GreenDSL: Energiesparender Telefon-/DSL-Anschluss.

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green-dsl-400Nicht nur kulturelle und landschaftliche Gründe hat mein Umziehen nach München: In München werden auch innovative Entwicklungen, die zugleich noch der Umwelt helfen, produziert. So gibt es jetzt von der Firma Teleson den ersten grünen Internet- und Telekommunikationsanschluss – kurz genannt GreenDSL.

Doch was kann denn an einem grünen Anschluss so anders sein, als bei den herkömmlichen Anbietern? Klar: die Hardware, also Server, Router et cetera sind stromsparender als die, der Konkurrenz. Auch beim Versand technischer Geräte wird auf die Umwelt geachtet. Diese Angaben des Anbieters bestätigt auch eine neutrale, schweizer Stiftung namens MyClimate. Deren Berechnungen sind umfangreich auf greendsl.com aufgezeigt. Pro Anschluss werden mehr als 110kg CO² eingespart.

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Aber das ist noch nicht alles. Ein Euro fließt monatlich pro Anschluss auch noch in Umweltschutzprojekte namhafter Organisationen. Schon mit 10.000 greenDSL –
Anschlüssen können so pro Jahr 1100 Tonnen CO2 (gemessen in CO2-Äquivalenten) kompensiert werden und zusätzlich 120.000,00 Euro in Umweltschutzprojekte fließen.

Verantwortungsbewusste Menschen horchen nun auf, denken aber an die Kosten. Aber auch das hat GreenDSL mehr als Fair gelöst, denn die Preise gleichen denen, der Telekom. Nur 35 Euro monatlich, keine Bereitstellungs- oder Anschlussgebühr und obendrauf gibt es noch die energiesparende FritzBox (senkt also auch zusätzlich Ihre Stromkosten). Telefon und Internet DSL 16.000 ist beides kostenlos und selbstverständlich auch die TeleSon-Servicehotline.

Ihre bisherige Telefonnummer oder der Telefonbucheintrag bleiben dank Portierung natürlich auch unverändert. Es sind keine lästigen und aufwendigen Umstellungen oder Konfigurationen notwendig. Die FritzBox kommt bereits vollkommen vorkonfiguriert zu Ihnen nach Hause.

Die Firma TeleSon aus München ist ein bundesweiter Telekommunikationsanbieter und bietet bereits seit einiger Zeit auch Ökostrom an. 200.000 private DSL- und Telefonkunden laufen bereits über den umweltfreundlichen Anbieter. Also nichts wie los! Anmelden kann man sich direkt auf der offiziellen internetseite von GreenDSL (die übrigens auch energiesparend betrieben wird). Dort gibt es auch weitere Infos…

Wichtige Links: Homepage GreenDSLFAQ GreenDSL Produktinfo GreenDSL

Das Wetter wird zensiert.

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China bemüht sich erfolgreich die internationale Beobachtung von Menschenrechtsverletzungen und Zensur eher auf die Olympischen Spiele zu konzentrieren. Aber außer diesen politischen Zensuren wird nun auch das Wetter in Peking  zensiert: Durch chemische Einwirkung soll es im olympischen Dorf während der Spiele nicht regnen – die Taifune vor denen gewarnt werden, werden die Olympischen Spiele nicht beeinflussen oder unterbrechen.

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Durch die Reagens Silberjodid regnen die Wolken bereits vor Ankunft in Peking aus. „Wir experimentieren mit dieser Technik“, erklärte Zhang Qiang vom Pekinger Büro für Wetterveränderungen vor Journalisten in Peking. Auch sei geplant, bei starken Luftverschmutzungen Regen absichtlich zu produzieren, der die Luft dann von den Schadstoffen befreien soll. Können die Menschen nicht einmal aufhören, an der Natur herumzupfuschen?


Übrigens: An alle, die sich mit dem Thema auseinander setzen: Silberjodid wird beim Ausfällen einer Silbernitrat-Lösung mit Hilfe von Kaliumjodid gewonnen.

Quelle: Presseagentur dpa
Text: Dominik Ratzinger
Bild (nachbearbeitet): Zur Verfügung gestellt von (c) Christopher Pach (Pixelio). Vielen Dank!

News: Fakten zum Atomunfall.

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Gestern Nacht habe ich vom Atomunglück in Südfrankreich erfahren. Pro.7 hatte diese Info auf ihrem Teletext – im Gegensatz zu allen anderen Sendern. Da wurden die News erst ab dem frühen Morgen, fast 24 Stunden nach dem Unglück, eingestellt.

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Es hieß gestern, die Umwelt habe nicht viel Schaden genommen. Das kann aber gar nicht sein. 30.000 Liter mit einer Konzentration von 0,12 Gramm pro Liter Uran machen insgesamt eine Menge von 3,6 Kilogramm Uran – ausreichend um eine Atombombe herzustellen. Sie übersteigt die Konzentration die Grenzwerte der Weltgesundheitsorganisation für Trinkwasser um etwa den Faktor eine Million.

Der Unfall in der südfranzösischen Atomanlage Tricastin bei Avignon hatte sich bereits gestern Morgen um 6.30 Uhr in einem Werk zur Behandlung von Atomabfällen ereignet. Die Behörden hatten aber bis zum Abend mit der Bekanntgabe gewartet. Die Anti-Atomkraft-Gruppe Sortir du nucléaire warf den Behörden vor, den Zwischenfall zu verharmlosen. Es sei unmöglich, dass der Austritt uranhaltiger Flüssigkeit keine bedeutenden Konsequenzen für die Umwelt und die Gesundheit der Anwohner habe, heisst es in einer Erklärung.

Der Naturschutz feiert Jubiläum.

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Ich wolle Euch nur noch kurz darauf hinweisen, dass heute der Internationale Tag der Natur ist. Und, wart ihr auch schön umweltbewusst? Heute vor 30 Jahren wurde der blaue Engel erfunden.

Mit seinen ausgebreiteten Armen symbolisiere er „den Menschen in einer angestrebten daseinswürdigen Umwelt“, erklärte der damalige Bundesinnenminister Hans-Dietrich Genscher. Mittlerweile prangt der blaue Engel auf rund 10.000 Produkten und Dienstleistungen in 80 Kategorien. Er ziert wassersparende Spülkästen, Wechselkopfzahnbürsten, Recyclingpapier und geräuscharme Beamer, zeichnet aber auch Car-Sharing Modelle aus.

Seid wenigstens den Rest des Tages mal ein bisschen umweltbewusst…!

Quelle & Mehr Infos: http://www.blauer-engel.de/

Gentechnik – [Brief eines Abgeordneten]

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Heute hab ich mal wieder Post von meinem Lieblingspolitiker S. Kauder bekommen. Diesmal ging es nicht um den Petitionsausschuss, sondern um die Gentechnik in Deutschland. S. Kauder, der Chef des Petitionsausschusses, Mitglied im Rechtsausschuss und Abgeordneter für unseren Bezirk ist, schrieb in seinem Brief folgendes:

(Auszüge)

„Sehr geehrter Herr Ratzinger,
vielen Dank für Ihren Brief vom 19. Dezember 2007 zum Thema „Gentechnikfreie Landwirtschaft“. Ich weiß, dass die so genannte grüne Gentechnik viele Menschen bewegt und die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger ihr skeptisch bis ablehnend gegenübersteht. Darauf muss die Politik eingehen und sie tut es auch. Daher möchte ich Sie gerne auf folgende Faktenlage hinweisen:

Seit Jahren werden in die Europäische Union Ölsaaten uns eiweißhaltige Futtermittel eingeführt, weil der Selbstversorgungsgrad […] bei nur etwa 35 Prozent liegt. […] 2006 lag der Anteil gentechnisch veränderter Sojabohnen an der gesamten Anbaufläche der USA bei fast 90 Prozent, in Argentiniern bei nahezu 100 Prozent und in Brasilien bei rund 60 Prozent. So kommen auch gentechnisch veränderte Futtermittel nach Deutschland. […]

Die derzeitige Kennzeichnungsregelung dient nicht der Aufklärung des Verbrauchers, sondern führt ihn in die Irre. […] Ein Großteil der Bevölkerung [meint], dass sie mit Gentechnik noch nicht in Berührung gekommen ist. Experten dagegen haben festgestellt, dass bei konsequenter Kennzeichnung 80 Prozent unserer Lebensmittel als gentechnisch verändert auszuzeichnen wären.[…]

Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion und ich für meine Person hätten nichts gegen eine konsequente Kennzeichnung aller Lebensmittel, für deren Herstellung gentechnisch veränderte Organismen eingesetzt wurden. Dies ist aber eine Frage, die zusammen mit den EU-Mitgliedsstaaten entschieden werden muss. Die Bundesregierung wird sich in Brüssel dafür einsetzen.

Die von Ihnen angesprochenen Haftungsregelung, die erst ab einem Schwellenwert von 0,9 Prozent eingreift, hängt eng zusammen mit dem im vergangenen Sommer gefundenen Kompromiss zur Novellierung des Gentechnikrechtes.

Die Novelle des Gentechnikrechts beinhaltet neue Abstandsflächen zwischen Feldern mit genveränderten Pflanzen zu anderen Feldern. So werden mit dem künftigen Abstand von 150 Metern von herkömmlichen zu gentechnisch veränderten Pflanzen und 300 Meter zwischen Flächen mit Biomais und gentechnisch verändertem Mais zum ersten Mal rechtsverbindliche Sicherheitsabstände festgesetzt. […]

An dem von der rot-grünen Bundesregierung eingeführten Haftungsrecht wird nichts geändert. Es bleibt bei der von Rot-Grün beschlossenen Haftungsregelung, wonach eine Haftung erst ausgelöst wird bei einer gentechnischen Verunreinigung der Nachbarernte von über 0,9 Prozent. Die hängt damit zusammen, dass erst ab diesem Wert die Kennzeichnungspflicht besteht. […]

Haben Landwirt und Abnehmer einen niedrigeren Schwellenwert vertraglich vereinbart, so kann im Falle einer Verunreinigung von unter 0,9 Prozent die Haftung aus diesem niedrigeren Schwellenwert nicht auf Dritte abgewälzt werden. Unsere Rechtsordnung kennt nämlich keine Verträge zu Lasten Dritter. […]

Ich hoffe, dass diese Informationen für Sie von Nutzen sind. Oberstes politisches Ziel bleibt für meine Fraktion und mich der Schutz der Umwelt und der Schutz der Menschen.

Mit freundlichen Grüßen,
S. Kauder
Mitglied des Bundestages“

So, jetzt wissen wir etwas mehr.

NEIN zur Gentechnik

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Mal wieder melde ich mich mit einem Umweltanliegen.

Die Gentechnik ist sehr umstritten. Fakt ist: Es geht den Erfindern um Geld und die Forschung kann noch nicht sicher die Spätfolgen von genmanipulierten Nahrungsmitteln ausmachen.
In Indien wird den armen Bauern der neue „Gen-Reis“ zum Wucherpreis verkauft. Im ersten Jahr sind die Erträge tatsächlich phänomenal – im zweiten alles überwuchert mit Unkräutern – der finanzielle Ruin.
Keiner weiß, wie sich die Genmanipulationen nach einiger Zeit auf uns auswirken, ob sie längerfristig nicht sogar unsere DNA angreift.
Im Januar wird im Deutschen Bundestag über ein Gesetz entschieden, welches es zulassen soll, gentechnisch manipulierte Nahrungsmittel in Deutschland anzubieten.

SAGT
NEIN
ZUR
GENTECHNIK!

Mache mit unter:
http://www.gentechnik-stoppen.de

WASSER – Beitrag zum Blog-Action-Day

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Guten Tag.
Ich melde mich heute mal mit einem seriösen Thema ;-):
Ich möchte hier mal meinen Beitrag zum Blog-Action-Day publizieren. Da ich mich in der Ausbildung zum Agrar- und Umweltanalytiker befinde, werde ich beinahe täglich mit den Schäden der Natur konfrontiert.

Ich habe als Grundthema das „Wasser“ gewählt – einer der wichtigsten Grundbestandteile unseres Lebens. Ohne Wasser wären wir alle nicht hier. In der heutigen Zeit benutzen wir es täglich und das nicht nur in geringen Mengen. Wir verschwenden es nahezu, geben Giftstoffe in das Abwassersystem und wissen es höchstens nach dem Sport zu schätzen. Kläranlagen verdanken wir unser Leben, aber Arzneimittel, Sexualhormone und Röntgenkontrastmittel können durch die Kläranlage nicht aus unserem Wasser gefiltert werden. Dies ist erst seit Ende der 90er Jahre bekannt, da sich dort die Analysemöglichkeiten weiter verfeinert haben. Neben starken Verschmutzungen der Umwelt sind auch wir durch Antibiotika-Immunität betroffen, die bereits eindeutig Wissenschaftlich nachgewiesen wurden. Durch das Einflössen von Sexualhormonen wird das Wachstum des Menschen verändert. Es ist zwar nicht nachgewiesen, dass die Menschenalterung durch diese Hormone entsteht, auszuschließen ist dies jedoch nicht. Auch durch Düngemittel der Bauern wird das Wasser immer weiter verschmutzt. Die Nitratbelastung steigt – gesundheitliche Probleme sind nicht ausgeschlossen. Säuglinge können ersticken!
In Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden gilt das Trinkwasser als eines der intensivst kontrollierten Lebensmittel. Überschreitet es einen Grenzwert, so wird es mit schadstoffärmeren Wassern vermischt.
In anderen Ländern ist die Trinkwasserqualität aufgrund der mangelnden Aufbereitung und Überwachung häufig schlechter. In beliebten Urlaubsgebieten wie Frankreich, Spanien und Portugal variiert teilweise die Qualität des Leitungswassers von „Als Trinkwasser geeignet“ bis „Beim Verzehr in großen Mengen gesundheitsgefährdend“. Zum Kochen ist dieses Wasser dennoch geeignet.
In anderen Gebieten der Erde ist die Wasserqualität dagegen grauenhaft. Jährlich sterben 5 Millionen Menschen an den Folgen wasserbürtiger Krankheiten, wie z.B. chronischem Durchfall – und die Zahl wächst: Bis 2050 sollen 5,9 Millionen Menschen betroffen sein. Wird der Wassernotstand auch in Europa ausbrechen?
Doch wie lange wird uns das Trinkwasser noch bleiben? Durch die Erderwärmung schmelzen Gletscher, Eisberge und ganze Flüsse und Seen trocknen aus. Die Frage über die Dauer des Verbleibs kann keiner so genau beantworten. Bereits jetzt besteht in einigen europäischen Urlaubsgebieten zur Hauptsaison akuter Wassermangel. Bereits 1,8 Millionen Menschen auf der Erde leiden an den unausreichenden Wasserressourcen.  Manch einer mag jetzt denken: „Was geht mich das an? Das betrifft mich doch nicht. Das ist doch alles weit weg!“ – doch das ist nicht richtig. Rasend schnell nähert sich die starke Wasserkrise an Europa an. Die südlichen Länder bereits zu den Sommermonaten stark betroffen und ohne Meerentsalzungsmaschinen nahezu wasserlos.
An dieser Stelle möchte ich ein Beispiel nennen: den Aralsee. 1960 betrug die Oberfläche des Sees 68.000km² – das Naturleben war perfekt. 1990 – nur 30 Jahre später war die Oberfläche schon auf die Hälfte gesunken und betrug nur noch 34.000km². Wie sieht es heute aus? Nochmal mehr als die Hälfte dieser Zahl ist innerhalb von 10 Jahren gesunken. 2005 betrug die Größe noch 15.000km² – weniger als ein Viertel von 1960. Die Folgen:

  • Versalzung der Umwelt, somit Fischsterben
  • ehemalige Hafen- und Badestädte heutzutage mitten in der Salz- und Staubwüste
  • die Zahl der Magen-/Darmerkrankungen sowie Typhus, Paratyphus, Hepatitis und Tuberkulose nahmen auf das 20-30fache zu, jedes 10. Kind stirbt vor dem 10. Lebensjahr,
  • Verseuchung der Nahrungsmittel durch Pestizide und Düngemittel in den Böden
  • und viele weitere Beeinträchtigungen.

Und das war nur ein Beispiel – auf vielen weiteren Orten der Erde ist es gleich oder zumindest ähnlich.
Wasserverschmutzung und Wassermangel sind Folge ökonomischer Probleme – dem muss man sich bei der Entwicklung von Lösungsansätzen bewusst sein. Ressourcen sind auf der Erde ungerecht verteilt, was sich aber nicht so leicht ändern lässt. Durch erneuerbare Energien wäre es möglich, auch in den ärmeren Ländern durch solare Wasseraufbereitung (z.B. Wasserentsalzung) für eine bessere Verteilung des Trinkwassers zu kämpfen. Für die Megastädte wird es darauf ankommen, intelligente Kombinationen alternativer Ver- und Entsorgungstechnologien zu finden und aufzubauen.
Wir selbst können vorbeugen, dass es bei uns auch nicht eines Tages so werden wird. Spart etwas Wasser, spart allgemein Energien, wenn möglich verwendet erneuerbare Energien, achtet allgemein auf EURE Umwelt (denn sie gehört uns allen) und unterstützt den Blog-Action-Day. Meiner Meinung nach eine Supererfindung. Danke fürs lesen!

(Ein Text von Dominik Ratzinger)
((c)2007 RatzingerOnline.de Entertainment, (c)2007 RatzingerOnline.eu Entertainment Group Europe, (c)2007 Dominik T. Ratzinger, Quelle: wikipedia.org, wikipedia.com, RatzingerOnline International, Ergebnisbericht 2004 Albert-Schweitzer-Research)

HILFE !!

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So, jetzt hätt‘ ich mal ein Anliegen an Euch. Viele setzen sich ya hier bei blog.de für etwas ein, z.B. hexle für Kinder, andere für anderes (mir fällt grad keiner mehr ein xD). Wollt ihr euch nicht mit nur EINEM EINTRAG mal für die Umwelt engangieren?

Am 15. Oktober ist ein Aktionstag der Aktion „BlogActionDay“. Jeder Blog der Erde sollte mitmachen und an diesem Tag einen Eintrag zum Thema Umwelt & Natur bloggen. Man würde über das Thema sprechen usw. Es ist nur eine Anmeldung unter folgender Adresse notwendig:

http://blogactionday.org/

Ich werde als Agrar- und Umweltanalytiker natürlich an dieser Aktion teilnehmen. Wäre schön, wenn ihr Euch auch dazu aufraffen könntet…

Klassenfahrt, auch Studeienfahrt genannt xD – DAS PROGRAMM

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Mittlerweile steht das Programm für unsre Studienfahrt vom 23.09. bis zum 28.09.07 fest. Is ya nur noch ne Woche hin… Wir fahren zusammen mit französischen (huhu Fairy =)) Austauschschüler/innen (vom Lehrer „Gallier “ genannt^^), die auch eine Ausbildung zum „Agrar- und Umweltanalytiker“ begehen an den Bodensee – also nicht wirklich weit weg. Falls es jemanden interessiert – hier das Programm:

Sonntag, 23. September 2007
13:30 – Abfahrt der französichen Teilnehmer in Wintzenheim/Frankreich
15:30 – Ankunft in Villingen an der Albert-Schweitzer-Schule
[Meine Schule und Heimtstadt…]
anschl.: Weiterfahrt nach Überlingen zur Jugendherberge
[Da war ich schon – sehr schönes Städtchen…]

Montag, 24. September 2007
07:30 – Frühstück
[Sooooo frühhh!!!!]
08:15 – Abfahrt nach Langenargen
09:00 – Besichtigung des Institutes für Seenforschung der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg (Langenargen)
[Ja, deswegen heisst es wohl Studienfahrt… Hoff mal der langweilige Teil geht nicht allzu lang]
10:30 – Weiterfahrt nach Friedrichshafen
12:00 – Gemeinsames Mittagessen
14:00 – Führung durch das Zeppelinmuseum Friedrichshafen
[Hier war ich leider schon. War das letzte Mal nicht sehr interessant…]
abends: Nachtprogramm, z.B. kurze Besprechung des Tages, Kneipen-/ Discotour, Stadtbummel etc.
[Hört sich schon bessa an xD]

Dienstag, 25. September 2007
07:30 – Frühstück
08:30 – Abfahrt zur Insel Reichenau
[Hier war ich auch schon ;-)]
10:00 – Besichtigung eines Gartenbaubetriebes auf der Reichenau
12:00 – Gemeinsames Mittagessen
anschl.: Wanderung über die Insel, Besichtigung von Sehenswürdigkeiten, evtl. Bademöglichkeit (witterungsabhängig)
[Wir werden eh nicht baden können, die Wassertemperatur ist momentan 16°C.]
abends: Nachtprogramm, z.B. kurze Besprechung des Tages, Kneipen-/ Discotour, Stadtbummel etc.

Mittwoch, 26. September 2007
07:30 – Frühstück
08:30 – Abfahrt nach Sipplingen
09:00 – Besichtigung des Zweckverbandes Bodensee-Wasserversorgung
[Auch dieses Werk habe ich bereits besichtigt – vor 7 Jahren…]
11:00 – Weiterfahrt nach Unteruhldingen
12:00 – Gemeinsames Mittagessen
13:30 – Führung durch das Pfahlbaumuseum in Unteruhldingen
anschl.: Wanderung zur Klosterkirche Birnau
[Hier war ich auch schon…. gäääääähn hehe]
abends: Nachtprogramm, z.B. kurze Besprechung des Tages, Kneipen-/ Discotour, Stadtbummel etc.

Donnerstag, 27. September 2007
07:30 – Frühstück
09:00 – Bootsfahrt zur Insel Mainau
09:45 – Besichtigung der Blumeninsel Mainau
12:00 – Bademöglichkeit im Bodensee (witterungsabhängig)
14:30 – Abfahrt nach Überlingen
16:00 – Besichtigung eines Obstbaubetriebes (Plantagen, CA-Lager) mit anschließendem gemeinsamen Vesper
[Hört sich seeehr interessant an… – Nö!]
abends: Nachtprogramm, z.B. kurze Besprechung des Tages, Kneipen-/ Discotour, Stadtbummel etc.

Freitag, 28. September 2007
07:30 – Frühstück
anschl.: Räumen der Unterkünfte in der Jugendherberge
anschl.: Rückfahrt nach Villingen mit Besichtigung der Albert-Schweitzer-Schule, gemeinsamer Stadtrundgang und Mittagessen zum Abschied

Wird sicha ganz lustig xD