Das Alles und noch viel mehr, in einem Eintrag…!

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Hallo Fans !
Wow, ihr könnt Euch nicht vorstellen, wie schön es ist, mal wieder einen freien Tag zu haben. Die letzten Tage war ich soooo beschäftigt, dass ich mich an dieser Stelle nicht einmal melden konnte. Selbst für mich war nicht mehr viel Zeit – aber Job geht natürlich vor. Man kann nicht erwarten, erfolgreich zu werden, ohne etwas dafür zu tun, oder wie macht ihr das ?

Habe eben meine Wohnung geputzt und nun Zeit gefunden, blog.de zu besuchen. Habe schon ein ganz schlechtes Gewissen, meinen Lesern gegenüber . Seltsamerweise bleibt ihr mir treu und besucht mich immernoch zwischen 300 und 400 mal täglich. Werde mich bessern, versprochen .

Gestern und Freitag Abend war ich mit Merker unterwegs. Manu war zeitweise auch mal da. Sind dann gestern noch – ohne etwas zu kochen, wie wir es eigentlich wollten – in die Stadt gegangen – genauergesagt in die Färberstraße, in der wir schon lange nicht mehr waren. Mit Jessy und noch so einer Freundin von ihr, trafen wir uns dann und gingen was trinken.

Jetzt werde ich erstmal schauen, welche Rezensionen über die Woche liegengeblieben sind und geschrieben werden wollen.

Bis später!

Alte Bekannte.

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Voll geil.
Eben an nichts denkend, mein SchuelerVZ geöffnet. Im Jahr 2002 hatte ich im Urlaub mal zwei ganz nette Mädels kennengelernt, mit denen ich noch 2 Jahre späte Kontakt hatte. Irgendwie ist der dann 2004 abgebrochen.

Nun hatte ich eine Nachricht von Lea im Postfach. Hat mich brutal gefreut. Kann man gar nicht beschrieben, wie das ist, eine Person nach so langer Zeit wiederzusehen. Jetzt weiß ich, warum Omas fast zu weinen anfangen, wenn sie sich nach 20 Jahren mal wiedersehen…

Mein Tagebucheintrag von damals – (ich war erst 13 ):

31.07.2002 – 5. Urlaubstag
Heute wachten wir um 08:15 Uhr RGT auf. Am Abend lernte ich zwei Mädchen kennen: Laura und  Lea. Sie waren supernett. Ich unterhielt mich mit ihnen und ging um 00:00 Uhr ins Zelt.

04.08.2002 – 9. Urlaubstag
Heute ließ ich mich überreden ein einziges Mal in das Wasser zu gehen. Als Lea und Laura kamen entschlossen Jeanine und ich schon einmal vorzuschwimmen. Lea und  Laura dachten wir schwimmen von ihnen weg und waren schon wieder beleidigt. Erst nach zwei Stunden konnte man wieder mit ihnen reden.

05.08.2002 – 10. Urlaubstag
Heute machten Christian und ich eine Abschiedsfete, da wir morgen auf Usedom fahren wollten. Als wir dasaßen und ein Kartenspiel spielten kamen Lea und Laura. Heute ging ich um 11:30 Uhr RGT ins Bett.

[Ganzen Bericht lesen]
Waren das noch Zeiten…

1.000.000 km Laufen und die Belohnung dafür.

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Servus.
Bin schon wieder ein Weilchen von der Arbeit zurück. Bin grade am Spaghetti essen. Musste doch noch sein – hab ich mir schließlich verdient; nach dem, was ich heute schon gelaufen bin… Schmeckt aber eh nicht mehr wirklich.

spagh

Gleich wird es ins Bett gehen, denn das Leben ist kein Ponyhof. Morgen heissts wieder ‚Ran an den Speck‘. Mal sehen ob zur Abwechslung mal was Interessantes im Fernsehen kommt .

Ach ja: Sturmfrei habe ich auch. Meine Eltern sind für ein paar Tage in ein Wellnesshotel gereist. Haben sie sich genauso verdient . Ich bin dann mal weg, ne?

Gute Nacht!
Foto: Joujou / pixelio.de

Rezension: Jetzt Geld für nächstes Jahr sparen.

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eurosun
Kennen tun wir ihn alle, aber selten denken wir schon so weit in die Zukunft: Den Frübuchervorteil. Auf eurosun.de können wir schon jetzt für den nächsten Sommerurlaub 2009 buchen und wirklich profitieren.

Ganz neu ist der „REISE-Scout“, der wie ein Detektiv Angebote aufspürt und dabei nach den individuellen Reisewünschen vorgeht, die man in die Suchmaske eingegeben hat. Ob Einzelzimmer, ob Doppelzimmer mit oder ohne Kind und Kegel – schon jetzt können Preis und weitere Details vorausgesagt werden: Ganz einfach über die Homepage.

In der Reise-Community myeurosun.de gibt es seit neuestem auch ein Hotelbewertungssystem, das täglich erweitert wird, so gerät man nicht mehr in die Falle. Selbst Hotels mit 4 Sternen waren in letzter Zeit öfter  in den negativen Schlagzeilen vertreten. Informieren Sie sich jetzt, was andere Urlauber über ihr Traumhotel sagten.

Bilder aus Mallorca.

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Bin zwar damit ein bisschen spät dran – aber besser, als nie:

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Auf dem Weg zum Strand.

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Unser kroatischer Bär.

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Merker am Strand.

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Merker & Zvoni.

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Henry, die mit ihrem Freund Max da war. Hier übrigens im „Münchener Kindl“.

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Nach der Verletzung von Max, sah der Boden nicht mehr so gut aus. Ich war „Richter D. Ratzinger“. Am nächsten Tag war Reinigung angesagt…

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Alle zusammen: Merker, Zvoni, Max, Henry & Ich.

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Faulenzen in unserem Hotelzimmer.

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Coole Aussicht gab’s auch. Aber die Flugzeuge waren seeehr laut!

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Sonnenuntergang in Palma.

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Zvoni versucht Musik zu machen.

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Zum ersten Mal im Leben aß ich Muscheln…!

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An der Playa de Palma – nachts.

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In DER Partylocation auf Mallorca: Dem Mega-Park
(bzw. hier: Mega-Inn).

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Auch Cola wurde aus solchen Strohhalmen getrunken…

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Max, kurz vor Sonnenuntergang, am Strand.

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Sonnenuntergang.

Fotos: (c)2008 Zvonimir Mandic

EKELHAFT !!!

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Bah!
Ekelhaft und abscheulich riecht der große Teller Eiersalat, den mein amerikanischer Nebensitzer gerade in großen Bissen verspeist. Faulig und alt und man könnte meinen, dass er direkt neben mir auf den Tisch kackt. Tschuldigung, das sagt man nicht. Riecht aber tatsächlich so.

Ich schreibe gerade mit der Heimat. Mit meinem Onkel und mit Thomas und Tanja und Merker und Schuppler und Gina und das Schlimme: Keiner von denen will jetzt auf der Stelle zu mir nach München kommen, um zu feiern. Ich fürchte, ich muss mich wieder mit den Ami’s begnügen – wie schon so oft hier in München.

Ich werde mich jetzt gleich richten gehen und dann Essen bei „Pasta e basta“. Beim Friseur war ich – und mir wurde sogar scho wieder hinterhergepfiffen. Ich schwöre! Ich habe eine dieser wunderschönen Türken-Frisuren – sogar geschnitten von einer netten Türkin.
Danach gehts in die Hotel, anschließend Hofbräuhaus und dann mal sehen. Vielleicht Kultfabrik. Dort ist heute „18-Clubs-für-5-Euro“-Party. Hört sich gut an.

So weit – so gut.
Ich werde mich melden!

Ey Alda. In meinem Ghetto lasse ich mich nicht dissen!

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Servus!
Gerade von einem stark gestikulierenden HipHop-Rapper der „Borner Gesellschaft“ überreden lassen, seine CD zur Rettung der Welt zu kaufen. Habe erst gedacht, er will mich mit seinen Armen erschlagen. Er verwendete innerhalb 4 Minuten Konversation cirka  5 x das Wort „Digger“, 10 x „Alda“, 3 x „dissen“, 2 x „Auf jeden“, 6 x „Ja man“ und 4 x „Ghetto“. Er kommt nämlich aus Hamburg-Ghetto.

War noch ziemlich shoppen, u.a. habe ich jetzt 2 neue Sonnenbrillen, ein paar neue Schuhe, Pfefferspray (falls Münchens U-Bahn-Schläger vorbeikommen sollten) und und und. War dann noch lecker Essen. Es gab Tomatensuppe als Vorspeise und dann Bayerische Käsespätzle. Ja, sowas soll es geben. Habe ich zwar bisher nur von den Schwaben gekannt, aber naja…

In einer halben Stunde geht es mit dem ÖPNV in Richtung Olympiapark, wo ich dann mal wieder ein paar Teenies in Sachen Esperanto unterrichten werde. Danach steht Feierabend an. Wenn das Wetter so bleibt werde ich in den Englischen Garten gehen, anhschließend Essen im „Pasta e Basta“ und dann mal schauen, wo Freitag Abend in München Party geht.

Ich wünsche Euch einen tollen Tag. Ich lege mich jetzt noch ein paar Minuten auf die faule Haut.
Pfüerti!

Hier ist einiges anders…

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Hier ist einiges als anders als anderwo.

Hier fahren Menschen mit Wehrmachtshelmen auf Skateboards durch die Gegend, man wird einfach so von Leuten angequatscht und fremde Mädchen, drängen sich auf, dass man ihnen die Stadt zeigt, obwohl man ihr gesagt hat, dass man selbst nicht von hier kommt. Naja, das war noch, bevor ich Halbinvalide geworden bin. Langsam wird es Zeit für mich, einen Behindertenausweis zu beantragen. Meine Kontaktlinse war ein Blödmann und hat mein Auge seeeehr gerötet. Das ist alles andere als angenehm und schmerzt tatsächlich sehr.
War heute auf Mini-München beim Sanitätsteam. Die haben mir dann gesagt, ich solle doch mal zum Augenarzt gehen. Doch das ist leichter gesagt…! Ich gehe in die Stadt, zum Elisenhof, wie die Sanitäterin es mir geraten hatte. Weit und breit keine Praxis. Die Ärztliche Bereitschaft ist in der Nähe – doch diese öffnet leider erst ab 19:00 Uhr. Ich suchte also weiter und fand tatsächlich noch einen Augenarzt. Der hatte Urlaub. Ein Optikgeschäft nannte mir dann eine nette Augenärztin.
Die nahm mein Auge unter die Lupe, behandelte es mit Salben und schenkte mir dann auch noch ein paar Augentropfen. Vielleicht werde ich wieder gesund. Ein schöner Anblick ist das jedenfalls nicht. Jetzt habe ich noch 7 Minuten, bis das Internet schließt – also ist Eile geboten.

Ich wünsche Euch noch einen schönen Tag, bzw. Nacht.
Ich gehe jetzt ins Hotel…

Live aus München.

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Hallo!
Ich melde mich hier live aus der wunderschönsten Stadt Deutschlands: München.

Ich alter Freak war gerade auf einem Orgelkonzert in der Frauenkirche. War toll – bin nur leider kurz weggenickt. Gestern und heute musste ich so einige Esperanto-Kurse halten. Die Kinder und Jugendlichen sind teilweise sehr interessiert in der Sprache.

Gestern Nacht war ich mit einem Deutschen aus Bochum und 2 hübschen Italienerinnen, die wir kennenlernten im Hofbräuhaus. Sind dann nacher noch 2 Holländer dazugekommen. Das liebe ich an der Stadt: Die ist so multikulturell. Unseren Maximalpigmentierten „Ollum“ verloren wir leider auch ziemlich früh. Erstaunlicherweise konnte ich morgens perfekt aufstehen und erwischte sogar – anders als auf Mallorca – noch das Frühstück.

muenchen500

3,90 EUR für Flatrate-Frühstück – da kann man echt nichts sagen. Morgens läuft dort immer CNN, nachts geht dort die Party. Ich bin in einem Hotel mit nahezu nur englischsprachigem Publikum. Ist aber toll. Eine nette Übung für mein Englisch (und logischerweise auch noch für mein Esperanto.)

Ich werde jetzt ins Hotel gehen. Morgen gehts nach dem Unterrichten um 5 Schuhe kaufen, dann Friseur. Abends will ich im „Pasta e Basta“ essen gehen. Und Englischer Garten muss auch noch sein. Und nach Starnberg zu meiner Jugendherberge… Ohje, noch einiges zu tun!

Bis morgen (oder so …).

Mein Urlaub auf Mallorca – Tag 7

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10:00 Uhr – Halbtot vor Rückenschmerzen, wegen Schlafens auf der Terasse, erwache ich an diesem Morgen auf der Terasse.

12:00 Uhr – Wie genießen den letzten Tag am Strand, leider schlief ich in der Sonne ein und wurde so zum roten Krebs.

19:00 Uhr – Ein letztes Treffen mit Henry und Max. Wir trinken ein paar Bier und verabschieden uns dann voneinander.

06:00 Uhr – Wegen dem Flug mussten wir sehr früh aufstehen. Es lief diesmal alles optimal – ohne Verspätungen ab. Zvoni bekam schon wieder den Fensterplatz – gar nicht nett.

Zurück in Stuttgart gings dann noch mit unseren Abholern – Benny und Zvonis Schwester – in den McDonalds.

Das war mein Urlaub auf Mallorca – ich weiß, dass ihr sicher nicht alles lest, aber so kann ich mich in 10 Jahren wenigstens noch schön an meinen Urlaub zurückerinnern.