Gute Nacht!

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Servus Leute.
Wollte Euch nur nochmal kurz ne Gute Nacht wünschen. Ich werde jetzt noch mit Merker ein Feierabendbierchen zu mir nehmen. Morgen mal wieder schulfrei. Denke, dass ich Mittwoch wieder in die Schule gehen werde.

Bis morgen!

Party-Night.

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Gestern war mal wieder ein cooler Abend. Haben mit Matze, Thomas und Nadja bei Merker Zuhause gefeiert. Bis halb elf waren wir dort und sind dann runter gelaufen in die Stadt – genauergesagt in den Rietgarten, eine kleine Parkanlage mitten in der Stadt, da hier das Glonki-Fest stattfand. Mit 2 EUR (anstatt 4,60 EUR) bekam ich 1,0l Bier. Man muss nur handeln…

Hab mit dem Hausmeister meiner Schule (nur für Freunde lesbar) wieder ewig Witzle gerissen. Ausserdem hab ich etwas meinen Ruf verbessert bei einem Mädchen, das mich bisher aus ungeklärten Gründen nicht gemocht hat. Und dann haben Merker und ich noch etwa 2 Stunden mit Andrea ihrem Vermieter über Politik geredet. War voll lustig. Er lief mit in unsere Richtung. Um 5 Uhr kam ich Zuhause an.

Naja, nach langem Überlegen werde ich jetzt doch zu Andrea ihrem Geburtstag gehen. Ich habe das Hausrecht . Ihr Vermieter hat mir eine Grillparty mit Bier in seinem Garten versprochen, wenn ich es schaffe, ab halb elf alle etwas leiser zu kriegen.

Naja. Schönen Abend!

Mal wieder Prüfung.

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Ohje.
Heute morgen stand – nach einem derartigen Partyabend – wieder mal eine Prüfung an. Ich musste einen Vortrag über das Thema „Biolebensmittel“ halten. Hermann wartete bereits auf mich in der Schule. Er war nach mir dran. Jasmin war aktuell im Klassenzimmer um vorzutragen. Sie hatte eine 3.

Nun war ich an der Reihe. Ich war eigentlich ganz gut vorbereitet. Hatte mir gestern extra eine PowerPoint-Präsentation erstellt. Ich legte los – und merkte, dass meine Präsentation nicht funktionierte. Ich musste etwas improvisieren, aber es haute hin. Dennoch finde ich die Benotung sehr ungerecht. Ich habe in der schriftlichen Dokumentation eine 2,5 und im Vortrag eine 2,5. Wäre im Durchschnitt auch eine 2,5 – aber das wird aufgerundet: Nun habe ich eine 3! Ich finde das echt Scheiße. Ich meine, die hätten mir doch auch ein Zehntel besser geben können, damit ich noch eine 2,4 = 2 erreiche. Naja, Patrick hat eine 5 und Hermann eine 4 – ich bin also dennoch zufrieden.

Naja. Mit Klaus fuhr ich dann nach Hause. War ganz nett und das Vortragen hat mir Spaß gemacht. Jetzt habe ich wieder etwas Routine um in Mini-München Esperanto unterrichten zu können.

Heute Mittag hab ich dann die meiste Zeit meiner Oma im Garten geholfen. Ich bin ja nett

Rezension: Neue Lösung für Sprachlose.

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[Trigami-Review]

Und mal wieder ist es an der Zeit Euch einen tollen Service vorzustellen. Viele von Euch sind ja noch in der Schule – andere vielleicht im Studium. In dieser Zeit sind öfter mal Interpretationen zu Gedichten benötigt. Manche tun sich da etwas leichter, diese zu schreiben – andere haben Probleme.

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Doch das ist jetzt vorbei. Mit der Antikörper Lyrik-Datenbank kann man sich Anregungen und Interpretationen zu tollen Gedichten herunterladen, ohne sie selbst schreiben zu müssen. Der Dienst ist noch etwas im Aufbau und leider noch nicht umfangreich gefüllt. Es steht zwar eine Suchfunktion auf der ToDo-Liste der Betreiber, doch noch ist keine verfügbar.

Auf der Startseite kann man gleich aus 4 verschiedenen Optionen wählen: Man kann sich die Interpretationen nach Autor, Werk, nach Epoche oder eine komplette Übersicht aller Interpretationen anzeigen lassen.

Ich habe mir von Rainer Maria Rilke das Gedicht „Der Panther“, über welches ich selbst schon interpretierte, angesehen. Sehr schön übersichtlich wird zuerst der Titel, dann die Epoche, die Anzahl der Strophen und Verse, die Anzahl der Verse pro Strophe und die Anzahl der Wörter und Sätze angezeigt.

Dann geht es los mit der Inhaltsangabe, der Analyse und der Interpretation. Wie es sich gehört ist die Einleitung formuliert, wenn auch etwas standardmäßig. Es kam mir ein wenig unindividuell vor. Der Rest des Textes, insbesondere der Schluss gefielen mir allerdings sehr gut – fast schon so gut, dass eine Verwendung für schulische Zwecke (teilweise) dem Lehrer auffallen müsste. Vor Verwendung sollte die Interpretation also doch in die eigene Sprache umgeformt werden. Auch eine Quellenangabe und Anmerkungen sind vorhanden.

Jede Interpretation ist auf eine andere Weise – alle jedoch von Schülern und Studenten erstellt. Man kann sich ein profil erstellen und auch fremde Profile begutachten.

Leider sind die Biographien der Schriftsteller noch etwas lückenhaft oder gar nicht vorhanden, aber ich denke das wird noch. Jeder fängt mal klein an…

Ich denke, dieses neue Lyrik-Webportal wird es zu etwas bringen, da es wirklich sehr nützlich ist. Schaut mal vorbei und probiert es aus!

Das wars für heute.

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So Leutchen,
ich wünsche Euch wieder mal eine Gute Nacht. Das war ein anstrengender Tag. 2 Stunden Schule (seit 2 Wochen zum ersten Mal). Unserer Lehrer ließ sich nicht dazu erweichen, mit uns Eis essen zu gehen. Erst nächste Woche. Donnerstag um 11:30 Uhr (also mal wieder nach dem Deutschlandspiel) habe ich Prüfung. Muss einen Vortrag über Biolebensmittel halten. Das machen die doch extra…

Ausserdem habe ich den ganzen Tag gearbeitet: Für den Trigami-Review recherchiert und ebenso für SMS Guru.

Und dann beschweren sich Leute, dass ich mich nicht melde. Aber ich kann mich nunmal nicht dritteln, was soll ich machen?

Jetzt freue ich mich auf mein Bett.

Bis morgen!

Sprüche meines Lehrers.

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September 2006: UNSER LEHRER zu Hygiene in der Bundeswehr:
“Ja, da waren wir sehr zurückhaltend gepflegt!”

September 2006: UNSER LEHRER zu einem rostigen, alten Schnellkochtopf:
“Boah, der hat einen interessanten aber unangenehmen Eigengeruch.”

September 2006: UNSER LEHRER zu falscher Benutzung von Schnellkochtöpfen:
“… es gab keine Ecke in der Wohnung, in der nicht Huhn Indisch klebte!”

September 2006: UNSER LEHRER zu gähnender Schülerin:
“Hilfe, ich dachte schon, sie würden mich verschlucken!”

September 2006: UNSER LEHRER, nachdem er Schrauben angedreht hatte:
“Welcher Idiot hat die Schrauben so fest angedreht?”

September 2006: UNSER LEHRER zu seinem früheren Arbeitskollegen:
“Der war besoffen, wie Polen am Zahltag!”

September 2006: UNSER LEHRER zu Chemie und Physik:
“Chemie ist das was kracht und springt, Physik ist das was nie gelingt!”

September 2006: UNSER LEHRER zu Dampfheizungen bei der Bundeswehr:
“Die waren entweder so kalt, dass Eisblumen dran wuchsen, oder so heiß, dass die Fließen abfielen!”

September 2006: UNSER LEHRER zu verspätetem Schüler, welcher sich entschuldigte:
“Nicht um entschuldigung bitten, sondern um milde Bestrafung.”

September 2006: UNSER LEHRER zu Ostfriesland:
“Ostfriesland ist so flach, das man schon am Donnerstag sieht, wenn einer einen am Wochenende besuchen kommt.”

September 2006: UNSER LEHRER zu dünner Person:
“Das ist ein Mann ohne Schatten!”

September 2006: UNSER LEHRER erklärt einen Vakuum:
“Ich weiß im Moment nicht was das ist, aber ich habe es im Kopf.”

September 2006: UNSER LEHRER zu Standfestigkeit von Bäumen:
“Im Gegensatz zu Tieren können sich Bäume nicht bewegen. Oder habt ihr schoneinmal einen Baum gesehen, der sein Bein hebt, um zu pinkeln?”

September 2006: UNSER LEHRER zu Kühen:
“Eine Kuh macht Muh, viele Kühe machen Mühe!”

September 2006: UNSER LEHRER zum Saufen (1):
“Die Leber wächst mit ihren Aufgaben!”

Oktober 2006: UNSER LEHRER zum Saufen (2):
“Wenn die Leber kaputt ist, saufen wir halt auf die Milz!”

Oktober 2006: UNSER LEHRER zum vergessener Sache:
“Wenn sie das vergessen, bekommen sie nicht nur verbal einen Arschtritt!

Oktober 2006: UNSER LEHRER zu einem Fremdwort:
“Haben Sie Synonym schon einmal gehört? – Wenn ja, WARUM nicht?”

Oktober 2006: UNSER LEHRER zu einem Fremdwort:< /strong>
“Haben Sie Synonym schon einmal gehört? – Nicht anonym! – Das sind die Alkoholiker!”

16.10.2006: UNSER LEHRER zur größten Körbchengröße:
”Die größte Körbchengröße ist vergleichbar mit einem Pfadfinderzelt.

16.10.2006: UNSER LEHRER zur Zeichensetzung:
“Es ist ein Unterschied, ob man sagt “Was willst du schon wieder?” oder “Was, willst du schon wieder?” – Kommasetzung ist oftmals wichtig…”

16.10.2006: UNSER LEHRER zur lauten Klasse:
”Wir können zusammen singen, aber nicht sprechen!”

17.10.2006: UNSER LEHRER zu einem Lehrfilm:
”Der ist zwar schwarz-weiß, dafür aber ohne Ton!”

17.10.2006: UNSER LEHRER, nachdem er eine Aufgabe erklärt hatte:
”Hoffen wir mal, dass jetzt alle Klarheit beseitigt ist!”

17.10.2006: UNSER LEHRER zu unseren Mädchen:
”Ihr habt Beine wie ein Reh: schlank, aber gleichbehaart…”

19.10.2006: UNSER LEHRER zu italienischer Kriegsflagge:
”Das ist ein weißer Adler auf weißem Hintergrund.”

19.10.2006: UNSER LEHRER im Agrartechnologie-Unterricht:
”Wodurch wird Glas angegriffen? Durch Fallenlassen!”

20.10.2006: UNSER LEHRER zu einem Loch:
”Das ist ein umrandetes Nichts!”

20.10.2006: UNSER LEHRER zu offener Türe:
”Sind Sie im Zelt aufgewachsen?”
”Wohnt ihr am Hang?”
”Habt ihr bei euch Zuhause Säcke vor den Türen?”

22.10.2006: UNSER LEHRER zu Flasche Ouso, die er seinem Vater schenken wollte:
”…, ich konnte ihm nur noch von der Flasche erzählen, …”

08.11.2006: UNSER LEHRER über Potenzmittel Viagra:
”Viagra für alte Menschen hat einen Nachteil: Man bekommt den Grabdeckel nicht mehr zu!”

13.11.2006: UNSER LEHRER über dünnste Bücher der Welt:
“Die dünnsten Bücher der Welt sind:
1. Die Italienische Kriegshelden
2. Das Englische Kochbuch
3. Die Amerikanischen Traditionen”

27.11.2006: UNSER LEHRER über Topmaße einer Frau:
”Die Topmaße einer Frau sind 90-60-45: 90 Jahre alt, 60 Millionen schwer und 45°C Fieber.”

27.11.2006: UNSER LEHRER zum Kotzen:
”Wenn Sie kotzen, lassen Sie sich das mal durch den Kopf gehen…”

04.12.2006: UNSER LEHRER zum Furzen:
”Es ist genauso schlimm im Gehen einen fahren zu lassen, als im Fahren einen gehen zu lassen.”

04.12.2006: UNSER LEHRER über gute Beziehungen:
”Gute Beziehungen sind bloß schlecht, wenn man keine hat.”

11.12.2006: UNSER LEHRER über naseputzende Person:
”Wenn was dickflüssiges rauskommt, wars das Gehirn!!”

18.12.2006: UNSER LEHRER über knurrender Magen:
”Die Pause war kurz. Ich hatte nicht genug Zeit mir alle Butterbrötchen reinzuschieben.”

18.12.2006: UNSER LEHRER über herunterfallendem Gegenstand:
”Seien Sie froh, dass alles auf den Boden fällt, sonst müssten Sie jedesmal eine Leiter hochklettern, um den Gegenstand zurückzuholen!”

19.12.2006: UNSER LEHRER zur Frage “Darf ich aufs Klo?” von männlicher Person:
”Nein, jetzt nicht. Machen Sie sich ein Knötchen rein!”

19.12.2006: UNSER LEHRER zur Frage “Darf ich aufs Klo?” von weiblicher Person:
”Ja, ich kann ja schlecht sagen, machen Sie sich ein Knötchen rein!”

14.01.2007: UNSER LEHRER als Antwort auf “Leck mich am Arsch”:
”Noch nicht mal wenn er gezuckert wäre!”

22.01.2007: UNSER LEHRER zu den Rauchern:
”Jaja, wenn der Weg zur Lunge schon so weit ist, dann soll er wenigstens asphaltiert sein.”

30.01.2007: UNSER LEHRER zu Finn welcher gesagt hatte “Es schneit!”:
”Nein Finn, es hat geschnitten!”

30.01.2007: UNSER LEHRER zu schmutziger Unterhose:
”Die beste Ausrede ist immernoch: ‘Oh, die hat auf einer rostigen Wäscheleine gehangen!’”

12.02.2007: UNSER LEHRER zu Korinthenkackerei:
”Man kann natürlich auch mit Gewalt auf einen Stecknadelkopf scheißen!”

30.01.2007: UNSER LEHRER zu ”egal!!!” rufendem Schüler:
”Egal ist Handkäs! Und selbst der stinkt von allen Seiten”

23.04.2007: UNSER LEHRER als Reaktion auf falsche Antwort:
”Ich atme Sie gleich ein!”

04.05.2007: UNSER LEHRER zu Bakterienentwicklung:
”Vor dem Klo und nach dem Essen, Händewaschen nicht vergessen – oder doch andersum?”

Friseur, Unkreativität & Post aus dem Bundestag.

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Toll.
Jetzt sitz ich mal wieder ewig vor diesem Eingabefenster – klicke es ständig weg, weil mich was anderes einfällt, was ich noch zu erledigen habe und bin eigentlich ziemlich lustlos heute – aber allgemein .

So wie ich mich heute aufgerafft habe, in die Stadt zu gehen – so raffe ich mich jetzt auch etwas zum Schreiben auf. Manchmal habe ich echt so seltsame Phasen. Naja.

Mittlerweile hab ich meine Magen-Darm-Geschichte etwas auskuriert . Mir gings die Tage irgendwie nicht ganz so gut – aber HEY: Das nehme ich doch in Kauf, dafür dass ‚Schland gewinnt.

Morgen gehts mal wieder in die Schule. Muss mal nachsehen, wann ich meine nächsten Prüfungstermine habe…

Ich war heute beim FRISEUR. Ja, bin selbst sehr stolz auf mich und habe mir in der Stadt – zum Verwundern der Leute – schon selbst einige Male auf die Schulter geklopft, das endlich mal getan zu haben. Und: Ich sehe wieder aus, wie ein richtiger Mensch!

Außerdem war ich auf der Post und habe mein Postfach geleert und tatatata: Ein Brief von unserem Bundestagsabgeordneten Siegfried Kauder zum Thema Lobbyisten im Bundestag war im Kasten (den werde ich morgen auszugsweise hier einstellen) und die Reisebuchungsbestätigung nach Mallorca .

Naja. Ich werd jetzt mit A. telefonieren gehen. Wollten eigentlich heute was machen, aber ist halt so mit den Weibern Mädels (mit Absicht einen etwas abwertenden Begriff verwendet ).

Es ist Zeit für mich zu gehen. :)

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N’Abend.
Langsam wirds Zeit für mich, mit meinem Hund Gassi zu gehen, unter die Dusche zu springen und dann mal wieder A. anzurufen. Erst Freitag habe ich wieder Prüfung. Dort muss ich dann einen Vortrag über Polarograph und Atomabsorptionsspektometer halten.

Ich wünsche Euch allen eine Gute Nacht!

www.luegendetektor-icq.de.vu

Notfall in der Prüfung.

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In der Mathe-Prüfung herrschte heute ein Schokoladengeruch. Die Schule hatte uns allen ein Duplo geschenkt. Ein kleiner Zwischenfall fand statt. Eine Schülerin der Parallelklasse bekam einen epileptischen Anfall. Sie flog vom Stuhl auf den Boden, zitterte extrem – wie elektrisiert. Die Lehrerin total hilflos, während der andere Lehrer rann, um Hilfe zu holen. Ein Notfalllehrer kam und leistete Erste Hilfe. Alarmierung des Notarztes. Panik. Schreie. Rufe. Umfallende Tische. Geröll. Naja – vielleicht etwas übertrieben, aber war schon ein heftiger Moment. Noch nie in meiner 12jährigen Schullaufbahn hatte ich so etwas erlebt – und dann ausgerechnet bei der letzten Abschlussprüfung.

Wir mussten alle das Klassenzimmer verlassen. Der Notarzt war mittlerweile eingetroffen. Eine Lehrerin kam zu uns und fragte, ob wir einen Beruhigungstee wollten. Erst dachte ich, dass wäre ein Spaß und verlangte nach einem Kaffee.

„Mit Milch und Zucker?“

Die Frage kam mir mehr in dieser Situation als sinnlos vor – dennoch war das eine sehr nette Geste und ich bin froh, dass es Lehreinnen mit Zivilcourage gibt, die einem in einer solchen Situation mit einem Käffchen beistehen. Mit dem Kaffee in der Hand ging die Prüfung nach 30 Minuten – in der sich alle über Mathe beraten und ausgetauscht hatten – weiter. Die Schülerin wurde abtransportiert.

Nach der letzten schriftlichen Prüfung überhaupt dieses Jahr, werde ich jetzt mit Klausellema, Paule, Finnemann, Pabbels und einigen anderen auf den Bauernhof von Klaus zum Feiern gehen. Jetzt wirds abgehen… ;)!

Deutschland.

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Guten Morgen!
Und schon sitze ich mal wieder in der Schule. Diesmal voller Angst und auch ein wenig Panik. In wenigen Minuten wird meine gefürchtete Matheprüfung beginnen.

Gestern war es einfach klasse – Deutschland hat gewonnen, mit meinem gewetteten Ergebnis. Wir sind hupend und feiernd durch die Straßen gefahren – fast eine Stunden. Menschen haben Flitzer gemacht, uns mit Fahnen bejubelt. Merker, Thomas, Zvoni, Nadja und ich. War echt cool und lustig. Habe aber davon immernoch einen Tinnitus und hören auf meinem linken Ohr nicht mehr so gut. Hoffen wir mal, dass sich das bis Donnerstag wieder legt.

Drückt mir die Daumen – ich wünsche Euch einen schönen Tag!