So, da bin ich wieder.
Frisch und munter in der (noch vorhandenen) Mittagspause, die selbst so einem Arbeitstier () wie mir mal gut tut.
Nun erstmal zur Sache mit der Deutschen Post. Schon schrecklich, was in der heutigen Welt alles passiert: So hat heute die Deutsche Post eingeräumt, Post die eigentlich Montags ankommen sollte, zum Teil erst Dienstag auszuliefern. Natürlich soll nur die Produktionskapazität dem Briefaufkommen angepasst werden. Im Sommer sind schließlich nur 80% der Jahresaktivität des Postaufkommens gegeben.
Naja, für diese günstigen 55ct werden die Bürger wohl auch mal auf ihre unwichtige Post verzichten können. Ist ja nicht so, dass Mitarbeiter einer Poststelle in einer Firma Montags nichts zu tun haben und Dienstags dann die doppelte Menge bewältigen müssen… Nein, gut… Ich gebe zu, vielleicht leicht ironisch über diesen Fall zu berichten, aber beweist uns das nicht immer mehr, dass unsere Staatsunternehmen immernoch denken, ein Monopol auf alles zu haben – selbst auf Kundenunzufriedenheit!? Ich meine, bei der Telekom ist das ja ähnlich…
Naja anderes Thema. Wir haben zurzeit einen Star zu Gast. Einen Star der 70er-Jahre, der zu dieser Zeit so bekannt war, wie etwa…. sagen wir Ricky King. Vor ein paar Tagen war er sogar noch in Radio Bayern3 zu hören. „Eine Stunde mit …“ hieß die Sendung. Der besagte „Star“ hat mir die CD von seinem Interview gebrannt. Ist ein sehr netter Kerl. Neben der Gesangskunst, malt er übrigens auch. Ein Gemälde von ihm wird zurzeit – um es vor der Sonne zu schützen – in unserem Müllhaus aufbewahrt. Idealer Ort.
Seine Einladung zum gemeinsamen Frisch-Kuhmilch-Trinken nehme ich hiermit an und begebe mich einmal zu ihm.
Euch wünsche ich einen tollen Tag.!
Als ich nach Berlin kam, gab es am frühen Morgen und am frühen Nachmittag eine Postzustellung, und es war sehr selten, dass ein am Vortag aufgegebener Brief später als am folgenden Zustelltag ankam. Innerhalb von Berlin wurde er sogar oft am gleichen Tag ausgeliefert!
Heute hat die Berliner Post den Montag inzwischen vollkommen aufgegeben, und auch der Freitag scheint ein Tag zu werden, an dem die Briefe gut noch bis Sonnabend liegen bleiben können.