Entlasstag im Krankenhaus. Oliver-Geissen-Arzt & Dr. House.

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Um noch ein paar Worte zum letzten Tag zu sagen…
Voller Langeweile lud ich mir im Internet meinen Lieblingsfilm runter, den ich dann bis in die späte Nacht im Krankenhaus ansah. Trotzdem musste ich schmunzeln, denn über dem Bett meines Zimmergenossen hing ein großes Schild, mit der Aufschrift „NÜCHTERN“. Endlich mal, dachte ich – auch wenn ich eigentlich wusste, was tatsächlich damit gemeint war.

Nachts kam dann noch ein Neuzugang. So kurz vor zwölf. Der nette Herr hatte leichte Probleme mit seiner Blase und hielt uns noch eine Weile wach. Als Belohnung bekam er am nächsten Tag meinen Focus geschenkt, denn so hatte er wenigstens keine Möglichkeit, mich weiter anzustarren, was er sicherlich aus Langeweile oder aus Faszination über die Technik über 30 minuten machte.

Nach 1 Semmel mit Marmelade (mehr gibts nüscht dort) kam der Oliver-Geissen-Arzt des Vortages rein:

Arzt: „Sooooo, Herr Ratzinger. Naaaa, wie geht es uns denn heute?“
Ich: „Ja, ganz leichte Kopfschmerzen, seit gestern Abend wieder.“
Arzt: „Ohjeeee. Naja, das wird erstmal so bleiben. Das tut mir ja wirklich leid, aber jeder muss mal durch solche Situationen. Wird sicher besser, ich drück Dir sehr die Daumen!“

Der hat ohne Witz so gesprochen und wäre zweifelsfrei als sympathischer Moderator der Mittagstalkshow durchgegangen. Aber der nette Herr entließ mich. Obwohl ich noch nichtmal mit einem Neurologen gesprochen hatte, wie es mir versprochen wurde. Er meinte, dass ich selbst dort vorbeigehen solle. Die Praxis sei nebenan. Er diagnostizierte mir „einmalige Kopfschmerzen“ – auf Latein hat dieser Ausdruck etwa 62 Zeichen.

Gesagt, getan. Erst wollte mich die Arzthelferin nicht zur Ärztin lassen, da ich ja beim Bundesamt für Zivildienst versichert bin und es da Probleme gäbe (Formulare fehlen und so weiter). Ich blieb stur und bestand darauf. Auch die Frage, in welcher Kaserne ich untergebracht sei, fand ich ziemlich sinnlos. Die Ärztin verschrieb mir hochdosierte Koffein-Tabletten (geil, muss ich nichtmal Kaffee trinken um auf meinen Koffeinpegel zu kommen…).

Spaß beiseite. Heute habe ich wieder Kopfschmerzen. Liegt an der Rückenbohrung (oder auch Liquorpunktion). Soll in den nächsten tagen verschwinden. Bin bis Freitag krankgeschrieben. Lustigerweise war das Thema meines Krankenhausaufenthaltes heute bei Dr. House heute das Hauptthema. Wohl von RTL mit Absicht so gewählt. Von CT bis Liquorpunktion war alles drin. Kannte mich zum ersten Mal bei einer Arztsendung aus.

Und nun… Tja. mal sehen, was heute noch ansteht!

Stimmung in der Jugendherberge.

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Meine Jugendherberge – mitten im Paradies.
(Umgebung hier heisst wirklich Paradies)

Am Wochenende ganz anderes Publikum als unter der Woche. Ist Montag bis Freitag die Jugendherberge eher von Schulklassen bevölkert, die auf Abschlussfahrt oder Studienfahrt sind, so sind am Wochenende größtenteils Familien mit Kindern und kleinere Gruppen (z.B. Sportvereine) in den 130 Betten, verteilt auf 33 Zimmer, anwesend. So waren zum Beispiel schon die American Footballer „Munich Cowboys“ zu Gast oder die Theatergruppe des Stücks „Goldfischen„.

Momentan sind die Plauener Kegeler (vom SKV Plauen e.V.) zu Gast. Mit Kind und Kegel (haha) sind sie angereist. Die Mädchen – alle im Schnitt 16 Jahre alt – sind heute in München Deutscher Vizemeister geworden. Gefeiert wird von Gruppe zu Gruppe unterschiedlich. Mal gibt es tatsächliche Feiergründe: Hochzeiten, Meisterschaften oder Abschlüsse – manchmal werden diese Gründe einfach selbst herbeigeführt.

Eins haben alle gemeinsam: Stimmung machen scheint allen im Blut zu liegen. Langeweile gibt es HIER nie!

Nicht jugendfrei: Nacktbilder von Rihanna aufgetaucht.

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rihannaIm Internet sind Bilder der einst so seriösen Sängerin Rihanna aufgetaucht. Alles nur eine PR-Aktion oder ein Fake? Auf den Bildern ist Rihanna zwar zu sehen, nie allerdings in Komplettaufnahme. Entweder wird ihr Gesicht verschleiert, oder aber es ist nur das Gesicht, nicht aber der Körper zu sehen. Desweiteren handelt es sich lediglich um Aufnahmen, wie sie in FHM oder im Playboy gezeigt werden könnten. Nichts dramatisches, was tatsächlich ein Ende der Karriere bedeuten könnte – mit einem Hauch von Erotik.

Rihanna war erst vor kurzem in den Schlagzeilen gewesen, als ihr Freund Chris Brown, ein bekannter Sänger, sie deutlich sichtbar geschlagen hatte.

Bei PerezHilton.com wird ebenfalls berichtet. Zu den Bildern kommt man über diese Seite. RatzingerOnline verlinkt aufgrund seines überaus großen Seriositätscharakters nicht direkt .

Anti-München in der Süddeutschen Zeitung.

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muenchenIrgendso ein komischer Vogel berichtet in der Süddeutschen Zeitung, wie schlecht es doch in München ist. Aus Berlin war er hier in den Süden gekommen und teilt all die Vorurteile, die der Rest von Deutschland kennt: Zu teuer, keine Wohnungen, Schickeria… Soll er doch wieder nach Berlin ziehen! Er schreibt: „Das Blöde ist nun, dass ich über nichts anderes als die Wohnungssuche schreiben kann. Tagsüber sitze ich im Büro, abends schaue ich mir Zimmer an.“

Wie kann er also die Stadt beurteilen?

Dabei ist München die geilste Stadt Deutschlands.

Jugendherbergsgeschichten: "Schülerverarsche".

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Das ist echt mal geil.
06Statt inder früher ins Bett zu bringen und dafür zu sorgen, dass Ruhe herrscht, drehen die Leiter einer netten Reisegruppe den Spiess um. Sie haben einen Brief an die Jungs „Kommt rüber. Wir warten. – Die Mädels“ geschrieben. Nach einer längeren Wartezeit kam ein Brief zurück „Ja, würden wir gerne. Aber VORSICHT! Thorsten* ist wahrscheinlich noch wach!“

Die Leiter legten sich geschlagene zwei Stunden auf die Lauer. Jeden Moment könnte es soweit sein. Ein Junge kam auf den Flur, lief zielstrebig auf die Toilette und ging sofort wieder ins Zimmer. Was aber hätten sie getan, wenn die Jungs tatsächlich zu den Mädchen gegangen wären: Eine Leiterin hätte mit den Jungs geschimpft und sie zurück ins Bett geschickt, in welche sich mittlerweile andere Leiter gelegen hätten, diese besetzt hielten und auch schimpfen würden. Warum ist nie einer meiner Lehrer auf so eine geile Aktion gekommen?

Fazit der Aktion: Die heutige Jugend ist nicht mehr die, die sie mal war. O-Ton eines Leiters: „Hätte ich damals das Angebot bekommen, ich solle zu den Mädchen kommen, sie würden warten, wäre ich aber sofort durch den Gang geschlichen.“
Übrigens tat er es damals tatsächlich und musste den Rest der Nacht im Zimmer des Lehrers verbringen.


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*Name geändert

"Jeder soll sich willkommen fühlen"

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Die Possenhofener Herbergsmutter Stephanie Zimmer erledigt ihre Arbeit mit viel Freude

Possenhofen – „Das Schönste an der Leitung einer Jugendherberge ist, dass man einfach mit so vielen verschiedenen Menschen zu tun hat“, sagt Stephanie Zimmer, die Herbergsmutter der Jugendherberge Possenhofen im Landkreis Starnberg. „Hier ist auch die Umgebung so schön, es ist ein relativ übersichtliches und sehr modernes Haus.“ Dass Stephanie Zimmer ihrem Beruf mit Freude nachgeht, spürt man auch an der ganzen Stimmung in der Jugendherberge. Geduldig nimmt sie sich Zeit für ihre Gäste – ob es um eine Wegbeschreibung oder nur eine ganz simple Frage nach dem Essensplan geht – und wirkt dabei immer fröhlich und entspannt. Dass sie einmal die Jugendherberge Possehofen leiten würde, hatte sie früher nicht vorstellen können. „Das ist kein Beruf, den man in dem Sinne anstrebt“, sagt die gebürtige Erlangerin. Eigentlich sei sie nur wegen des Sozialpädagogikstudiums nach München gekommen und „dann halt irgendwie hier geblieben“, erklärt sie. Nach neun Jahren reiner Jugendarbeit, in der sie nach ihrem Studium tätig war, habe sie sich aber dann bewusst für etwas entschieden, was nicht nur mit Jugendlichen zu tun hat – und so übernahm sie die Herbergsleitung, als das Haus im Jahr 2002 in Possenhofen eröffnete. „Manchmal frage ich mich, wie wir das am Anfang alles hinbekommen haben,“ sagt Stephanie Zimmer nachdenklich. Zu Beginn hat sie nämlich noch vom Baucontainer aus gearbeitet, der Bau des Hauses war noch nicht abgeschlossen, aber die Buchungen und all das Organisatorische mussten trotzdem bereits funktionieren. „Nach der Eröffnung am 2. Juni 2002 hatten wir gleich eine Schulklasse zu Gast – die hat sich dann Vormittags mit den Handwerkern die Klinke in die Hand gegeben“, amüsiert sich Zimmer.

Inzwischen läuft alles reibungslos. Die insgesamt zwölf Mitarbeiter haben den Herbergsbetrieb fest im Griff. Trotzdem wird es nie langweilig für Stephanie Zimmer: Neben dem ganz normalen Herbergsbetrieb, zu dem das Beraten und Erteilen von Auslünften sowie das Begrüßen und Verabschieden der Gäste zählt, regelt Zimmer auch noch den gesamten betriebswirtschaftlichen Teil, die Organisation, die Finanzverwaltung, das Belegungsmanagement und Aufgabenverteilung mit den Mitarbeitern untereinander. „Man muss schon viel Herzblut in die Arbeit stecken, sich auf den Job einlassen. Eine Jugendherberge lebt schließlich davon, dass alle Mitarbeiter freundlich und ansprechbar sind, aber das bekommt man dann von den Gästen auch zurück.“ Wichtig sei ihr eben, dass sich jeder willkommen fühlt.
Obwohl sie nun seit sechseinhalb Jahren die Herberge leitet und mit aufgebaut hat, fühlt sie sich nicht als eine klassische Herbergsmutter, auch wenn sie sich mit dem Begriff schon identifizieren kann. Natürlich sei es auf gewisse Weise „ihr“ Haus. Aber sie versuche trotzdem, auch noch einen ausgewogenen Abstand zu der Arbeit in der Herberge und der privaten Stephanie Zimmer zu bewahren. „Aus reinem Selbstschutz“, wie sie sagt.
Ob es für sie denkbar wäre, auch mal etwas anderes zu tun? Ja, sagt Zimmer, sie könne sich beispielweise vorstellen, ein Seminarhaus nur für Erwachsene zu leiten, allerdings kein Hotel. Mit Jugendlichen und Kindern zu arbeiten ist kein Muss für sie. „Aber seien wir doch mal ehrlich, es macht schon Spaß mit denen.“

Von Karolina Jenninger, SZ o. SA

Rezension: Lolita (1997) nach Roman von Nobokov.

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Inhalt
Im Sommer 1947 nimmt Humbert Humbert (Jeremy Irons), ein College-Professor jenseits der 40, eine neue Stelle in einem kleinen Städtchen in Neuengland an. Bei der jungen Witwe Charlotte Haze (Melanie Griffith) findet er ein Zimmer – und mehr. Denn Charlotte verliebt sich sofort in den Gelehrten u
nd heiratet ihn auch bald darauf. Seine heimliche Liebe gilt allerdings ihrer zwölfjährigen Tochter Lolita (Dominique Swain).
 

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So ist es ein harter Schlag für Humbert, als Charlotte beschließt, den teils aufmüpfigen und koketten Nachwuchs in ein Internat zu schicken. Noch härter trifft es ihn jedoch, als sie sein Tagebuch entdeckt und von den zarten Banden der beiden erfährt. Charlotte stürzt kopflos auf die Straße und wird von einem Auto erfasst und getötet. Für Humbert scheint nun der Weg frei: Er holt Lolita aus einem Sommercamp ab und mietet sich mit ihr in einem Hotel ein, wo die beiden die erste gemeinsame Nacht verbringen. Aber auf dem Balkon entdeckt er bald einen geheimnisvollen Fremden, Clare Quilty (Frank Langella), der ihn noch lange Zeit verfolgen soll…

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Kritik
Spätestens seit „9 1/2 Wochen“ ist Regisseur Adrian Lyne für freizügige Filme und Skandale berüchtigt. „Lolita“ wirkt aber über weite Strecken so, als wolle er den Skandal diesmal provozieren. Prompt fand sich auch nach den ersten Dreh-Berichten in den USA kein Verleiher für das „moralisch anstößige“ Machwerk über die Verführung einer Minderjährigen. Der Streifen selbst „hält“ allerdings nichts von alledem. Immer dann, wenn es anstößig werden könnte, schwenkt die Kamera weg oder Lyne schneidet schleunigst eine andere Szene ein. Die Gefühle des Verführers bleiben dem Zuschauer trotz – oder eben gerade wegen – der angenehm zurückhaltenden Darstellung von Jeremy Irons verborgen. Dabei hält sich das Drehbuch fast sklavisch genau an das Original – nicht sonderlich originell. Allerdings insbesondere Dominque Swain kann in der Rolle des kindlichen Vamps gänzlich überzeugen – aber das allein ist normalerweise noch kein Grund für ein weitgehend identisches Remake.

Quelle: Moviemaster

Mein Urlaub auf Mallorca – Tag 6

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09:00 Uhr – Nachdem ich dann aufgrund der Flugzeuge gar nicht mehr pennen konnte und selbst das Decke-über-den-Kopf-ziehen nichts mehr half, gingen wir dann wieder zu uns. Wir hatten uns dennoch mit Max und Henry für den Abend verabredet.

13:00 Uhr – Nach dem Chillen im Bett, gingen wir mal wieder zum Strand, um weiterzuchillen. Allgemein wurde fast (außer abends) nur gechillt. War sehr chillig.

18:00 Uhr – Treffen mit Max und Henry im „Münchener Kindl“. Es wurde zu Abend gegessen.

23:00 Uhr – Zum ersten (und letzten) Mal gingen wir alle fünf zusammen in den Mega-Park und später dann ins Mega-Inn. Es wurde getanzt ohne Ende. Merker und Zvoni mal wieder auf der Bühne – ich war eher so unterwegs, um neue Leute kennenzulernen.

01:00 Uhr – Treffen von zwei verschiedenen Gruppen aus Villingen. Zum einen Schröter mit seiner Freundin und Kollegen – zum anderen Wendy und ein paar ihrer Freunde. War recht lustig.

02:00 Uhr – Kennenlernen eines schwulen Bayers, der etwas zu sehr von sich selbst eingenommen war und den selbst seine Freunde nicht ernstnahmen. Schnell die Flucht ergriffen.

02:30 Uhr – Kennenlernen eines ziemlich gut aussehenden, braunhaarigen Mädchens. Bin mit ihr an den Strand gegangen, um etwas zu chillen. Wir hatten allerdings zwei verschiedene Meinungen zum Thema „Sex vor der Ehe“.

03:00 Uhr – Merker und Zvoni wiedergetroffen und auch gleich wieder verloren. Während die „Buddy“ seinen Auftritt („Sommer, Sonne, Sonnenschein, …“) zuhörten, machte ich mich auch, zurück zum Hotel – in der Annahme, sie seien bereits gegangen. Machte es mir dann im Hotel (un)gemütlich.

Mein Urlaub auf Mallorca – Tag 5

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10:10 Uhr – Obwohl das Frühstück schon vorbei war, bekamen wir noch etwas. Und das zum allerersten Mal, seit wir auf Malle sind. Merker und ich essen je 2 Brote und 2 Muffins; Zvoni 8 Brote und 4 Muffins. Als Bär braucht man nunmal mehr Nahrung…

11:30 Uhr – Treffen mit Max und Henry. Wir fahren zusammen im Bus zu deren Hotel und chillen auf dem Balkon.

15:00 Uhr – Ab zum Strand, diesmal aber bei denen. Das Wasser ist so erfrischend – aber nicht so sauber wie bei uns!

19:00 Uhr – Nach dem Duschen dort brechen wir alle auf, da wir heute mal etwas feiner und landesgemäß essen gehen wollen.

19:10 Uhr – Ein schönes, etwas feineres Restaurant hatten wir gefunden. Zur Vorspeise gab es Oliven in Öl.

19:40 Uhr – Premiere: Zum ersten Mal im Leben habe ich eine Muschel probiert. Und sie schmeckte tatsächlich sehr gut. Ich aß allerdings Spaghetti Bolognese. Der Kellner meinte: „Ahhh, Tourista!“

20:00 Uhr – Lecker wars! Wir setzen uns wieder an den Strand und trinken ein paar Getränke. Gleich mehrmals fielen wieder Becher und Gläser um, so mussten wir schon nicht so viel trinken.

23:00 Uhr – Max wollte unbedingt in eine Karaoke-Bar. Wir fanden dann eine und fingen an zu singen.

23:15 Uhr – Ärger über die Spanier, da fast 80% nur Spanische Volksmusik lief und nichts Internationales.

23:30 Uhr – Zvoni und Max fingen an zu singen. Beide haben tolle Stimmen. „John Lennon – Imagine“ ist nur eines der Lieder, die an diesem Abend liefen.

03:00 Uhr – Eine lange Nacht ist hinter uns. Auch das teure, belgische Bier war bezahlt und wir machten uns auf den Weg ins Hotel von Max und Henry – übrigens ein sehr tolles – auch wenn es nur drei Sterne hatte.

04:00 Uhr – Pennen auf deren Terasse mit toller Aussicht über Flughafen (Jaaaa, es war seeehr laut!).

Mein Urlaub auf Mallorca – Tag 3

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07:00 Uhr – Max und Henry verlassen ziemlich früh das Zimmer. Scheint nicht bequem gewesen zu sein. Wir verabreden uns auf Abends.

11:00 Uhr – Schreck beim Betreten des Balkones. Sieht wirklich schrecklich aus…!

|| PIC 1159 + 1160 (vorher + nachher)

11:30 Uhr – Ende der Aufräumarbeiten. Die Hotelmanagerin war sehr glücklich und hätte vor Freude beinahe unsere Füße geküsst. Das hatte sie wohl nie erlebt, dass jemand sein Zimmer so schnell und ordentlich reinigt. Zvoni war auch sehr glücklich:

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12:00 Uhr – Es wird weiter im Bett gechillt:

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Zvoni „arbeitet“ am PC:

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13:00 Uhr – Gemeinsam geht es mal wieder zum Strand. Gegessen wird im Ballermann 6 – Ich bekomme noch nichts herunter. Es wird gebadet und gesonnt…

19:00 Uhr – Pünktlich zu unserer Verabredung mit Max und Henry erscheinen wir im „Münchener Kindl“. Die beiden kommen kurz nach uns. Es wird mal wieder geredet, gefeiert, gegessen und getrunken:

|| PICS 1167-1169; 1175

21:00 Uhr – Abends geht es dann zusammen zum Strand; Zvoni holt seiner Gitarre und es wird gesungen und gefeiert. Max spielt ebenfalls in einer Band und singt sehr gut mit.

22:30 Uhr – Wir lernen einen anderen Kroaten kennen und gewähren ihm Asyl. Ich spreche ihn fälschlicherweise immer mit Englisch an – obwohl er Deutsch kann. Werde dafür ausgelacht.

|| PIC 1179, 1184, 1185

02:30 Uhr – Unser Asyl-Kroate pennt bei uns im Garten, bzw. auf der Terasse. Scheint sich sehr wohl zu fühlen, da er Geld und Getränke zugesteckt bekommt. Ich penne mit Merker und Zvoni im Doppelbett, May und Henry in meinem.