickt, darf seinem Rechner ebenfalls beim Herunterfahren zusehen.

5. Seekrank: Betrunkene Mäuse

Wer auf fremden Rechnern Programme installieren darf oder will, findet eine Vielzahl von kleinen, kostenlosen Spaßprogrammen, die dem Opfer den letzten Nerv rauben. Dazu zählt unter anderem der Tequila Cursor, der dafür sorgt, dass die Maus nicht mehr gerade über den Monitor wandern kann. Ein anderes Programm ist Mouse Scherz: Dieses vertauscht alle paar Sekunden die Maustasten, verbirgt den Cursor oder sperrt die Maus in einem kleinen Rechteck ein. Nach etwa 30 Sekunden können die Opfer aufatmen: Es erscheint eine Meldung, die alles erklärt – und das Programm beendet sich von selbst.

6. Hand anlegen: Maus manipulieren

Die Maus lässt sich nicht nur durch Software unbrauchbar machen. Ebenso gut können Sie die Eingabegeräte mit ihren eigenen Händen manipulieren, etwa indem sie die Mauskugel entfernen. Etwas einfacher läuft der Streich bei optischen Mäusen ab – etwas Papier oder undurchsichtiges Klebeband vor die Lichtquelle kleben und auf die Reaktion des Kollegen warten.

7. Buchstabensalat: Tasten austauschen

Manchmal sind die naheliegendsten Streiche die effektivsten: Einfach ein paar Tasten von der Tastatur des Kollegen abnehmen und vertauschen. Damit derjenige so lange wie möglich seine fehlende Treffsicherheit für die Buchstabendreher verantwortlich macht, empfiehlt sich der Austausch von benachbarten Buchstaben, beispielsweise „N“ und „M“.

8. Aberglaube: Der Poltergeist schlägt zu

Mit einer kleinen Erweiterung für den Webbrowser Firefox machen Sie sich jeden beliebigen PC in Ihrem Büro zum Untertan. OfficePoltergeist infiltriert den Browser eines Kollegen, sodass Sie bestimmte Aktionen über das Internet ausführen können. So ist es möglich, im Firefox mit installiertem Poltergeist gruselige Geräusche abzuspielen, Fenster wackeln zu lassen und wie von Geisterhand neue Seiten zu öffnen.

9. Aberglaube: Bei dir piept es wohl

Wer den lieben Arbeitskollegen zur Weißglut treiben will, sollte sich einen Annoy-a-tron zulegen. Diese kleine Platine lässt sich per Magnet unbemerkt unter Tischen oder an Gegenständen befestigen und sendet alle paar Minuten ein kurzes, elektronisches Piepsen los. Das nervige Teil dürfte schwer auszuspüren sein, weil das Geräusch in unregelmäßigen Abständen ertönt. Spaßvögel können den Annoy-a-tron für knapp zehn Dollar bei ThinkGeek bestellen.

10. Aufgabe: Ein Phantom an den Tasten

Auf die Spitze können Sie es mit dem Phantom Keystroker treiben. Dieses fiese Gerät wird heimlich an einem freien USB-Anschluss am Rechner des Opfers angeschlossen, über einen Schalter wählen Sie zwischen Maus, Tastatur oder beidem. Der Phantom Keystroker gibt je nach Einstellung unkontrollierte Mausbewegungen und sinnbefreite Textausbrüche von sich und raubt so jedem die Geduld. ThinkGeek verkauft diese Trickserei für etwa 25 Dollar.

Quelle: Yasmin Kötter / netzwelt.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Mein Urlaub auf Mallorca – Tag 1

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Mein Mallorca-Urlaub mit Merker und unserem Kroaten Zvoni war spektakulär.

Hier die Ereignisse in chronologischer Reihenfolge:

14:00 Uhr – Merker holt mich bei mir Zuhause ab. Wir fahren zu ihm und werden dort von Zvoni’s Schwester und deren Freund Benny (früher in meiner Klasse) abgeholt.

14:35 Uhr – Benny ist Uhrmacher. Mir und Merker schenkt er eine wundervolle, sehr teure Uhr, die nicht mehr verkauft werden kann, da sie schon einmal repariert wurde, der Marke Jean Seville – selbst hergestellt. Tolles Teil!

Update: An alle Interessenten an Sean Seville-Uhren. Ich habe in einem Internetforum gelesen, dass diese vermutlich in China hergestellt werden. Das ist falsch! Es handelt sich um Schweizer Uhren, die unter anderem in der Uhrenstadt Villingen-Schwenningen hergestellt werden. Infos und Verkauf zu unzähligen Modellen bei mir!
E-Mail: poststelle *at* ratzingeronline.de

15:10 Uhr – Ankunft am Stuttgarter Flughafen.

|| BILD 1156 + 1157

16:05 Uhr – Planmäßiges Einchecken an den Schaltern. Auch durch die Sicherheitskontrolle werden wir – trotz unseres wie ein Terrorist aussehenden Kroaten durchgelassen.

18:05 Uhr – Eigentlich sollte nun Abflug nach Mallorca sein. WIr warten und warten doch im Terminal regt sich nichts. Heimliches Rauchen auf der Flughafentoilette.

19:30 Uhr – Endlich geht es los. Die Maschine wird angeworfen und wir fliegen nach Palma de Mallorca. Zvoni hat einen Fensterplatz – Gemein! Es werden Snacks geliefert und Tomatensaft getrunken.

21:00 Uhr – Ankunft. Die schwüle Hitze schlägt uns fast wieder ins Flugzeug zurück. WIr reihen uns in die Warteschleife für ein Taxi ein. Abfahrt zum Hotel.

21:30 Uhr – Wir kommen in unserem Hotel an. Von außen sieht es aus, wie alle anderen Hotels auch – nur etwas kleiner. Nur 30 Zimmer gibt es, pro Stockwerk 10. Das Zimmer etwas klein, innen unerträgliche Hitze.

22:00 Uhr – Wir richten uns und machen uns dann langsam auf den Weg Richtung Ballermann. Leider verlaufen wir uns etwas und müssen statt 500m zum Strand etwa 3km zurücklegen. Zvoni, der zum ersten Mal da ist, ist fasziniert von den vielen Leuchtschriften.

23:00 Uhr – Wir haben den Weg zum Bierkönig gefunden. Leider keine Happy-Hour, so zahlen wir etwa 7 EUR für ein Mass Bier. Die Stimmung war schon am Kochen. Zvoni holt sich noch ein Gratis-T-Shirt. Wir verlieren uns das erste Mal.

23:45 Uhr – Ich war bereits schon mal zum Mega-Park vorgegangen, in der Hoffnung, die beiden würden nachkommen. Tatsächlich treffen wir uns dann dort wieder. Wir lernen so einige Leute kennen – die meisten aus Bayern und BaWü.

02:00 Uhr – Irgendwann verlieren wir uns – zwischen den tanzenden, feiernden Mengen von Menschen erneut. Kein Problem für mich, ich feiere die erste Nacht auf dieser wunderschönen Insel alleine, bzw. mit fremden Leuten weiter. Man kommt sich vor, als würde man alle Menschen hier schon ewig kennen.

06:30 Uhr – Auf Anhieb finde ich diesmal unser Hotel. Merker und Zvoni waren 2 Stunden auf der Suche nach dem Hotel umhergeirrt, wie sich später herausstellte. Ein Taxifahrer wollte Zvoni nicht mitnehmen, weil die beiden FKK gemacht hatten und sie nass waren.

08:00 Uhr – Ich hatte mich leider – auf eine benachbarte Terasse gelegt – fest in der Meinung, es wäre unsere. Die Putzfrau teilte mir das mit, nachdem die beiden Zimmerinsassen diese gerufen hatten. In der Nacht sieht schließlich alles etwas anders aus. Ich legte mich dann in unser Zimmer weiter schlafen.

Keine Werbung mehr!

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Ich habe Euch wohl in der letzten Zeit etwas viel Werbung zugemutet. Besonders die PopUp-Fenster waren für Euch sicher nicht sehr angenehm. Ich verzichte für Euch auf diese Art von Werbung und auf das große Geld !

Verzeiht mir!
 
DIe Adsense-Werbung stört Euch sicher nicht – die lass ich mal da und hoffe weiter auf das große Geld

Das nennt man Polizeiarbeit heutzutage.

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Heute ruft die Polizei an und wollte meine Schwester sprechen. An der Südstadtschule, an der täglich 1.000.000 Menschen vorbeilaufen wurde ein Fenster eingetreten. Meine Schwester wurde dort gesehen, wie sie vorbei lief. Kann aber auch ein paar Tage vorher oder nacher gewesen sein, so der Zeuge. Das ist der einzige polizeiliche Anhaltspunkt.

Ich meine – wenn die Polizei nicht mehr, als so eine kleine Information hat – dann soll sie gefälligst keine Eltern in Sorge versetzen und meine Schwester ins Revier bestellen, nur um zu fragen, ob sie was gesehen hat und dann ein paar Stunden später nochmals anzurufen, um zu sagen, dass es sich erledigt hat. Eine Entschuldigung wär fällig – vor allem, weil ich ganz genau weiß, dass meine Schwester sowas niemals machen würde…

Polizei – Dein Freund und Helfer.
Pfff…

Mein Tag + Verwirrtes Nachschreiben.

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So, ich melde mich mal wieder zu Wort :). So ein scheiß Wetter. Allgemein könnte ich mich aufregen über diesen Frühling – wo bleibt der Arsch denn?

Aber es gibt genügende Blogs, die das Thema Wetter ausreichen diskutieren, deswegen will ich nur mal von meinem Tag berichten. Viel gibts da mal wieder nicht, denn momentan ist echt tote Hose.

Ich bin heute mein gewonnenes Handy losgeworden – und zwar auf ebay. Immerhin habe ich fast 300 EUR bekommen. Teilweise werde ich diesen Betrag als Urlaubsvorschuss benutzen – andererseits hab ich gleich weiter bei Ebay eingekauft und mir eine neue Schale für mein Handy gekauft – und zwar in Silber :).

Handy

Dann musste ich heute noch meinen Aufsatz nachschreiben, weil ich beim Haupttermin krank gewesen war – und das ganze in diesem Lehrerraum in der Turnhalle, das heißt ich hatte kompletten Überblick über die Turnhalle. Ohhhhhhhjeeeee! Wie sollte ich mich da konzentrieren, wenn 20 Mädchen mehr oder weniger hübsch aber alle leichtbekleidet vor meinem Fenster hin- und herspringen? Kann mir das mal jemand erklären? Ich habs dennoch geschafft und mein Gefühl ist auch nicht das schlechteste. Vielleicht werde ich meine 2 in Deutsch trotzdessen schaffen – ansonsten habe ich eine Super-Ausrede :).

Mir ist außerdem heute aufgefallen, wie sehr ich München vermisse und das es Zeit diese wunderfulle Stadt wieder zu besuchen… Ich werd jetzt noch bissel lernen. Bis später!

Bruchbude :-)

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Heute fing der Tag cool an. Ich wusste nicht, wo unser neues Dienstags-Schulgebäude ist. Einmal die Woche müssen wir nämlich aufgrund des Platzmangels in der Schule in ein anderes Gebäude. Bisher waren wir im „Brigach Business Center“. Da da aber mal fast eine Glasscheibe auf einen Schüler gefallen wäre und das ganze Gebäude sehr baufällig war, sind wir jetzt in einem anderen Gebäude – auch nicht viel besser.

Es fing alles lustig an: Ich lief bis in den „Unteren Dammweg“, wo das Gebäude stehen sollte – mehr wusste ich nicht. Weder Hausnummer, noch Aussehen des Hauses. Ich lief also ein Stück und irgendwann sah ich Jasmin vor mir. Ich folgte ihr unauffällig. Dann tauchte ein Auto auf: Es war Moni, mit Elisa. Beinahe im gleichen Moment ein weiteres: Ivan mit Patrick und dann noch Finn, zu dem ich dann einstieg. Wir unterhielten uns kurz, fuhren kreuz und quer durch die Gegend und suchten das Gebäude. Durch Zufall, da wir wenden wollten, entdeckten wir es. War ziemlich lustig, in dieser Dreierkolonne durch die Straße zu düsen.

In Briefmarkengröße war „Albert-Schweitzer-Schule Villingen“ angeschrieben. Wir fuhren auf einen Hof mit vielen Parkplätzen. Auch nicht gerade der tollste Bau, aber für den Unterricht tuts das. UND: Wir haben jetzt sogar WARMES WASSER in den Waschbecken :). Das haben wir weder in der Schule, noch im „Brigach Business Center“ gehabt ;).

Bin dann nach Schulschluss mit meinem Lehrer zusammen in die Stadt gefahren. Er hat mich am Bahnhof rausgelassen und ich hab noch kurz Andrea und meine Schwester getroffen.

Jetzt werde ich in die Stadt gehen: Hab einen Termin beim Anwalt und will mich mit jemandem treffen und Kaffee trinken gehen. Meld‘ mich vielleicht dann nochmal…

ICH FREU MICH AUF MÜNCHEN!!

Hingeklatscht.

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Gruuuuezi,
[…]

In der Schule war heute Verkehrserziehung. Ich wusste gar nicht, dass es sowas in unserer Altersstufe noch gibt. Es war Dr. Herr Sommer, bei dem ich im Alter von 9 jahren schon meinen Führerschein (fürs Fahrrad) gemacht habe. War übel, was der uns für Fotos von unfällen gezeigt hat und so. Da möchte man nicht dabei sein. Ab 60km/h ist die Überlebenschance = Null.
Leider war die Verkehrserziehung von 9-11 Uhr. So vielen Wirtschaftslehre und Agrartechnologie aus. Das heißt, ich musste den ganzen restlichen Tag Chemie und Analytische Chemie über mich ergehen lassen.

Hab grad bei SchuelerVZ ne blog.de-Gruppe gefunden und so einige Leute erkannt. Unter anderem hab ich James0078, Soldat0815 und Schokikuss gefunden.

Der Bus in Villingen kann brutal stressen. Die Ansage, welche Haltestelle als nächstes kommt ist immer falsch. Er sagt: „Nächster Halt, Hallenbad“, wenn man grad erstmal am bahnhof ist. Technik-Schrott.

Ich werd jetzt noch den Nachmittag genießen.

Mal wieder so ein kranken STÖCKCHEN ;-)

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Diesmal war ich so frei und habe das STÖCKCHEN (scheiß Titel grrrrr) von sweetness geklaut… DANKE!! Wenn ihr Lust habe, könnt ihr’s ya auch machen…

1.) Wo ist Dein Handy?
in meiner linken Hosentasche…
2.) Dein Partner?
wenn ich das wüsste…
3.) Deine Haare?
Ya, wo könnten die wohl sein? Scheiß Frage…
4.) Deine Mama?
Im Wohnzimmer vorm Fernseher
5.) Dein Papa?
Ebenfalls Im Wohnzimmer vorm Fernseher
6.) Lieblingsgegenstand?
Mein Handy^^ :-*
7.) Dein Traum von letzter Nacht?
Ohje, der ist so verrückt, dass ich ihn heute schon so vielen Leuten erzählt hab… Aber den kann ich HIER nicht erzählen 😉 Nicht jugendfrei…
8.) Dein Lieblingsgetränk? alkoholisch oder nicht?
WodkaBull 😉 – nichtalkoholisch *fg*
9.) Dein Traumauto?
Mercedes GL
10.) Der Raum in dem Du dich befindest?
PC-Saal… *g*
11.) Dein Ex?
weeeeeit weg 😉
12.) Deine Angst?
Geldscheiße…
13.) Was möchtest Du in 10 Jahren sein?
verheiratet sicher nicht…
14.) Mit wem verbrachtest Du den gestrigen Abend?
En Kollege… der zugleich Untermieter ist xD
15.) Was bist Du nicht?
Pessimist
16.) Das letzte was Du getan hast?
Mit Andrea getroffen
17.) Was trägst Du?
Polohemd, Pullunder, Jeans, Boxer 😉
18.) Dein Lieblingsbuch?
„Neues von Gott“ von Funny van Dannen
19.) Das letzte was Du gegessen hast?
Pizza Magherita scharf
20.) Dein Leben?
Manchmal echt scheiße, aber von grund auf OK
21.) Deine Stimmung?
bissel angespannt
22.) Deine Freunde?
das wichtigste in meinem Leben, aber manchmal auch Zoffgrund
23.) Woran denkst Du gerade?
1.000 Dinge, die ich noch erledigen muss…
24.) Was machst Du gerade?
Außer Bloggen: Chatten, Recherchieren im Netz
25.) Dein Sommer?
Malle-Urlaub… Hammer… Ohne Worte!
26.) Was läuft in Deinem TV?
Später noch TV total
27.) Wann hast Du das letzte Mal gelacht?
So gegen kurz vor 8 😉
28.) Das letzte Mal geweint?
Ich bin ein mann – das muss nicht jeder wissen *g*
29.) Schule?
Ohje, zurzeit nicht ganz so dolle…
30.) Was hörst Du gerade?
Den Fernseher meiner Eltern
31.) Liebste Wochenendbeschäftigung?
Saufen, party, Kollegas treffen, Dancen
32.) Traumjob?
Bulle… aber leider nicht mehr möglich. Jetzt wohl Chemiker, Radiomoderator, Anwalt oder Sozialpädagoge… xD Noch nicht ganz geplant…
33.) Dein Computer?
nervt mich vollkommen… da muss bald was neues her!
34.) Außerhalb Deines Fensters?
Der Rolladen ist unten und es ist sowieso dunkel
35.) Bier?
Geiles Getränk, aber füllt so extrem. Lieber Wodka 😉
36.) Mexikanisches Essen?
Super.
37.) Winter?
Kalt. Nicht meins. Bin nichtmal Wintersportler…
38.) Religion?
Zufällig mit dem Papst verwandt 😉 Bin schon glaubig, aber renne nicht wöchentlich in die Kirche oder so… Mischung zwischen Katholisch, aber auch Glaube an Buddhisitsche Wiedergeburt 😉 löööööl
39.) Urlaub?
Der beste Teil des Jahres!
40.) Auf Deinem Bett?
Wäscheablageplatz tagsüber & Katzenschlafplatz
41.) Liebe?
Scheiß drauf… Wer braucht die schon *heul* 😉