Echtzeit-Strategiespiel War2 Glory vertreibt Langeweile.

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[Trigami-Review]

Immer wieder höre ich von Freunden oder Familienmitgliedern: ‚Mir ist langweilig‘. Und auch 1wenn ich das Phänomen der Langeweile nicht kenne, so kann ich all denjenigen, die das Problem haben, das Onlinegame War2 Glory empfehlen. Dieses Onlinespiel – welches nicht installiert werden muss, sondern vollkommen mit einem Browser auskommt – weist einen Detailreichtum auf, wie es bisher in keinem anderen Onlinegame zu sehen war.

In diesem Spiel übernimm2t der Spieler die Rolle eines Kommandanten, der seine Stadt innerhalb einer kriegsgeschundenen Welt leiten muss. Die Stadtentwicklung und der Ausbau der Truppen ist natürlich relevant, um sich auf dem Spielfeld behaupten zu können.

Ich habe das Spiel natürlich für Euch getestet. Viel Zeit kann man hier verbringen. Eine nette Dame führt Euch zu Beginn durch das Spiel, erklärt wie alles funktioniert, wie man Häuser baut und welche Missionen es zu erledigen gibt. Das Spiel ist einfach aufgebaut und doch gibt es bei einigen Benutzern wohl noch Unklarheiten. In einigen Gesprächen, die ich mit Usern führte, gab es eigentlich durchweg positive Kommentare zum Game. Einer meinte, es wären viele Bereiche noch nicht fertig, so gäbe es noch keine Offiziere, doch die anderen Mitspieler wiesen ihn darauf hin, dass der Fehler bei ihm läge. Auch während dem Spiel kann man sich immer an andere User wenden, wenn man mal nicht weiter weiß. Kommunikation steht bei War2 Glory groß geschrieben. In einer Art Newsticker kann man miteinander kommunizieren, sieht aber auch Systemmeldungen, wer welche Elemente zur Verfügung hat.

Über die Weltkarte kann man die einzelnen Städte sehen, man kann über Training seine Truppen trainieren, und hat die Möglichkeit, durch den Bau von Bauenhöfen, Stahlwerken, Ölraffinerien und Metallwerken an neue Elemente zu gelangen.

Insgesamt besteht bei War2 Glory ein sehr großer Spaßfaktor. Langeweile kommt hier nicht auf. Über das Video unten könnt ihr weitere Informationen bekommen und ohne Euch anzumelden, schon mal einen Einblick in das Game zu bekommen. Doch die Anmeldung lohnt sich! [Hier registrieren]

 

IP des Tages.

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Gestern war sie die IP des Tages bei Udo Vetter, heute ist sie es bei mir. Schließlich ist es auch die einzige IP-Adresse der Welt, die ich auswendig kann:

213.251.145.96

Eigentlich wollten die Schweizer nun Julian Assange aufnehmen. Das FBI ermahnt die Schweiz aber gerade. Doch die – denke ich – werden sich nicht sagen lassen!?

Flattr-Button.

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So. Ich bin dem Trend gefolgt. Ich will das Potenzial testen. Ich habe nun auch so einen Flattr-Button, wie viele andere Seiten.

In der rechten Spalte sehr ihr ihn. Und es würde mich seeehr freuen, dass wenn ihr diesen Blog mögt, ihr mich flattert.

 

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Ich danke Im Voraus!

Webserie: Freunde orten dank Google Latitude.

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Ich habe einen Onlinedienst gefunden, den ich sehr zu schätzen gelernt habe. Es handelt sich hierbei um Google Latitude. Mit diesem Dienst kann ich rund um die Uhr sehen, wo sich meine Freunde gerade befinden.

Selbstverständlich kann ich nicht jeden einfach so orten. Aber die Freunde, die Google Latitude ebenfalls nutzen und auch aktiviert haben. Sehr praktisch, denn so habe ich schon das ein oder andere Mal gesehen, wenn gerade zufällig ein Freunde in der Nähe war.

Das ganze funktioniert so: Man registiert sich auch der Internetseite von Google für den Dienst Latitude. Nach Eingabe von Mailadressen der Freunde, bekommen die eine EInladung, ebenfalls beizutreten. Wenn sie diesem Beitritt zustimmen, kann ich deren Standort sehen. Und sie meinen. Und das vollkommen kostenlos. Manchmal nur leider nicht so aktuell, wie es wünschenswert wäre.

Wenn ihr Lust habt, probiert den Dienst doch gleich mal aus! Und wenn ihr wollt, fügt mich in Eure Liste hinzu. Meine Mail: domratz@googlemail.com

Mobiles Internet ohne Grundgebühr bei FONIC.

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[Trigami-Anzeige]

Mit dem Slogan ‚Das ist die Wahrheit‘ wird hier geworben. Und dieser Satz scheint auch wichtig, wenn man die Tarife zwischen den Standardanbietern und diesem besonders günstigen Anbieter vergleicht. Die Einsparungen sind teilweise so groß, dass man es gar nicht glauben kann. FONIC ist ein Anbieter, der aus der Welt der Mobil-Discountanbieter nicht wegzudenken ist.

Vertragslaufzeit, Grundgebühr, Mindestumsatz – das alles sind Fremdwörter für einen der erfolgreichsten Günstiganbieter Deutschlands im Mobilfunkbereich. FONIC bietet neben einer Geld-zurück-Garantie Verbindungspreise von 9ct pro Minute – und zwar in jedes Netz, zu jeder Uhrzeit. Neukunden bekommen sogar 75 Freiminuten zusätzlich und einen Monat kostenlose Telefonate. Doch das ist längst nicht alles, was sich da in Nürnberg ausgedacht wird…

Für die ganz Mobilen unter Euch, die auch unterwegs ihre E-Mails checken und auf dem Laufenden sein möchten, gibt es mittlerweile eine Flat für Internet unterwegs. Für 2,50 EUR am Tag kann man das Internet – egal wo und egal wie lange – nutzen, ohne das weitere Kosten entstehen. Das mag ersteinmal teuer klingen, aber ihr habt nicht mit dem Kostenschutz gerechnet: Surft man mehr als 10 Tage im Monat, bleibt man auf 25 EUR stehen. Das heißt: Surfst Du monatlich 2 Tage, liegst Du bei 2,50 EUR (denn ein Tag surfen ist sogar generell inklusive), surfst Du mehr als 11 Tage liegst Du bei 25 EUR. Und das auch am 16., am 23. Und am 29. Tag eines Monats. Und wie gesagt: Das alles ohne Vertragslaufzeit oder Mindestumsatz. Und diese fairen Bedingungen muss man nicht erst beantragen, sondern diese sind für jeden FONIC-Kunden schon von Anfang an gesichert. Für was braucht man DA noch Verträge?

Wer sich Sorgen um die Netzabdeckung macht, kann auch beruhigt sein: FONIC nutzt das Netz von o2, die 2010 mehr als 2 Millarden Euro in die Abdeckung investiert haben. Somit gehört o2 zu den führenden Anbietern von Mobilfunk und mobilem Internet in Deutschland.

Das Surfstick Paket (inkl. SIM-Karte und Versand) gibt es übrigens nur noch ein paar Tage – bis zum 31. Mai 2010 für 39,95 EUR. Um das Set nun zu bestellen, könnt ihr einfach diesen Link nutzen. Dort gibt es auch weitere Informationen, für Unentschlossese.

Google spielt nicht mit offenen Karten. Niedersachsen auch nicht.

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Das ist ja nicht so schön: Google Streetview soll laut Angaben des Bundesbeauftragten für Datenschutz nicht nur Fotos von Straßenzügen, sondern auch Daten von vorhandenen WLAN-Hotspots gespeichert haben. Schaar will den Fall nun bei einer Sitzung der Aufsichtsbehörden erörtern.

Laut Angaben des Bundesbeauftragten für Datenschutz Peter Schaar, sollen neben Fotografien von Häusern, Autos und Personen nun auch ganz andere Daten gespeichert worden sein. Eine „andere europäische Datenschutzbehörde“ soll den Datenschutzbeauftragten darüber informiert haben. Google bestätigte, dass alle Fahrzeuge mit den technischen Möglichkeiten ausgestattet seien, Daten von WLAN-Hotspots, also Funkinternetzugängen aufzuzeichnen. Hierbei wäre es möglich, dass personenbezogene Daten der Besitzer dieser Hotspots gespeichert wurden, da viele Menschen ihren Hotspot mit einem persönlichen Namen versehen würden. Außerdem, gibt Peter Schaar an, das anhand der Verschlüsselungsmethode, weitere relevante Daten ausfindeig gemacht werden könnten.

Mir persönlich ist nicht ganz klar, in wie weit man auf diese Art und Weise weitere Daten erhalten solle, denn die reine Verschlüsselungstechnik gibt noch lang keine weiteren Aufschlüsse. Bedenklich ist aber schon die Nutzung der Anschlüsse durch ‚Schwarzsufer‘, die über unverschlüsselte Hotspots freie Fahrt ins Internet haben und somit auch illegale Tätigkeiten dort praktizieren können.

Klar, eine Ankündigung durch Google hätte auf jeden Fall erfolgen sollen, aber diesen Fall hier finde ich mindestens genauso schlimm, wenn nicht sogar weitaus gefährlicher: Laut TAZ sollen 99% der Videoüberwachung in Niedersachsen gegen geltendes Datenschutzrecht verstoßen. Von 3.345 überprüften Kameras seien laut dem Landesdatenschutzbeauftragten Joachim Wahlbrink nur 23 korrekt betrieben worden.

Cebit: Alle Trends 2010.

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Auf die Cebit wurde ich eigentlich als Exklusiv-Blogger geladen.6 Eigentlich. Denn leider konnte ich aufgrund der aktuellen Umstellung hier in der Firma nicht dort vorbeischauen. Dennoch möchte ich natürlich, über die neuesten Produkte und Technologien berichten.

Der Schwerpunkt der diesjährigen Cebit, waren die „Connected Worlds“, also die Verbindungen, die das Internet mit sich bringt. Weitere große Themen waren das schnelle mobile Internet und «Cloud Computing». Dabei geht es darum, IT-Dienste über Netzwerke zur Verfügung zu stellen und die Daten auf Rechnern im Internet zu speichern.

In der Handybranche wird sich 2010 einiges tun, so soll dieses Jahr ganz im Zeichen des Smartphones stehen. Neben der vierten Generation des iPhones von Apple, sind natürlich auch HTC, sowie Nokia, Samsung & Co. auf der Überholspur.

Google bietet mit dem neuen Nexus One einen ganz modernen, aber auch recht teuren Begleiter. Das Betriebssystem Android soll in Zukunft auch häufiger auf anderen Geräten eingesetzt werden. Das Sony Ericsson Xperia X10 soll auch mit der Software ausgestattet sein.

Microsoft präsentiert „Windows Phone 7“. Die Bedienoberfläche ist mit sozialen Netzwerken wie Facebook oder Twitter verbunden und ermöglicht das einfache Hochladen von Fotos. Traditionell an Bord: Bearbeitungsfunktionen für Office-Dokumente. Auf jeden Fall Konkurrenz für Android, Bada, Symbian und iPhoneOS.
Mittlerweile bieten alle Hersteller sogenannte „Appstores“ an, mit deren Hilfe Zusatzsoftware kostenfrei und kostenpflichtig aus dem Internet geladen werden soll.

Ein wichtiger Trend für 2010 ist die Gratis-Navigation fürs Handy: Nokia ist bereits vorgeprescht und bietet Ovi-Maps inklusive sprachgeführter Auto- und Fußgänger-Navigation kostenlos für Smartphones mit Symbian-Betriebssystem an. Auch Google Maps ist gratis und lässt sich auf nahezu jedem Betriebssystem nutzen. Mit diesem Programm kann man nebenbei auch noch Freunde orten.

Als weitere Neuheit zählt der WLAN-Router D-Link Rush. Er soll derzeit der 1schnellste WLAN-Router der Welt sein. Mit bis zu 500 Megabit pro Sekunde kann man mit diesem Wunderwerk durchs Internet surfen. Außerdem kann er dank sogenannter „Dualband-Funktion“ in zwei Frequenzbereichen gleichzeitig funken, z.B. für TV und Internet.

Kabel Deutschland (KDG) startet in ISDN_09.05.2006_040Hamburg mit neuen Internet-Geschwindigkeiten: Seit Anfang Februar haben Neukunden die Wahl, mit bis zu 100 Megabit/Sekunde oder maximal 60 Megabit/Sekunde im Netz zu surfen. Weitere Regionen sollen folgen. (Foto: Claudia Hautumm / Pixelio.de)

Die zwei neuen E-Book-Reader von Samsung E60 und E100 verfügen über WLAN 3und einen eingebauten MP3-Player, dank dem Sie sich alle elektronischen Bücher vorlesen lassen können. Die gängigen Formate ePub, TXT und PDF unterstützen die Geräte. Der E100 besitzt zusätzlich einen druckempfindlichen Stift für Anmerkungen und Zeichnungen. (Foto: Samsung)

Automobilzulieferer Continental und die Telekom zeigen auf der CeBIT mit „AutoLinQ“ ein System, das den Fahrer per Online-Verbindung mit Infos versorgt und für gute Unterhaltung sorgt. (Foto: Continental)

Das neue HTC Legend wurde ebenfalls vorgestellt. Es ist komplett aus 4einem Aluminiumblock herausgefräst und wird mit Android betrieben. Zudem bringt es einen besonders leuchtstarken und energiesparenden AMOLED-Touchscreen mit (acht Zentimeter Bildschirmdiagonale). Das Legend soll für 459 Euro ebenfalls ab April 2010 erhältlich sein. (Foto: HTC)

Ein Minikeyboard ist nun ebenfalls käuflich. 5Diese ist nicht nur in der Lage, eine gewöhnliche Tastatur für bequemes Tippen von kurzen Texten zu ersetzen – dank Bewegungssensoren fungiert das Gerät wahlweise auch als Maus, etwa für Präsentationen.

Alles in allem wurde durch die Veranstalter der Cebit 2010 eine positive Bilanz gezogen. Cebit-Chef Ernst Raue erfreut sich über die steigenden Geschäftskontakte der Aussteller und kündigte für die CeBIT 2011 neue Konzepte an, berichtet der Focus.